Der Couch Music Player (1.79€; App-Store-Link) von Clever & Son, dem Schweizer Panamp-Team, streicht in ‚Drag, drop und rock‚-Manier die Wiedergabesteuerung für eure lokale Musikbibliothek auf ein Minimum zusammen. Trotz großem iPad-Bildschirm ist hier kein Button überflüssig.
Dieses simple App-Layout rückt nicht nur die Musikstücke in den verdienten Mittelpunkt (Warum fehlt so vielen anderen Playern die Konzentration aufs Wesentliche?) sondern bedarf vor allem keiner umfangreichen Erklärung. Wer die Wisch- und Zwick-Gesten einmal gesehen hat, muss dem feiernden Gastgeber einer Party nicht nachsteigen um zu fragen wie man eine Playliste sortiert.
Und sowieso: DAS partytaugliche Feature sind die temporären Wiedergabelisten, die sich mit nur einem Fingerzeig erstellen lassen. Die üblichen zwei bis drei Leute, die sich mit ihrem Musikgeschmack gewöhnlich ums tanzende Volk kümmern, können eigene Playlisten anlegen ohne in den Zusammenstellungen der Anderen herumzupfuschen. weiterlesen
Unter GPLv2-Lizenz sprang der PlayStation-Portable-Emulator ‚PPSSPP‚ im letzten Herbst an die Öffentlichkeit. In den ersten Monaten dieses Jahres erhielt die iOS-Umsetzung mehr Zuwendung. Doch erst seit vergangener Woche existiert ein Cydia-Verzeichnis (http://cydia.angelxwind.net/) für die aktuellen Builds der Version 0.7, die erstmals mit Just-in-time-Kompilierung einigen Games eine vernünftige Framerate entlocken.
Der blutige Work-in-Progress ist derzeit nicht ansatzweise als spielbar zu bezeichnen. Ein paar hübsche Videoschnipsel, die ich nicht weiter kommentiere, lassen sich trotzdem finden um dem Projekt ein wenig verdiente Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
The two-year-old startup has developed ways for mobile apps to detect a phone user’s location in a building using Wi-Fi signals. It has been offering the technology to application developers for indoor mapping and new types of retail and social networking apps. The company has a handful of employees, and its co-founders include former Google software engineering intern Joseph Huang.
Angemerkt sei: Apple übernimmt gewöhnlich keine fertigen Produkte in ihr bestehendes Angebot sondern flechtet eingekaufte Features und deren Know-how nur ausgewählt ein. So dürften auch die diesmal investierten 20 Millionen US-Dollar als eine vorerst allgemeine Investition für Maps sowie das ‚Wireless-(Hardware-)Team‘ von Bob Mansfield gelten.
*Im TechCrunch-Interview sitzt Don Dodge, der unter anderem selbst in WifiSLAM investierte.
2K Games enttäuschte mit Borderlands Legendskräftig. XCOM: Enemy Unknown, einer der Hochkaräter des Jahres 2012, kündigt sich angepasst, aber mit ausdrücklicher Betonung auf vollwertig, soeben für iOS an.
Apple weist offensichtlicher auf ‚In-App-Käufe‘ bei kostenlosen Apps hin. Gestern erfolgte das Update für iTunes; heute ist die kleine Notiz unter den Bewertungen auch im App Store auf den iPhones und iPads angekommen.
Ein guter Anlass erneut hervorzuheben, dass sich unter -> Einstellungen -> Allgemein -> Einschränkungen alle In-App-Einkäufe abschalten lassen – seit iOS 3.0.
Eine so hübsche Spielerei, für ein so langweiliges Thema: Llumino (1.79€; App-Store-Link) verzückt als iPhone-Taschenrechner mit nützlicher ‚Copy & Paste‘-Funktion sowie einer Reißverschluss-Animation, die eine Liste der zuvor errechneten Ergebnisse versteckt.
Die Bandbreite der Grafikeffekte und Farben, die Llumino ins Auge stechen lassen, darf man sich selbst zusammenstellen. Soundeffekte fehlen der japanischen Entwicklung bislang.
Seit iOS ist Markdown hip. Richtig gelernt habe ich es trotzdem nie. Daran bin ich natürlich selbst Schuld, schiebe meine Handvoll erfolgloser Anläufe aber gerne auf einen fehlenden Ratgeber, der alle Wie-, Was- und Warum-Fragen gebündelt beantwortet.
Mit Markdown (7.49€; iBookstore) von David Sparks & Eddie Smith zählt diese Ausrede jetzt nicht mehr. Das englischsprachige iPad-Buch, erneut in iBooks Author zusammengestellt, arbeitet die Auszeichnungselemente vollständig ab, nimmt aktuelle Texteditoren unter die Lupe und ordnet das Ganze in Workflow-Schubladen ein.
iOS seems to be helping the Markdown cause. While it is unlikely John Gruber ever imagined Markdown would be such an ideal writing tool for mobile devices, that is exactly what it has become. Plain text is more ideal for writing on low-powered devices. It’s also easier to sync across multiple apps and platforms.
Version 3.1 erhält ein nettes neues Premium-Feature: Der ‚Mobile Media Server‚ von Plex (4.49€; universal; App-Store-Link) erlaubt es, die aufs Gerät synchronisierten Filme und Serien von dort aus anderen Plex-Clients anzubieten. Das bedeutet: Als zahlender PlexPass-Kunde konvertiert ihr eine Episode eurer Lieblingsserie für den Offline-Konsum vom Desktop aufs iPad – ein Klick reicht dafür aus*.
Schleppt ihr das iPad dann zu Freunden, steht diese Episode zum Streaming für alle anderen Plex-Geräte, wie beispielsweise Fernseher, Set-Top-Boxen sowie weiteren Smartphones und Tablets mit iOS, Android und Windows Phone im gemeinsamen Netzwerk bereit. Simpel ausgedrückt: Euer iPad spielt sich als mobiler Streaming-Server auf.
Das bedeutet auch: Liegen ganze Staffeln einer Serie auf dem Plex-Server für unterwegs, können mehrere Geräte gleichzeitig unterschiedliche Folgen zu sich streamen – allerdings nicht kopieren. weiterlesen
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