Unity stibitzt ein wenig Rampenlicht bevor heute Abend Microsoft die Videospielpresse dominiert.
The basic license originally cost $800, but by making the licence free, Unity says that it is „looking to take steps towards creative and fiscal freedom.“ Those developers looking to make use of the Pro license, which introduces additional features, will still need to pay a subscription.
Die Spielengine, derzeit in Version 4, produzierte bereits eine beeindruckende Liste an Games, inklusive dem hier als Aufmacher verwendeten Titel ‚Year Walk‚ (3.59€; universal; App-Store-Link).
Im App Store gibt es keine Software-Demos – gezahlt wird in Raten oder für die Vollversion. Mittlerweile sind die Hälfte aller iOS-Downloads ‘gratis’. Die Ära der (zeitlich) eingeschränkten Testversionen ist vorbei und kommt auch nicht zurück.
Apples App-Store-Jugendjahre mischten den traditionellen Softwarevertrieb ordentlich auf. Das fehlende ‘Try-before-buy’-Argument, aus dem Schwarzkopierer so gerne eine Art ‘Ausprobier-Anspruch’ ableiten, hat man mittlerweile geschluckt. In-App-Käufe für Extra-Level und Zusatzfunktionen sowie Free2Play überrundeten die (anstrengenden) ‘Lite-Editions’. Eine ernstzunehmende Gegenbewegung ist nicht spürbar.
Das kann frustrieren. Insbesondere weil große Publisher, die mit dem dicken Budget für Triple-A-Games, damit (noch) nicht umgehen können. Deshalb bekommen iPhone und iPad oft nur fiesen Promo-Mist oder eine ‘Companion-App’ anstelle des eigentlichen Blockbusters, der ohne Probleme auch zuerst für iOS hätte erscheinen können. weiterlesen
http://www.flickr.com/new/ macht (wieder) so richtig Spaß auf Fotos. Mit einem Terabyte an Gratis-Speicher und einer klaren Upgrade-Struktur (bestehende Pro-Accounts informieren sich hier), fährt Yahoo den ganzen seelenlosen Auto-Upload-Diensten, zuletzt Amazon, kräftig zwischen die Pixel.
Die im Dezember aktualisierte Flickr-App für das iPhone (kostenlos; Link) wirbelte zurecht Interesse auf; die soeben freigegebene Android-Anwendung sieht noch ein ganzes Stück aufgeräumter aus.
Offen bleibt, ob die im April gerüchteten „tiefergehenden Gespräche“ zwischen Yahoo und Apple (auch) den Fotodienst und iOS 7 zum Thema hatten.
Marissa Mayer bemüht sich redlich um das angestaubte Yahoo-Image – mit Stoßrichtung ‚Mobil‘. Hoffentlich ist sie nicht allein. Und hoffentlich versinkt Tumblr nicht als GeoCities 2.0.
Die Mikroblogging-Plattform hat sich bislang zwar nie selbst getragen (im Jahr 2012 setzte die Bude von David Karp 13 Millionen US-Dollar um), entwickelt seit Februar 2009 allerdings eine offizielle iOS-App (kostenlos; universal; App-Store-Link), mit der sich mittlerweile angeben lässt.
As part of the deal, Tumblr CEO David Karp — who got a windfall of cash from the deal — will stay at Yahoo for four years at least and retain much control over the service, much in the same way Instagram CEO Kevin Systrom does at Facebook.
Google verlor bereits vor Jahren die Kontrolle über Android. Die ‚Update Alliance‚ ist grandios gescheitert. Heise Online zählte nach und beziffert die Update-Geschwindigkeit (falls von den Hardware-Partnern überhaupt angestrebt) zwischen 5.9 (HTC) und 11.7 Monaten (LG). Samsung, die (geschätzt) 95-Prozent der gesamten Android-Smartphone-Umsätze einfahren, benötigen durchschnittlich 7.8 Monate.
Nächster Google-Spielzug: Die Entkopplung der eigenen Services und Apps vom Betriebssystem.
If this week’s announcements are any indication, there are three kinds of things that Google is going to be able to update without actually updating the core of Android: their back-end services (things like Knowledge Graph improvements), first-party apps like Gmail and Google Maps, and the API layer (the single sign-in improvements, Google game services).
Dem Problem der Fragmentierung hilft das zwar nicht, kurbelt aber die Verbreitung der Google eigenen Dienste an. Das führt jetzt sogar zu eine ‚Google-Edition‚ des Samsung Galaxy S4. Für 650 US-Dollar patcht man sich die ‚Nexus User Experience‚ – zumindest solange bis die Motorola-Abteilung von Mountain View endlich ran darf.
„We ended up not winning it or passing on it, depending on how you want to view it. And the world would have been a lot different if we’d done it,“ Otellini told me in a two-hour conversation during his last month at Intel. „The thing you have to remember is that this was before the iPhone was introduced and no one knew what the iPhone would do… At the end of the day, there was a chip that they were interested in that they wanted to pay a certain price for and not a nickel more and that price was below our forecasted cost. I couldn’t see it. It wasn’t one of these things you can make up on volume. And in hindsight, the forecasted cost was wrong and the volume was 100x what anyone thought.“
It was the only moment I heard regret slip into Otellini’s voice during the several hours of conversations I had with him.
IDC und App Annie werfen zum zweiten Mal ihre Zahlentöpfe zusammen und halten für den Jahresanfang die Verschiebung der Konsumentenausgaben in Bezug auf (klassische) Handheld-Games und Smartphone-Software fest. Die Umsätze aus Google Play und dem App Store übertrumpfen dabei im ersten Quartal 2013 Sony und Nintendo um das Dreifache.
Natürlich ist die Statistik (aus diversen Himmelsrichtungen) angreifbar; eine zu zitierende Trendaussage bleibt trotzdem.
Vielleicht ist aber auch der generelle Vergleich zwischen PSVita und Nintendo 3DS auf der einen Seite sowie iOS und Android gegenüber, bezüglich ihrer Spiele, gar nicht mehr zeitgemäß. Dedizierte Handhelds besitzen ihren Platz, allerdings schrumpfen die Alleinstellungsmerkmale und das Vertriebsmodell (‘50-Euro-Module in Plastikschachteln’) ändert sich radikal. Sonys zunehmendes Interesse an Indie-Entwicklern und Nintendos Vorstoß mit Download-Games ist eine (späte) Konsequenz des Kundenschwunds.
Ob die eigenen Eingeständnisse zu spät kommen, erfahren wir wenn Google und Apple damit beginnen ihre Position im Games-Markt ernst zu nehmen (Apples Games Center benötigt dringend Aufmerksamkeit; Googles ‚Play Games Service‚, gestern vorgestellt, klingt zumindest auf dem Papier nach einem Anfang).
Bereit für ein mentales Tauziehen? Frozen Synapse (5.99; App-Store-Link), der rundenbasierte Strategie-Indie-Hit aus dem Jahr 2011, schleicht aufs iPad.
Das Ziel ist simpel, die Möglichkeiten wahnsinnig komplex. Aus steiler Vogelperspektive kommandiert ihr eine Handvoll (grüner) Soldaten über ein TRON-artiges Spielfeld. Eine Spielrunde beinhaltet alle Truppenbefehle. Erst nach der letzten Anweisung endet die Planungsphase und enthüllt das feindliche Stellungsspiel. Ändern lässt sich dann keine eurer Truppenpositionen mehr. Obwohl ihr das Teamwork der (roten) Gegner überschaut, bleibt ihr letzter Spielzug verborgen. So geht manchmal eure Taktik auf und ihr lockt den Widersacher in einen Hinterhalt, mal lauft ihr selbst ins Kreuzfeuer.
Die perfekte Taktik gibt es nicht. Die Duelle finden auf kleinstem Raum statt. Ein Algorithmus würfelt das Spielbrett immer neu zusammen. Das Arsenal ist auf Schrotflinten, Maschinengewehre, Scharfschützen-Schießeisen, Granaten und Raketenwerfer begrenzt. weiterlesen
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