Interne E-Mails an einem öffentlichen Pranger sehen nie glücklich aus. Apples Strafmaß im eBook-Verfahren, scheinbar ohne „drakonisches Ausmaß„, steht in Kürze zur Verkündung.
Die E-Book-Welt dreht sich trotzdem schon heute weiter. Calibre, die freie Software-Suite zur Verwaltung und Verwandlung von elektronischen Büchern am Desktop springt nach geschlagenen sieben Jahren (!) auf Version 1.0 – hübscher wird die plattformübergreifende App jedoch auch mit diesem Update nicht.
Technisch ist der Anwendung, die ePubs durchknetet und Mobi-Dokumente konvertiert, jedoch nichts vorzumachen. Hier ein paar meiner persönlichen Highlights der Software, mit der ich regelmäßig Literatur auf mein iPad überspiele.
Das Plugin DeDRMentfernt den DRM-Kopierschutz aus Kaufliteratur. So schmöckert ihr eure Kindle-Bücher auch in iBooks.
Für die ePub-Konvertierung steht ein optimiertes Seitenlayout für das iPad mit (und ohne) Retina-Bildschirm parat, das den Text auf die bestmögliche Größe zusammenstaucht.
Before the VirnetX case, nearly all FaceTime calls were done through a system of direct communication. Essentially, Apple would verify that both parties had valid FaceTime accounts and then allow their two devices to speak directly to each other over the Internet, without any intermediary or "relay" servers. […]
Both sides in the litigation admit that if Apple routes its FaceTime calls through relay servers, it will avoid infringing the VirnetX patents. Once Apple was found to be infringing—and realized it could end up paying an ongoing royalty for using FaceTime—the company redesigned the system so that all FaceTime calls would rely on relay servers. Lease believes the switch happened in April.
FaceTime bleibt ein Patent-(Troll-)Trauerspiel. Nach Aussage eines Prozessbeobachters soll Apple der umgeleitete FaceTime-Traffic rund 2.4 Millionen US-Dollar im Monat kosten (das offizielle Transkript der Verhandlung erscheint im November). weiterlesen
Everpix ist ein Online-Backupdienst für Fotos, der das private Bilderarchiv über eine sehr gute iOS-App auch von unterwegs freigibt.
Es gibt Momente, da überdenkt man seine Backup-Strategie für Fotos. Mit zwei Time-Machine-Instanzen und einer CrashPlan-Installation fühle ich mich nicht unsicher. Hinzu kommt: Die aktuellen Fotowerke, die das iPhone täglich auf dem Kamerasensor einfriert, finden sich auch im iCloud Fotostream und im automatischen Bitcasa-Upload.
Und trotzdem: Lieber eine Kopie mehr, als weniger. Neben der Smartphone-Kamera knipse ich immer noch begeistert mit der RX100 (Affiliate-Link). Diese Aufnahmen landen zuerst in einem 'ToDo'-Ordner auf der Festplatte, werden dann aussortiert, bei Lust und Laune nach Aperture (69.99€; MAS-Link) verschoben und danach archiviert. Ohne Mehraufwand, beispielsweise einen iTunes-Sync aufs iPad oder den manuellen Flickr-Upload, stauben die Bilder dann in ihren Ordnern ein. weiterlesen
Google sent an email to all its third party developers this week explaining that the company is updating its Google Play Developer Program Policies. Remember how Android is all about openness and how anyone can do anything to your device? Yea, well it turns out, that is not always the best thing for anyone.
Spoiler: Keine Werbung mehr in der Mitteilungszentrale, kein SMS- und E-Mail-Versand ohne vorherige Nutzerzustimmung, keine aufspringenden Push-Ads, Apps dürfen nicht mehr empfehlen andere Apps zu löschen (!) und alle In-App-Käufe rechnet nur noch Googles eigenes Play-Store-Zahlungssystem ab.
Sprich: Apple lag mit seinen 'Review Guidelines' für App-Store-Entwickler, so umstritten und lebendig diskutiert sie auch zurecht sind, nicht falsch. Ist es ein perfektes System? Nein. Gehört es zu den besten Anläufen, die bislang ausprobiert wurden? Ich finde ja.
Das lässt sich bereits daran erkennen, wie selbstverständlich auch technikferne iOS-Nutzer Programme installieren und wieder löschen. weiterlesen
15 Monate wartete ich auf meinePebble in 'Arctic White'. Die E-Paper-Uhr stand (in Schwarz) bereits in den Ramsch-Regalen der US-Kette Best Buy bevor meine Kickstarter-Vorfinanzierung berücksichtigt wurden. Suboptimal.
Die finale Hardware, in dieser ersten Fassung von einem jungen Startup mit lediglich 10 Millionen US-Dollar an Startkapital, ist trotzdem solide. Die Uhr fällt ein wenig unförmig aus, balanciert aber ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die Software ist noch frisch (kostenlos; App-Store-Link). Push-Benachrichtigungen vom iPhone, beispielsweise einem iCloud-E-Mail-Konto, kommen an. Drittanbieter-Apps wie die Runtastic-Suite (App-Store-Link) bilden erste Lauf- und Bike-Ergebnisse auf dem Mini-Bildschirm am Handgelenk ab. Mit Technikliebe begeistert man sich dafür flüchtig.
Die mitgelieferten Ziffernblätter beweisen Geschmack. Der Fokus auf das Feature Uhr ist jedoch auch die größte Schwäche der Pebble. weiterlesen
Damit bleiben bis zum Jahresende lediglich der MacPro-Verkaufsstart, die Einführung von OS X Mavericks sowie iOS 7, überfällige Updates für iMacs und MacBook Pros, die zwei besagten iPad-Modelle sowie Tim Cooks „exciting new product categories„.
Die iPhone-App (kostenlos; App-Store-Link) von BitTorrent Sync funktioniert für den Dateiaustausch zum Desktop oder einem anderen mobilen Gerät wie angepriesen. Nur den (nicht ganz unwichtigen) ‚Öffnen In‚-Dialog, der mehr Dateitypen als Fotos aus anderen Apps einbezieht, vermisst die erste App-Store-Version.
Zum Austausch der privaten Schlüssel ist BitTorrent Sync eine von wenigen legitimen Anwendungsfällen für QR-Codes.
Sync makes moving big files between devices simple. Use it to remotely backup photos from your iPhone to your laptop. Use it to send work projects to your iPad at home. By the way, Sync as much as you want: there are no size caps or secret pricing tiers.
Für 229€ kann man sich ab heute auch in Deutschland ein Nexus 7.2 kaufen. Hier eine Handvoll Eindrücke meiner ersten zwei Wochen mit dem iPad-Herausforderer.
Das beste Android Tablet ist mit seinem neuen HighRes-Screen auf 7-Zoll umwerfend – ohne Wenn und Aber. Der in die Länge gezogene 16:9-Formfaktor eignet sich grandios für Twitter (Falcon Pro), Instagram, YouTube, App.net (Robin) und RSS-Konsum (Press).
Die Akkulaufzeit bleibt, entgegen anderslautenden Meldungen, im Durchschnitt. Die Stereo-Lautsprecher, bei Wiedergabe ohne Kopfhörer, ist ein nettes Feature (das ich mir auch für das iPad wünsche).
Die Noppen-Rückseite der ersten Generation ist vergessen; das Gerät wirkt schon deshalb wesentlich erwachsener. Und die Griffigkeit bleibt. Der Displayrahmen fällt identisch zum aktuellen iPad mini aus.
Ein junges OS, das (mir) nur in Googles Originalfassung taugt. Denn selbst mit der unmodifizierten Ausgabe bleibt Android ein Hacker-Betriebssystem, das lieber eine Option mehr als weniger anbietet (Beispiel: das 'Deinstallieren' von Apps). weiterlesen
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