Eine faire Frage, die Cook auf der Bühne nicht "aushandeln" wollte und mit den bekannten "I don't like lawsuits any more than I did last year. But I don't want copying. This is about values at the end of the day." Floskeln beantwortete.
Bedrohlicher als diese (uninteressanten) Kleinkriege sind die anhaltenden Gefechte mit PatentverwalternTrollen wie VirnetX, die das (vermutlich vorschnelle) Steve-Jobs-Versprechen für FaceTime als offener Standard ausbremsten.
The VirnetX case might also shed some light on why FaceTime isn’t open. When introduced in 2010, it was said that FaceTime would become an open standard. Many have speculated as to why that was. It may be that Apple found that they could not legally open FaceTime when some of the technology behind it was not industry-standard and under someone else’s patents.
Star Wars: Knights of the Old Republic (8.99€; App-Store-Link), ja, der BioWare-Titel von vor 10 Jahren, einer der wenigen Lizenz-Hits aus diesem Universum, spielt ab sofort am iPad (mini).
IGN gehört am heutigen Tag das exklusive Preview – mit guten Noten für die Portierung von Aspyr. Und 148Apps.com rahmte bereits die ersten 30 Spielminuten für YouTube.
Getting around can be a struggle, but this brilliant roleplaying game shines brightly on a mobile screen.
Playing Star Wars: Knights of the Old Republic on the iPad is like curling up with a dog-eared copy of a beloved book. It’s a more personal and immediate means of tripping through a galaxy far away a long, long, long, long time ago.
Rodeo Games versteht es rundenbasierte Strategie-Erlebnisse aus Top-Down-Perspektive in Szene zu setzen. An Hunters 2 (4.49€; universal; App-Store-Link) habe ich mich abgearbeitet (aber nie darüber geschrieben); Warhammer Quest (4.49€; universal; App-Store-Link) nuckelt seit gestern ständig am iPad-Akku. Und das, obwohl ich mich im ‚Games Workshop‚-Universum nie zuhause fühlte.
Zuallererst ist es die stimmungsvolle ‚Pen & Paper‘-Brettspielatmosphäre, die mit einer tragenden Sound-Deko, gut übersetztem (deutschen) Textwerk sowie mittelalterlicher Stadtkulisse und feuchtem Höhlenklima eine Prise Pathos über den Bildschirm kippt.
Mit vier Kämpfern, ein axtschwingender Zwerg, ein Barbar mit Schwert sowie ein zaubernder (!) Magier und ein bogenschießender Elf, zieht ihr durch dunkle Gemäuer und schnetzelt Orks und Goblins. Das Würfelglück entscheidet für beide Seiten wie blutig die Treffer ausfallen. weiterlesen
Für jährlich 17Euro ist Feed Wrangler von David Smith eine vielversprechende Google-Reader-Alternative – ohne Ordner, mit intelligenten Streams.
Das RSS-Projekt, als One-Man-Show betrieben, blickt auf erst vier (turbulente) Wochen zurück. Seit der ersten (Beta-)Stunde liegt dort auch eine Kopie meines Feed-Sammelsuriums. Das Problem: "Feed Wrangler is its backend." Das Web-Interface ist trotz fehlender Tastatur-Steuerung akzeptabel1; die iOS-Apps (kostenlos; universal; App-Store-Link) sind allerdings Notlösungen (um nicht komplett ohne Software-Support die Reise zu starten).
Doch Third-Party-Support nähert sich. Und damit könnte der RSS-Aggregator zu einer echten Empfehlung avancieren.
It looks like Feed Wrangler’s next chapter will be focused on helping 3rd Party developers integrate with the API. The range of developers that are working on adding Feed Wrangler support to their apps is stunning. It looks like there will be great coverage across most platforms. While I can’t talk about specific apps quite yet, I don’t think anyone will be disappointed by the integrations coming soon.
Ungewöhnliche Gangart: Ohne (Presse-)Aufregung nimmt Apple den iPod touch der vierten Generation aus dem Programm und ersetzt ihn durch eine 4-Zoll-Retina-Variante (mit 16GB) ohne rückseitige Kamera.
Damit entspricht das Gerät dem iPod touch der fünften Generation, das einen Dual-Core A5-Prozessor, doppelten Arbeitsspeicher, Lightning-Stecker, WiFi mit 5GHz und Bluetooth 4.0 in sich trägt.
Wer auf die 5-Megapixel iSight (die zusätzliche Farbauswahl und das Armbändchen) verzichtet, spart gegenüber der 32GB-Version des größeren Bruders im US-Store 70 US-Dollar. Der deutsche Apple-Online-Store spuckt noch keinen Preis für das modifizierte Gerät aus.
10:13 Uhr – 239Euro kostet das 16GB-Modell und ist damit 80Euro preiswerter als der 32GB-Touch.
Phoenix Wright Ace Attorney Trilogy HD (kostenlos; universal; App-Store-Link) bündelt die ersten drei Nintendo-DS-Spiele der Serie in einer iOS-Compilation, mit der Capcom im vergangenen Jahrzehnt eine popkulturelle (Cosplayer-)Sensation auslöste.
Das 'Point-and-Tap'-Detektiv-Adventure liegt nicht nur ‚retina-remastered‘ vor sondern dreht sich auch je nach Ausrichtung des iPhones oder iPads in eine spielbare Position – sehr löblich. Dagegen ärgerlich: Widescreen-Support für das iPhone 5 fehlt und auch am iPad ist der Bildschirm nicht vollständig ausgefüllt. Ein schwarzer Rahmen zeugt von einer schludrigen Umsetzung der Handheld-Hits. Auch ein Spielstand-Sync über iCloud bleibt Capcom den Beweis schuldig.
Die ersten zwei Kreuzverhöre der ersten Episode als Strafverteidiger sind gratis. Danach kostet euch der Juristen-Job 14.99Euro oder jeweils 6Euro pro Einzeltitel – fair. Insbesondere wenn man bedenkt welche Summen gebrauchte DS-Module auch heute noch erzielen.
Extrem unschön: Ace Attorney twittert Fortschritte ohne Rückfrage. Dagegen hilft es den Account-Zugriff gleich beim ersten App-Start zu verbieten oder diese Rechte später im Menü wieder abzuklemmen.
Und trotzdem: Die englischsprachigen Graphic Novels bleiben auch mit ein paar Videospieljahren im Rücken noch ein Genuss. Heftig überzeichnet, vollblütige animiert. Wer sich bislang um die episodischen Geschichten gedrückt hat, ist spätestens jetzt angehalten sich dem Gerichtssimulator zu stellen.
Die Idee für The Magazine (kostenlos; universal; App-Store-Link) entstand aus ausgekoppelten Instapaper-Leseempfehlungen und entwickelte sich unter Glenn Fleishman, in seiner Rolle als Chefredakteur, zu einer sich selbst tragenden iOS-Publikation (die gerade einmal 80 Artikel zählt).
Instapaper istverkauft. Und auch von The Magazine tritt Marco Arment heute zurück und übergibt an den bereits die Geschehnisse leitenden Glenn Fleishman.
Manchmal mag ich komplexe Software – solange sie nicht kompliziert ist. Deshalb nutze ich OmniFocus und nicht Clear. Bei meinen Ansprüchen an eine Kamera-App sieht’s genau andersherum aus. Weniger ist hier mehr. Deshalb genieße ich Analog Camera (0.89€; App-Store-Link).
Der ToDo-App-Vergleich ist nicht willkürlich gewählt. Das soeben freigegebene iPhone-Programm entspringt Realmac Software, dem besagten UK-Studio das zuletzt mit Clear auffiel.
Analog Camera lässt sich in 12 Sekunden vorführen. Bei mir hat es einen halben Tag gedauert bis mein Muskelgedächtnis die Kontrolle der Wischgesten übernahm.
Analog Camera knipst ausschließlich quadratische Fotos – Instagrammer kennen diese Dimensionen nur zu gut. Im Live-Sucher existiert zur Orientierung eine Horizontlinie; durch einen Zwei-Finger-Tap lassen sich Belichtung und Fokus trennen. Auf Einstellungen für den Blitz, Video-Aufnahmen oder ein Umschalten zur vorderseitigen Kamera wurde verzichtet. weiterlesen
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