Apple hat heute bekannt gegeben, dass die jährliche Worldwide Developers Conference (WWDC) vom 2. bis 6. Juni im Moscone West in San Francisco stattfinden wird. […] Entwickler können Tickets ab sofort bis Montag, 7. April 19.00 Uhr CET über die WWDC Webseite (developer.apple.com/wwdc) beantragen. Tickets werden per Zufallsverfahren an die Teilnehmer ausgegeben, ihren Status erfahren die Entwickler an Montag, 7. April 24.00 Uhr CET.
Die Teilnahmetickets für Entwickler zieht Apple (erstmals) nach dem Zufallsprinzip. Mit dem Blick auf die letzten Jahren und seinem (extrem) kurzen Zeitfenster für einen Ticketkauf, war’s aber schon damals eine Art Lotterie.
Monument Valley (3.59€; universal; App-Store-Link) ist verträumt, verspielt, verschlafen, bezaubernd, Escher– und Echochrome-esque sowie noch eine ganze Faust mehr an liebevollen Adjektiven. Jeder Screenshot für sich gäbe ein wundervolles Wallpaper ab. Leider lässt uns der mit sichtbarer Hingabe gebaute Puzzler bereits nach einer Stunde wieder alleine.
Es ist dann aber nicht so ein „Hübsch, jetzt bin ich damit fertig”-Alleinesein, sondern die Stimmung eines „Nein, hier darfst du noch nicht aufhören! Ich habe doch noch an viel zu wenigen Drehrädchen gedreht, zu selten Treppen verschoben und nicht oft genug eine clevere Perspektive der kargen aber einladenden – FEZ-ähnlichen – Würfelwelt genutzt“. Außerdem bleibt nach dem Harmonie-Run der Geschmack im Mund, kein einzig wirklich kopfzerbrechendes Rätsel gelöst zu haben. Ein paarmal vor, zwei Schritte zurück, drei Perspektiven-Sprünge und schon ist er da, der nächste Ausgang. weiterlesen
„Star Command, ein ‚Faster Than Light‘ hätte mal aus dir werden sollen!“ Jetzt macht’s das mehrfach ausgezeichnete Indie-Projekt, ursprünglich angeschoben über Kickstarter, einfach selbst – vorerst allerdings nur auf dem iPad (8.99€; App-Store-Link).
Alle Herzen für FTL schlagen zwar erst seit eineinhalb Jahren, in den Köpfen ist der super-erfolgreiche Crowdfunding-Titel aber schon heute ein Klassiker. Bei diesem Status, mit dieser Vorgeschichte, die dazu führte das bereits so unendlich viel darüber geschrieben, gesprochen und videoproduziert wurde, fallen die eigenen Worte immer schwer. Trotzdem ein paar grundsätzliche Dinge vorweg.
Sterben als Konzept
Permadeath, die hübsche Idee für Computerspiele, immer wieder von vorne anzufangen – ohne Continues, ohne Speicherstellen. In diesem Fall fliegt ihr einen Weltraumkreuzer, der sich in einer ‚Und täglich grüßt das Murmeltier‘-Schleife aus Neustarts wiederfindet. weiterlesen
23 Hersteller von Android-Geräten sind mittlerweile Microsoft-Lizenzpartner, so wie beispielsweise Samsung oder Dell. In den meisten Fällen bedeutet das eine simple Lizenzgebühr in Richtung Redmond.
Heute kündigt Microsoft an, Windows für Telefone und Tablets kleiner als 9-Zoll an Hardware-Partner zu verschenken. Sogar ein einjähriges Office-Abo liegt bei. Welche Betriebssystemversion dies exakt beinhaltet und welche Zusatzvereinbarungen möglicherweise gelten, wurde auf der Build 2014 nicht näher ausgeführt. Rechnerisch ist damit (in den meisten Fällen) jedoch nun ein Windows Phone preiswerter zu produzieren als ein Android.
Fünf Monate nach der iPhone-Version von Fantastical 2 folgt die eigenständige iPad-App (8.99€; App-Store-Link). Damit ist meine bevorzugte Kalender-Suite von Flexibits nun als Trio zum ersten Mal auf allen meinen Computern, vom iPhone über das iPad bis zum Mac (17.99€; MAS-Link), vertreten.
Der Fokus dieser allerersten iPad-Version liegt selbstverständlich auf dem Layout – der Feature-Umfang ist vom iPhone bekannt und unverändert übernommen. Mit mehr Bildschirmplatz wächst natürlich auch die Design-Herausforderung. Viele (Kalender-)Apps taten sich hier in der Vergangenheit schwer sinnvolle Infos auf dem größeren Screen unterzubringen ohne ihn gleichzeitig zuzukleistern (oder verwaist aussehen zu lassen). An Ideen mangelte es nicht, aber Fantasticals neue Dreiteilung im ‚Dashboard‘, die den markanten ‚DayTicker‘ mit einem ausziehbarem Tagesablauf kombiniert, funktioniert exzellent. Die Wochenübersicht lässt sich in zwei Stufen (nach unten) ausfahren um eine bessere Übersicht auf das Tagesgeschehen zu geben. weiterlesen
BlackBerry fährt die Kiste gerade so richtig gegen die Wand. Ich hätte die PR-Meldung gestern fast als Aprilscherz abgetan, aber der strauchelnde Smartphone-Hersteller unter neuer Führung von John Chen entzieht tatsächlich T-Mobile in den USA seine Vertriebslizenz.
Mit welchem Grund? Der amerikanische Mobilfunkanbieter hatte im Februar seinen Kunden ein iPhone-Wechselangebot vorlegt. „Upgrade to iPhone 5s“ war ein mehr als deutliches Zeichen, dass sich die BlackBerrys nicht verkaufen und man seine Kundschaft anders abholen muss. T-Mobile begann damit.
Es ist kein Zufall, dass Apple nur ein paar Tage nach dem Release von Microsoft Office für das iPad seine komplette iWork-Suite, inklusive den Web-Apps auf iCloud.com, einer bunten Update-Runde unterzieht. Die eigentlichen Verbesserungen sind klein, die Ansage mit diesem Timing aber groß. Über einen derartigen Wettbewerb darf man sich auf allen Seiten freuen.
Apple today announced TD-LTE capable models of iPad Air and iPad mini with Retina display, bringing high-speed LTE performance to iPad customers in China, are available starting today.
Die zwei neuen iPad-Modelle passen zu den zwei aufgespürten Modellnummern aus iOS 7.1. Bislang verkaufte Apple in China nur die WiFi-Ausführungen seiner neuen Tablets.
Apropos China: Der Deal mit China Mobile, der seit Mitte Januar auch das Apple Telefon beim weltweit größten Mobilfunkanbieter im Programm führt, konnte im ersten Monat rund eine Millionen iPhone-Kunden gewinnen. IDC und Canalys sprechen dem dortigen Markt eine aktuelle Größe von 350 bis 400 Millionen Smartphones zu.
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