You step inside Walmart and your shopping list is transformed into a personalized map, showing you the deals that’ll appeal to you most. You pause in front of a concert poster on the street, pull out your phone, and you’re greeted with an option to buy tickets with a single tap. You go to your local watering hole, have a round of drinks, and just leave, having paid—and tipped!—with Uber-like ease. Welcome to the world of iBeacon.
Man muss NFC nicht für tot erklären um das Potenzial von Apples iBeacons zu demonstrieren – für Publisher, die Navigation innerhalb von Gebäuden und Sportstadien oder in Retail–Shops.
Neben dem oben verlinkten ‚4 Reasons Why Apple’s iBeacon Is About to Disrupt Interaction Design‚ findet sich auch bei Steve Cheney, der vorgestern bekannt gab ins Team von Estimote zu wechseln, eine lesenswerte Feature-Übersicht.
Grand Theft Auto: San Andreas (5.99€; universal; App-Store-Link) ist nach Episode III und Vice City das dritte GTA-Remake für iOS von Rockstar, die mit jährlichem Abstand immer im Weihnachtsmonat erschienen.
Nach Los Santos ging es ursprünglich im Jahr 2004 auf der PlayStation 2. Auf der Sony-Konsole fand der Titel über 17 Millionen Käufer und ist damit das bestverkaufte PS2-Spiel.
Ich versenkte am gestrigen Mittwoch eine halbe iPad-Batterieladung in den ersten Missionen, die sich (wie zu erwarten) exzellent steuern. Das Steuerkreuz erscheint immer dort wo ihr euren Controller-Daumen aufs Display legt. Löblich: Rockstar schraubte zeitgemäß auch die neue Joystick-Unterstützung ein. Ein Moga Ace Power oder Logitech PowerShell lag mir für den eigenen Bandenkrieg-Testlauf bislang jedoch nicht vor.
Auf den aktuellsten iOS-Geräten (iPhone 5, iPad 4 und höher) sieht der Titel laut Beschreibung noch eine Spur besser aus. Auf dem iPad Air ist der mittlerweile neun Jahre alte Klassiker optisch immer noch sehr begehrenswert.
Der Spielstand-Sync erfolgt über das hauseigene Social-Club-Konto und persönliche Mixtapes lassen sich für die längeren Autofahrten an der US-Westküste über iTunes in den Kassettenspieler der geklauten Kutschen werfen.
Heute wie damals löst GTA Kontroversen aus – von unnötiger Gewaltdarstellung bis zu absolut überflüssigen Hacks. Mit der Neuveröffentlichung von San Andreas muss man diese nicht noch einmal aufrollen, darf sie sich aber kritisch in Erinnerung rufen.
Spotify verkompliziert sein Musik-Streaming-Angebot. Ab sofort existiert zwar auch auf allen 'mobilen' Geräten (kostenlos; universal; App-Store-Link) ein werbefinanzierter Zugang, iPhone-Nutzer bekommen aber keine individuellen Songwünsche erfüllt (sondern finden sich mit einer Zufallswiedergabe ab). Im Gegensatz dazu lässt sich auf dem iPad nach Belieben jeder angefragte Musiktitel abspielen.
Free users can now stream Spotify’s entire catalog on tablets. Mobile users can stream their playlists on shuffle. (That shuffle distinction is a clever way for Spotify to get around paying high “on-demand” royalty fees.)
Wer ohne Offline-Mode auskommt und ein paar Ads erträgt, erhält auf dem iPad ein relativ großzügiges Angebot (das auf quantitatives Wachstum getrimmt ist). Der eingeschränktere Feature-Umfang für Smartphone-Zuhörer soll dagegen beim Wechsel in einen bezahlten Premium-Account helfen.
Nach eigenen Angaben bezahlen 6 von 24 Millionen aktiven Nutzern den schwedischen Musik-Service für ein Abo. Das entsprach zirka 86-Prozent von Spotifys 434-Million-Umsatz im Jahr 2012.
Instashare unterscheidet sich für Fotos nicht von PhotoSync, tauscht seit Juli jedoch zusätzlich auch die Zwischenablage aus. So transferiert man angefangene Textentwürfe oder kopiert eine komplexe Passwort-Phrase (direkt vom Mac ins iOS-Clipboard).
Instashare kümmert es nicht, welche Dateitypen es entgegennimmt (und an andere Apps durchreicht). In einem Schub verkraftet die drahtlose WiFi-Übertragung bis zu ein Dutzend Dokumente, die man vom Rechner aus auf das Symbol in der Menüleiste zieht. Auch zwischen iPhone und iPad handelt man so im gleichen Netz mit Dateien. iOS-Geräte finden sich aber auch ohne gemeinsame Wlan-Basisstation direkt über Bluetooth.
Die Mac-App kostet 2.69€ (MAS-Link); die iOS-Software (kostenlos; universal; App-Store-Link) lässt sich für 89 Cent von eingebundener Werbung befreien. Die Software-Kombination lief in ihrem ersten Jahr nicht immer rund, verbesserte sich jedoch kontinuierlich und hielt sich für den AirDrop ähnliche Dateitransfer bei mir auf den Geräten (und bekam heute sein iOS-7-Facelift).
Castro (2.69€; App-Store-Link) simplifiziert. Der Podcast-Client aus der Feder von Supertop streicht Funktionen und Formate für zu abonnierende Hördateien zusammen. Richtig bemerkt: Video-Abos spielt die soeben veröffentlichte erste Version noch nicht (sondern nur das Audio dieser Mediafiles).
Padraig Kennedy und Oisin Prendiville, im Team zuvor bereits verantwortlich für Tokens, legen eine iPhone-App vor, die extrem minimalistisch und gleichzeitig bis ins Detail aufpoliert ausfällt. Der reduzierte Ansatz ist eine erfrischende Abwechslung zu den drei streckenweise überladen (wenn aus ausgereiften) Mitbewerbern Downcast, Pocket Casts und Instacast.
Elementarer Teil des Sparvorhabens auf der Benutzeroberfläche sind Wischgesten, die Buttons ersetzen. In der chronologischen Episoden-Übersicht lassen sich durch einen Fingerzeig so beispielsweise einzelne Folgen herunterladen. Bewegt man den Finger erneut von Links nach Rechts über die individuelle Podcast-Folge löscht man die Datei wieder aus dem lokalen Speicher. weiterlesen
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