Diese Woche erschien FireChat (kostenlos; App-Store-Link), ein Messenger basierend auf dem Multipeer Connectivity Framework (PDF-Link), das Apple mit iOS 7 einführte (und beispielsweise selbst für AirDrop nutzt). Die App ist relativ unwichtig (und auch nicht 'Patient Zero'), die Technologie allerdings, die ein Mesh-Netzwerk aufbaut, das über mehrere Teilnehmer seine Reichweite ausbaut und auch einen (Datei-)Austausch ohne Internet-Verbindung ermöglicht, ist hochspannend.
In reality the framework whatever technology it has available – whether it be bluetooth, or wifi, either using an infrastructure network, or ad-hoc networking if the devices don't share the same network. This is truly brilliant – the user just gets to select which of the surrounding devices it wishes to connect to and the framework will handle all the rest. It is even capable of using a node as a router between 2 nodes which can't see each other in a mesh-network manner.
Und plötzlich finden sich auch das iPad WiFi oder ein iPod touch wieder eingebunden.
Ubiquitous wireless mesh networking could erase many of the places and situations where connectivity isn’t possible, or connectivity over the Internet isn’t desirable.
“Twitter at its best is when you’re using Twitter itself and engaging with people,” says OneThirtySeven writer and entrepreneur Matt Alexander. “Twitter at its worst is when it’s trying to put itself at the forefront of what you’re discussing. Twitter’s trying to be the object of discussion rather than the mediator,” with #music, he says, and therein lies the problem.
Twitters #Music funktionierte für mich aus diversen Gründen nicht. Ähnliche Vorbehalte hege ich gegen das ‚Discover‘-Feature, das die offizielle Twitter-App mal mehr und mal weniger prominent platziert. Schon alleine deshalb will ich Twitterrific (auf dem iPad) und Tweetbot (auf dem iPhone) verwenden.
Gute Jahreszahlen für Mojang, der Firma hinter Minecraft. Ungefähr ein Viertel vom Umsatz aus 2013 entstammt dem Bereich Mobile.
Swedish computer games maker Mojang AB said net income more than doubled last year, banking on the popularity of cult classic "Minecraft" and eschewing the so-called freemium model adopted by many of its bigger competitors. […] The company also did it by charging players a flat fee for downloading the game — a pricey $27 per download on a PC or $20 for a console-based gaming device, and $7 for the mobile version. That is in contrast to the "freemium" model adopted by King, Supercell and Zynga Inc.
Das Baby von Markus "Notch" Persson ist natürlich ein ganz eigener Fall. Trotzdem lässt sich aus gigantischem Freemium-Umsatz gewiss nicht schlussfolgern, das Premium-Titel, die auf In-App-Käufe verzichten, keine Zukunft mehr hätten.
Medium.com, die Webseite, besitzt diese schicke Kommentarfunktion, mit der sich Leser zu expliziten Textstellen äußern können. Die App kann genau das (noch?) nicht. Typografie und Layout sind über beide Zugänge exzellent.
Die FAQ der Anwendung verrät bereits, dass das Start-up daran arbeitet, nicht nur Texte vom iPhone aus zu konsumieren, sondern auch zu publizieren. Warum man dafür aber nicht sowieso sein eigenes Blog, seinen eigenen Webauftritt, heranzieht, bleibt eines meiner großen Fragezeichen der Geschichte.
Pandora Radio, aus Lizenz-Gründen auch im vierzehnten Jahr offiziell nur in den USA, Australien und Neuseeland zu empfangen, gewann einen langwierigen Rechtsstreits gegen die American Society of Composers, Authors, and Publishers, eine US-amerikanische Verwertungsgesellschaft für Musik.
While Pandora declined to comment, a source in the digital service camp says that Judge Cote's decision is "an unqualified victory" for the digital service.
Das Gericht in New York unter dem Vorsitz von Denise Cote legte in ihrer Entscheidung fest, Pandora ähnelt eher einer klassischen Radiostation als einem Streaming-Dienst und muss damit wesentlich geringere Lizenzgebühren von ihrem jährlichen Umsatz abdrücken. Statt die von der Musikindustrie geforderten 3-Prozent bleibt es bis 2015 nun erstmal bei 1.85-Prozent.
The court also rejected the music companies attempt to use Apple, which launched a radio service of its own late last year, as a royalty model.
Star Horizon (3.59€; universal; App-Store-Link) ist nicht das Sin & Punishment unserer Generation, aber gute Shooter-Unterhaltung, bei der man für zwei Stunden sein Hirn schaukeln lässt.
Wie bei Star Fox bewegt sich der Raumgleiter auf unsichtbaren Schienen durch die bunten (echt hübschen) Weltraum-Welten – #MadeWithUnity. Den Finger hebt ihr nie von der Dauerfeuer-Taste. Ein iOS-Controller ist von (unbestreitbarem) Vorteil, weil ihr neben der Kanone auch konstant Raketen und Torpedos ins All feuert. Die Munition ist unbegrenzt, die Zusatz-Geschosse laden sich in wenigen Sekunden neu auf. Aus dem Augenwinkel schielt ihr daher konstant in die linke untere Bildschirmecke, um immer alle eure (aufzustufenden) Ballermänner auf Anschlag zu betreiben.
Richtig schwierig ist das alles nicht. Eure Salven treffen eh immer die Richtigen. Über die Schultertaste dreht ihr Fassrollen und weicht damit zersprengtem Weltraumschrott aus. In die Explosionen verliebt man sich ein wenig. Die Gespräche mit Ellie, eurem Bordcomputer-Sidekick, ließen mich manchmal schmunzeln, riefen aber öfters nur Kopfschütteln hervor. Bei den unmotiviert eingesprochenen Charakterstimmen erging es mir ähnlich.
Aber darauf kommt es hier auch nicht an. Star Horizon ist ein neuer, sehr aufpolierter 3D-Space-Shooter, einer sehr alten aber immer noch funktionierenden Spielidee.
Epic Games hält mit seiner Unreal Engine, dessen iOS-Portfolio seit 2010 zwar beständig wächst (Infinity Blade III, XCOM: Enemy Unknown oder Dark Meadow: The Pact), aber es weitgehend immer noch auf große Publisher mit Triple-A-Titeln absieht, nun preislich dagegen.
For $19/month you can have access to everything, including the Unreal Editor in ready-to-run form, and the engine’s complete C++ source code hosted on GitHub for collaborative development. […] Anyone can ship a commercial product with UE4 by paying 5% of gross revenue resulting from sales to users. If your game makes $1,000,000, then we make $50,000.
Kleine Spezifische Programme lösen kleine spezifische Probleme. Ich genieße diese verwurzelte iOS-Eigenheit von App-Store-Software sehr. Ich schlage mich ungern durch komplexe und vollgestopfte Über-Apps, die als Eierlegende Wollmilchsau alles abarbeiten (wollen), jedes Feature vorhalten um es dann auch wirklich jedem recht zu machen (aber selten schaffen).
Drei Apps, die in dieser Kategorie kürzlich mit Updates und Weiterentwicklungen auffielen, nenne sich Checkmark, GoodTask und Due.
Checkmark 2 (2.99€; App-Store-Link) erschien am gestrigen Dienstag, zwei Jahre nach Version 1 (als neue App). Die erste Ausführung kämpfte unter iOS 5 mit einem Apple-Betriebssystem, das in puncto Geo-Ortung und Hintergrundaktualisierung für Drittanbieter-Software noch nicht soweit war. Apples (damals neue) Reminders-App funktionierte als integrierte Systemsoftware am zuverlässigsten.
Die nun überarbeitet Anwendung aus dem 'Snowman'-Studio gleicht ihren Datenbestand nicht mit Apples Erinnerungen ab, weil sie das Konzept für orts- und zeitbasiert ToDos eine Idee weiterspinnt. weiterlesen
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