It’s official, Soundflake for SoundCloud will never come back. Last Thursday we got word that, after months of back and forth, SoundCloud came to the conclusion that Soundflake is too close to their own official app and therefore won’t be allowed to be back on the AppStore.
Dass SoundCloud sich kein Kräftemessen mit Soundflake, der qualitativ besseren iOS-App liefert, war absehbar. Ein kompletter Rauswurf bleibt allerdings die schlechteste aller (juristischen) Optionen, wenn dir ein zweiköpfiges Team zeigt, wie du die iPhone-App deines 123-Millionen-Startups verbessern kannst.
RocketCat Games hält sein Versprechen und setzt zum ersten (fetten) Update seines grandiosen Wayward Souls (5.49€; universal; App-Store-Link) den Preis um einen Euro hoch.
Das Experiment adressiert (natürlich) eine der grundlegendsten Herausforderung von Software-Entwicklern im App-Store-Ökosystem: die fehlenden Upgrade-Preise. App-Anbieter können Besitzern der Vorversion keinen Preisnachlass beim Update geben. Als gängige Praxis haben sich deshalb a) (ewig) freie Aktualisierungen oder b) eine neue App, die jeder noch einmal bezahlt, eingespielt.
Und obwohl es immer mal wieder Diskussionen und Gedankenspiele über diese Politik gibt, scheint Apple auf absehbare Zeit am derzeitigen – sehr einfach zu erklärenden – Modell festzuhalten.
The issue with Path is that it can’t resist hopping on a new social trend. The app takes cues from practically every other social media platform in the public consciousness, seen most explicitly in its decision to hop on the ephemeral trend pioneered by Snapchat. As a result, it’s hard to explain to anyone why they should use path or find cues about how to actually use the service. Even in its decision to “simplify” with Path Talk, the new app chock full of tons of features that kind-of but not-quite match up.
Es ist sehr einfach, fehlenden Fokus zu bemängeln. Wer es mit Facebook und Co. aufnimmt, obwohl man als Underdog gerade einmal vier Millionen Nutzer zählt, verkauft Stillstand aber noch schwieriger. Path ist seit Freitag nicht mehr nur ein Soziales Netzwerk mit beigelegtem Chat, sondern ein Soziales Netzwerk mit ausgekoppelter Chat-App – so wie es die Großen, Facebook und Foursquare (Swarm), auch tun.
Warum?
Our thought was to get out of the way of the user.
Yahoo lieferte für die ersten sieben iOS-Jahre die Wetter-Informationen an Apples vorinstallierte App. Mit iOS 8 bekommt The Weather Channel seine Chance. Die Ironie: The Weather Channel, zusammen mit seiner Tochterfirma Weather Underground, stellt bereits seit Jahren die Daten für Yahoo Weather. Apple spart sich nach dem OS-Update im Herbst also lediglich den Zwischenstopp bei Yahoo.
Es versteht sich von selbst, dass der Verlust von den iOS-Verkehrsdaten nicht Marissa Mayers großem Traum für die Zukunft des Suchmaschinenanbieters entspricht.
To convince Apple to make the shift and cut Yahoo out of the middle, the Weather Channel added a lot more technology and information to the offering that it does not provide to Yahoo. That includes more weather specificity related to the location of a user, a nine-day forecast (up from five), a weather-conditions summary and more.
Manchmal empfinde ich es als unkomplizierter, ein paar lose Gedanken laut auszusprechen, anstelle sie strukturiert ins Keyboard zu hämmern. Apples Sprachmemos funktioniert dafür hervorragend, vermisst aber adäquate Optionen seine Audionotizen wieder aus dem Datensilo der iOS-Software zu ziehen. Das ist nicht nur aus Backup-Perspektive wichtig, sondern auch zur Weiterverarbeitung, beispielsweise für (Interview-)Transkriptionen am Desktop.
DropVox (1.79€; universal; App-Store-Link), erst gestern auf Version 2.0 aktualisiert, lädt die MP3-Dateien automatisch nach jeder Aufnahme zu Dropbox. Gegenüber der dominierenden Mehrheit von Diktatsoftware nervt DropVox dabei nicht mit Aufforderungen zur Vergabe von Dateinamen oder fragt nach einem Speicherort. Außerdem ist es unmöglich Mitschnitte zu überschreiben oder zu löschen, die App bietet nämlich keinen Zugriff auf den Dropbox-Ordner indem sich die Dateien sammeln.
Damit steht die App für Audioaufnamen nie im Weg, und genau das erwarte ich von einem Sprachrekorder.
Pierre Blazquez schaltet den in der Keynote bereits dezent angekündigten ‚Flyover city tours‘-Mode in iOS 8 beta 2 frei und zeigt den virtuellen Stadtrundgang am Beispiel von Paris im Video.
Jeff Bezos‘ Präsentation zum Fire Phone ist flott und unterhaltsam – ab Minute 14 darf man beginnen; bei der Zeitmarke 1:12:00 wieder abschalten.
Die Präsentation macht deutlich, was schon im Vorfeld klar war: Das Amazon-Phone ist in erster Linie ein Phone für Amazon selbst. Dynamic Perspective ist technisch beeindruckend (und auch ein bisschen gruselig), der unbegrenzte Foto-Upload nett, aber der Kunde ist nicht Amazons oberste Priorität.
Schlechte Metapher gefällig? Kindle, Kindle Fire und Fire Phone sind die linearen ‚Call of Duty‘-Shooter in einer ansonsten offenen Smartphone-(Games-)Welt. Bloß nicht vom Weg abkommen: Google und Apple könnten nicht unterschiedlicher positioniert sein. Die gestrige Präsentation verlor keine Minute zum Browser, einer externen Chat-App, Twitter oder Facebook. Selbst die Telefonfunktion in diesem Telefon war nie ein Thema1. Fire OS 3.5.0 ist optimiert für Amazon Music, Amazon Instant Video, und Kindle Books. weiterlesen
Amazons Fire Phone ist mit Funktionen wie Firefly und Mayday um Lichtjahren dem klassischen Einzelhandel voraus (ganz zu schweigen von anderen Online-Shops), hinkt aber auch ähnlich abgeschlagen den aktuellen Öko- und Betriebssystemen der Androids und iPhones hinterher. Hierzulande ist das derzeit egal, eine internationale Verfügbarkeit scheint durch die enge Verflechtung mit dem US-Produktkatalog ohnehin nicht in absehbarer Reichweite.
Zu bedenken bleibt jedoch, das Amazon den Erfolg seines ersten Smartphones keinesfalls nur an der Anzahl verkaufter Geräte bemisst (und so wie für alle seine Kindles und Tablets keine Verkaufszahlen melden wird), sondern wie viele Kunden damit bei ihnen einkaufen, Musik hören, Videos schauen und Bücher sowie Comics lesen.
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