It is hard to believe this is true. Someone pinch me! The best video game composer in the world, John Williams of video games, Final Fantasy composer Nobuo Uematsu and amazing Kenji Ito, Mana and Saga series composer are composing music for Oceanhorn.
Die finnische Produktion1 des Zelda-esken Action-Adventures Oceanhorn: Monster of Uncharted Seas – mit deutschem Publisher2 – hypt seit November 2011. „Later 2013“ soll es endlich soweit sein. Unter Umständen zeitgleich mit dem Remake von Wind Waker für Wii U!?
Ist es legitim zu fragen: Welcher Port ist der Beste? Shmup-Indie-Hit Sine Mora lässt mich einmal mehr darüber nachdenken, auf welcher Konsole ich welche Umsetzung eines Videospiels erleben möchte.
„Kommt drauf an„, klar. In diesem Fall steht die TV-Konsolen-Fassung für Xbox und PlayStation zur Auswahl. Ich liebe seitlich scrollende Shoot’em ups auf 42-Zoll auch wenn sich das Genre häufig kurzweiliger anfühlt als ein ’serious business‘ The Last of Us.
‚Bullet Hell‚-Shooter am PC, trotz aktuellem Steam-Ausverkauf, kommen mir nicht in die Tüte – zu unbequem, zu viel Konfigurationsquatsch. Für Sine Mora blieb bis gestern deshalb nur noch die PlayStation Vita, ein Handheld, den niemand kaum jemand besitzt. Und nun existiert die 2.5D-Feuerhölle von Digital Reality (in Zusammenarbeit mit Grasshopper Manufacture) auf iOS (5.49€; universal; App-Store-Link)…
I worry that there will never be another game like Sine Mora, when I should be happy there is at least one.
Im Jahr 2011 sammelte Dropbox 86.000 neue User pro Tag; heute sind es täglich über 313.000. Insgesamt blickt das Start-up von Drew Houston und Arash Ferdowsi derzeit auf 175 Millionen Kunden, die Gebrauch der Web-Festplatte machen, die Steve Jobs so markant als „feature, not a product“ bezeichnete.
Das Wachstum zeigt sich auch in der Anzahl von Dateien, die jeden Tag zum Webdienst wandern: 325 Millionen in 2011; eine Milliarde in 2013. Doch es ist mittlerweile nicht nur das simple Ablegen von Dokumenten, wie es auch die Konkurrenz von Google (Drive), Box.net oder Microsoft (Skydrive) anbietet, sondern die Verknüpfung mit zahlreichen Apps, die den Dienst von seinen Nachfolgern klar unterscheidet.
Auf der ersten (eigenen) Entwicklerkonferenz (mit Mark Zuckerberg im Publikum) differenzierte sich der „Plattformanbieter“ erneut und ging zwei Schritte auf Richtung iCloud zu. Datastore ist angelehnt an Apples Core Data und zielt auf eine automatische Konfliktlösung abseits klassischer Dateien – beispielsweise synchronisierte Präferenzen, App-Einstellungen und Metadaten (ohne die gängigen Hacks, wie wir sie schon jetzt von TextExpander, Alfred und Co. weiterlesen
Die E-Book-Antitrust-Klage gegen Apple habe ich bislang (weitgehend) ausgeblendet. Zu Unrecht. Fünf Verlage als Spielball zwischen zwei konträren Verkaufsphilosophien (von Amazon und Apple), Preiseinblicke wie wenig der eigentliche Autor an seinem Werk verdient sowie unüberlegte Steve-Jobs-Zitate ziehen den Fall spannender auf als (von mir) ursprünglich angenommen.
Mit dem gefällten Urteil in dieser Woche (gegen das Apple bereits Berufung einlegte), ist jetzt ein guter Zeitpunkt für einen Halbzeitbericht gekommen.
That’s one of the counterintuitive aspects of this situation. Yes, customers paid more — as noted, prices rose nearly 19 percent more per book overall after the agency model went into effect. But publishers earned less per book, with some predicting the overall drop in earnings would be as much as 17 percent.
Nachzuhören im Epic Games Podcast ab Minute 09:20. Damit hätte sich Infinity Blade: Dungeons einen Eintrag auf Unseen64.net verdient, einem Blog der Games dokumentiert, die nie erschienen.
IFTTT (kostenlos; App-Store-Link) erreicht das iPhone ein paar Monate zu früh. Der 'Background App Refresh' in iOS 7 dürfte ab Herbst eine Möglichkeit bieten, die App-Aktivität über seine natürliche 10-Minuten-Grenze, die iOS erzwingt, zu strecken. Als 'Bugfix' nutzt IFTTT, ähnlich wie Dropbox für seinen Auto-Foto-Upload, die Ortungsdienste um sich selbst aufzuwecken (und nach ausstehenden Workflows zu schauen). Wer seine Position nicht verändert, muss die App für seine Tätigkeit, das Verknüpfen von unterschiedlichen (Web-)Diensten (neues Instagram-Foto -> Dropbox-Upload), manuell hochfahren.
Die iPhone-Software des populären Gratis-Service ist erst wenige App-Store-Minuten alt. Auf den ersten Blick gefällt mir die Einbindung der iOS-Systemanwendungen wie Fotos, Erinnerungen und Kontakte. Damit ist es nicht nur möglich sein bestehendes Konto mit Automatisierungen vom Telefon aus zu pflegen, sondern auch persönliche Daten in diese Abläufe einzuschleusen.
iPhone-Apps auf Nicht-Retina-iPads, namentlich das iPad 2 und das iPad mini, zoomt iOS 7 in Beta 3 automatisch ins Vollbild. iPhone-Apps laufen so nur noch in ihrer Retina-Auflösung (940 x 640 px), die seit dem ersten Mai verbindlich vorgeschrieben ist.
Damit fällt die Auswahl zwischen dem 1x- und 2x-Mode weg, bei dem die niedrige ‚480 x 320‘-Auflösung, bekannt vom iPhone 3GS und seinen Vorgängern, lediglich verdoppelt wurde. Das bedeutet: Nicht nur die Grafiken, sondern auch Schriften und Menüs, sehen auf dem iPad mini mit seinen 1024 x 768 Pixeln (‚Wen interessiert noch das iPad 2?‚) bestmöglich aus.
Auf Retina-iPads bleibt die Option der Zoomstufen zwischen 1x und 2x erhalten. iPhone-Apps laufen auf den neuen iPads mit Retina-Bildschirm ohnehin hochaufgelöst. Unnötig zu erwähnen, dass eine großgezogene iPhone-Software auf dem iPad von Apple nur als Übergangslösung angesehen ist.
Mit diesem Tweak, dem sich vor Jahren bereits die Jailbreak-Erweiterung RetinaPad von Ryan Petrich bediente, schaltet Apple exklusiv auf Retina-Qualität hoch.
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