Symbols (kostenlos; universal; App-Store-Link), mit 2000 Sonderzeichen, wahlweise als integrierte iOS-Tastatur oder alleinstehende App, war schon öfters ein Gratis-Download. Aktuell ist das wieder einmal der Fall.
Das Layout ist stilsicher – was in der ‚Emoji‘-Produktsparte oft schwierig ist. Mit vollem Tastaturzugriff synchronisieren sich die Favoriten zwischen iPhone und iPad. Aus der App heraus lassen sich leider nicht mehrere Symbole gleichzeitig kopieren. Der Unicode-Name hilft bei der Suche nach einem gewünschten Zeichen, ist aber (unnötigerweise) auf seine Kategorie beschränkt.
„Nintendo muss iOS-Spiele machen!” Ihr erinnert euch noch? Nee, müssen sie nicht1.
Offizielle Download- und Verkaufszahlen von App-Store-Software finden sich selten, bleiben aber einer der interessantesten Faktoren um diesen Markt besser zu verstehen.
So unterstreicht beispielsweise Monument Valley (erneut), wie wichtig die ersten Verkaufstage sind und welchen Vorsprung Apples App Store (für bezahlte Software?!) immer noch gegenüber Google Play hält.
Crossy Road dagegen nimmt mit seinem fairen ‚Free-To-Play‘-Ansatz vergleichsweise wenig über Werbung ein. „Über eine Million US-Dollar“ sollen es von Unity Ads bei 7.1 Millionen Downloads sein. Zum Vergleich: Monument Valley verkaufte 2.5 Millionen Kopien und erwirtschaftete damit 5.8 Millionen US-Dollar an Umsatz.
Marco Arments Overcast-Umsätze führten (zumindest mir) erneut vor Augen wie deutlich ich mitunter die Reichweite, nur weil ein Release in (m)einer Technikblase stattfindet, überschätze. 318.000 Downloads erwirtschafteten 164.000 US-Dollar an Umsatz weil 14.7-Prozent für die In-App-Käufe bezahlten.
Ich versuche mich im iPhoneBlog auf Apps zu beschränken, die eure Aufmerksamkeit auch wert sind. Due (4.99€; universal; App-Store-Link), die Wecker- und Eieruhr-App, fand an dieser Stelle bereitszweimal in ihrer vierjährigen Existenz eine Erwähnung. Version 2, seit gestern runderneuert, rüstet nicht vorrangig Features auf, sondern richtet sich optisch neu aus um kurze Erinnerungen flotter zu setzen.
Due ist keine ToDo-App, sondern das Post-it, das man sich früher vielleicht geschrieben hat, um nicht die Wäsche im Trockner zu vergessen. Due müllt nicht mit Mini-Aufgaben die große OmniFocus-Datenbank zu und es ist unvergleichbar schneller als eine Erinnerung in Apples Reminders anzulegen. Im Fokus steht der Alarm, der über eine Schnellauswahl in +10 Minuten, +3 Stunden oder um exakt 19:30 Uhr festgelegt wird. Die 12 ‚Quick Access‘-Knöpfe, die man nach eigenem Gusto konfigurieren kann, helfen bei der Zeitbestimmung. Das ist nicht so präzise wie die Drehräder im iOS-Kalender, aber so viel schneller. weiterlesen
Google rollt keine eigenen Android-Updates für die WebView-Komponente1 von Pre-KitKat-Geräten – Android 4.4, eingeführt im Oktober 2013, mehr aus.
Grundsätzlich befürworte ich das Abschneiden alter Zöpfe – sonst geht es nicht voran. Der Zeitraum hier erscheint jedoch so knapp kalkuliert, dass viele Kunden noch nicht einmal ihre zweijährige Vertragslaufzeit beim Mobilfunkprovider beendet haben, von dem sie ihr Telefon erhielten.
The next most recent release, KitKat, represents about two fifths of the Android ecosystem. This leaves the remaining 60% or so as „legacy“ and out of support for security patches from Google. In terms of solid numbers, it would appear that over 930 million Android phones are now out of official Google security patch support, given the published Gartner and WSJ numbers on smartphone distribution).
Within Apple, the application is currently called the Apple Watch “Companion” app for iPhone. This application manages settings for Apple Watch applications, as well as settings for iPhone/Watch interactivity. The Companion app’s settings reveal some novel new functions that are coming to the Apple Watch. Below, we highlight some of the most interesting new features and settings.
iOS-Entwickler David Smith, der sich gerade intensiv mit WatchKit auseinandersetzt, erzählte kürzlich wie die Uhr / das Armband unsere tägliche ‚Notification Anxiety‘, den Drang laufend auf dem Display nach Benachrichtigungen zu schauen, dämpft (ab Minute 8).
Noch sind die sozialen Normen dafür völlig unbekannt. Ein iPhone lässt sich im Restaurant, mit dem Bildschirm zur Tischplatte gerichtet, weglegen. Mit einer Uhr am Handgelenk ist das anders. Einen systemweiten Stummschalter habe ich in den ersten Screenshot-Leaks nicht gefunden. Ich schätze, Apple Watch richtet sich hier nach der ‚Nicht stören‘-Funktion des iPhones.
Workflow (2.99€; universal; App-Store-Link) kennt ihr. Nach diesen 15 Automatisierungen möchte ich hier noch einmal 10 neue Prozesse festhalten, die sich in meiner Bibliothek über die Weihnachtswochen festgesetzt haben.
Neben Twitter und Reddit ist http://www.workflowgallery.co eine interessante neue Anlaufstelle für bereits fertige Funktionsketten.
Letzte Vorbemerkung: Ein Update der Workflow-App, Version 1.1, bügelt nicht nur kleine Mängel aus, sondern kündigt sich demnächst auch mit einem Dutzend neuer Actions an. Ein Releasetermin ist (mir) dafür jedoch noch nicht bekannt.
‚WSJ-Paywall, ade‘ googelt die Artikelüberschrift von einem Wall-Street-Journal-Beitrag, der dann auch ohne Abo (weil man ja von Google kommt) in voller Länge dargestellt wird (Quelle).
‚Share Long URL‘ zieht euch die echten Original-Links für Beiträge, die ihr aus Pocket (kostenlos; universal; App-Store-Link) heraus teilen wollt. (Quelle).
Die Game Capture von Elgato schneidet seit über zweiJahren meine iOS-Gameplay-Videos mit. Seit Yosemite, Mac OS 10.10, kann auch QuickTime den iPhone- und iPad-Bildschirm auf Festplatte schreiben. Das funktioniert schnörkellos, aber auch ohne das (für mich mittlerweile gewohnte) Set aus erweiterten Bild- und Audio-Einstellungen, weshalb ich weiterhin über HDMI (plus Adapter) und die externe USB-Box aufnehme.
Aber das nur als Randnotiz. Die Game Capture streamt iOS-Spiele auch zu Amazons Twitch oder auf die Live-Kanäle von YouTube. Eine erst kürzlich veröffentlichte Beta-Version der Mac-Software integriert ‚Stream Command‘, womit man Logos und Webcam-Bilder dem Signal beimischt. So lässt sich beispielsweise der Kommentator in einem Begleitfenster anzeigen, der Kanal mit einem persönlichen Logo dekorieren und der Titel des laufenden Spiels dazuschalten.
Mir fehlt ein Vergleich zwischen der bunten Vielfalt aus Hardware und Software für die Broadcasts, die für diese Community existiert – und dessen Ergebnisse beispielsweise über die sehr gute Twitch-App (kostenlos; universal; App-Store-Link) zu konsumieren sind. weiterlesen
Awesome Screenshot (kostenlos; universal; App-Store-Link) verrät bereits mit seinem Namen, was es tut. Dabei speichert die App über eine direkte URL-Eingabe oder mithilfe einer iOS-8-Extension das Abbild einer Webseite. Das funktioniert nicht ausschließlich in Safari, auch die In-App-Browser von Pinswift oder Tweetbot halten diese Option bereit. Chrome oder Reeder dagegen bieten das Abfotografieren des Bildschirms nicht als Erweiterung an. Hier hilft es nur die Webadresse von Hand zu übertragen.
Awesome Screenshot zieht sich auch sehr lange Webseiten, riegelt in der Länge von 24000px aber ab und rennt bei derart mächtigen (Titel-)Seiten regelmäßig in iOS-Speicherbegrenzungen. Bei einzelnen Artikeln hatte ich in meiner mittlerweile dreimonatigen Testzeit jedoch noch nie Probleme. Fehlende oder verrutschte Navigationselemente einer Webseite finden sich durch einmaliges Neuladen innerhalb der App anschließend wieder am richtigen Plätzchen.
Die Funktion zum Editieren dieser Bilder ist nicht besonders spektakulär; Evernotes Skitch (kostenlos; universal; App-Store-Link) macht hier oft einen besseren Job. Awesome Screenshot legt für alle Bilder, die es festhält, einen eigenen Ordner in der iOS-Foto-App an und wahrt damit ein vernünftiges Maß an Ordnung.
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