Nachtrag: ‚The Other Brothers‘ bekommen neue Touchscreen-Joypads (ein Kritikpunkt von Version 1.0) sowie eine iCade-Unterstützung. Obendrein sei bei dieser zweiten Erwähnung ausdrücklich der Soundtrack des Retro-Jump’n’Runs empfohlen.
Kaum ein In-Ear-Kophörer verzichtet im sechsten iPhone-Jahr noch auf die Headset-Komponente – ganz im Gegensatz zu Über-Ohr-Kopfhörern. Der Philips Fidelio L1 (~170Euro; Affiliate-Link) bricht mit dieser STEREOtyp-Tradition.
Es ist nicht nur das Mikrofon für Telefonanrufe oder Siri-Sprachbefehle, das den meisten Ohrpolstern fehlt. Es ist die gesamte Steuereinheit zum Springen durch Playlisten und die manuelle Anpassung der Lautstärke. Um richtig unter den flauschigen Ohrmuschelwärmern abzutauchen und sich im dort ausbreitenden (räumlichen) Klang zu verlieren, ist der Griff zur Fernbedienung auf Brusthöhe nur schwer zu ersetzen. Der Fidelio versteht das.
Kabel, Stecker und Fernbedienung sind bemerkenswert solide. Die gebürsteten Aluminium-Teile, die sich in das synthetische (130cm-)Stoffmaterial einflechten, sind federleicht, liegen aber trotzdem griffig in der Hand. Die Klinke klammert sich kompromisslos an die iPhone-Audiobuchse – da wippt und wackelt nichts. weiterlesen
Dan Porter, ehemaliger Chef von Omgpop (Draw Something, Words with Friends), im letzten Jahr von der FarmVille-Bude Zynga übernommen, schrieb lesenswerte Worte über das Geschäftsgebaren von AppGratis und ähnliche Anbieter.
Notice an app pop up at No. 1? Look for hundreds of reviews that only have one word (amazing, incredible, awesome), or look for a shockingly low number of reviews for an app that’s No. 1. These are indicators that folks are doing something shady to make it to No. 1. And Apple, to its credit, tirelessly shuts them down and closes loopholes. It’s a thankless task.
Nichtsdestotrotz behält er hier Recht. AppGratis (und äquivalente ‚Chart-Pusher‘) spielen SEO im App Store. Das Apple dafür verstärkt kein Interesse zeigt, kommt seinen Kunden zugute. Das muss auch Frankreich verstehen.
So you share revenue from in-app purchases after the app is installed.
Exactly.
So typically, would it be a year’s worth of revenue sharing?
These guys have to make money, so usually it’s a week. The traffic the users are going to send, the developer will see for a week and a new wave grows. So a week is when we share revenue. [Developers also pay an upfront fee to be featured on App Gratis, reported to cost up to $20,000.]
Würdest du 40Euro für eine offizielle iOS-Office-Suite zahlen? 60Euro? Jetzt, im April 2013? 90Euro? Wenn’s ginge? Ich? Nein. Aber bestimmt gibt es unter 300 Millionen iOS-6-Nutzer ganz viele Antworten mit einem eindeutigen JA.
Natürlich bleibt die Frage hypothetisch. Word und Excel existieren im iOS-Land nicht. Nach drei Jahren iPad (und im sechsten iPhone-Jahr) kann man davon ausgehen, dass Microsoft die Umsetzung nicht verschlafen hat sondern bewusst zurückhält. Mary Jo Foley liegt (irgend-)eine Release-Roadmap vor, die Herbst 2014 (!) für iOS-Office ins Auge fasst. Das ist in 18 Monaten.
Ohne Übertreibung behaupte ich: Das fühlt sich spät an. Paul Thurrott äußert dazu folgende Theorie:
Office for iPad, launched at the same time as Windows 8/RT, would most likely have killed the market for Windows 8 and RT devices.
Ein interner Konflikt zwischen den beiden großen Microsoft-Abteilungen, Windows und Office, ist sicherlich keine Theorie – immerhin versprach man schon einmal Aufklärung (die aber nie stattfand). weiterlesen
Brian K. Vaughan hat uns nicht angeschummelt; Apple hat keine Comics verboten. Alle Aufregung war umsonst.
After hearing from Apple this morning, we can say that our interpretation of its policies was mistaken. You’ll be glad to know that Saga #12 will be available on our App Store app soon.
In der vergangenen Nacht fiel das ‚Facebook Home‚-(Phone-)Embargo. Was bereits seit vergangener Woche feststand: Die HTC-Hardware ist in wenigen Tagen vergessen; der Launcher, für ausgewählte Telefonmodelle ab dem 12. April im Google Play Store, ist ein parasitärer Start in Facebooks mobile Zukunft.
Die neuen Abhängigkeiten, denen sich Google und Facebook damit aussetzen, versprechen gute Unterhaltung. Die Suchmaschine erhofft sich durch ihre Freigabe der offiziellen Dienste (Search, Mail, Play Store, etc.) mehr Android-Nutzung; Facebook suchte den Fuß in der Tür, der ohne kostspielige Forks oder eigene Hardware auskommt. Zumindest vorerst.
Der ‚Deal‚ scheint unverbindlich. Die vorstellbaren Anlässe, in denen man sich jedoch gegenseitig an den Hals springt, bleiben facettenreich. Warum starten Androids noch nicht in ein eigenes Google+-Netzwerk? Wie streng hält Google die Hand auf der Play-Store-Freigabe für neue Updates? weiterlesen
Seit heute wissen wir, warum sich Panic, das Team hinter Apps wie Transmit (29.99€; MAS-Link) oder (Diet) Coda, mit dem neuen Digital-AV-Adapter (und den verschiedenen iPad-Auflösungen) so intensiv beschäftigte und dabei einen kleinen ARM-Chip im Lightning-Kabel entdeckte. Status Board (8.99€; App-Store-Link) heißt die auffrisierte iPad-App, die Tabellen, Graphen, Statistiken und andere (Live-)Datenquellen auf einem Terminal-Bildschirm zusammenbringt – eine schicke Technik-Spielerei für (Media-)Agenturen oder ein informatives ‚Status quo‘-Fenster im Foyer kleiner Software-Teams.
Und genau so entstand die Idee. 25 Tage vor dem allerersten iPad-Release schraubte sich das Portland-Studio ein solches 46-Zoll-Display in die eigenen Hallen. Drei Jahre später lässt sich für 9Euro (plus 9Euro für die Videoausgabe auf ein externes Display) ein davon inspiriertes Softwarepaket im App Store kaufen. weiterlesen
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