Toronto photo-sharing startup 500px is reporting today that both of its applications, 500px for iOS and its recent acquisition ISO500, have been pulled from the Apple App Store due to concerns about nude photos. […] The company had told Apple yesterday that it could make a change to its apps to address the issue at hand, and this would also automatically take care of the problem […]
However, Apple couldn’t wait for the change, which was expected to take a day, and pulled the apps.
Es sind diese einzelnen (aber gravierenden) Ausrutscher, die das gesamte System, auf peinliche Art und Weise, in den Zweifel zieht. Wer Schalter für App-Store-Zulassungen sowie Sperrungen drücken darf, darf nicht solche Fehler machen (und auch keine schlechten Pokémon-Kopien freigeben).
Update: Matthew Panzarino fängt ein Apple-Statement zu (temporären) Kündigung ein.
Kleine Ergänzung von meinem Wochenendbeitrag: Carl Smith zeigt einen Workflow, mit dem Telefonnummern von Alfred ans iPhone gepusht werden um dort einen Anruf auszuführen. Neben dem kleinen Script am Desktop ist aus iOS-Sicht lediglich Prowl oder Pushover notwendig, um die Benachrichtigungen anzunehmen und über das URL Scheme ‚tel://‚ an die Telefonanwendung weiterzureichen.
Insbesondere für Rufnummern, die nicht im Adressbuch hinterlegt sind, ist dies eine flotte Methode um ausgehende Gespräche einzuleiten.
Für das Gefühl, wieder ein neues iPhone in den Händen zu halten, reicht oft schon ein neues Hintergrundbild. Der menschliche Geist lässt sich hier kinderleicht austricksen.
Deko (kostenlos; universal; App-Store-Link) platziert sich in der Kategorie ‚Wallpaper-Apps‘, die nicht verstören (oder fremde Bildarchive in absurdem Ausmaß plündern). Die Universal-Anwendung unterscheidet sich dadurch bereits von 95-Prozent seiner Mitbewerber. Ein weiterer Unterschied: Die abstrakten Pixelgerüste erzeugt ihr durch Wischgesten und im Schulterschluss mit einem Algorithmus, der kein Hintergrundbild wie das andere aussehen lässt.
Für den HD-(Retina-)Export ins lokale Bilderbuch, das mittlerweile immerhin separate Alben für verschiedene Apps anlegt (Instagram, Path, etc.), werden 1.79€ fällig.
Wave Trip (1.79€; universal; App-Store-Link) erinnert an Radio Flare und wirft mit Ideen aus Sound Shapes und Vib-Ribbon um sich. Lucky Frame, das britische Indie-Studio, das im letzten Jahr mit Bad Hotel begeisterte, nennt seinen neuen Wellenritt ein ‚Musical Arcade Game‚. Recht haben sie auch wenn mich der iOS-Titel durch seinen komplett geräuschlosen Start verwirrt am iPad-Stummschalter zurückließ. Einen Reboot und zweiminütiges Drücken auf den Lautstärketasten später fand ich heraus, dass die allererste Note nicht vor dem initialen Trainingslauf erklingt.
Danach reißt der Beat jedoch nicht mehr ab. Die geometrischen Formen und zackigen Muster aus einem knalligen Farbenmix dominieren den seitlich scrollenden, R-Type ähnlichen, Rundflug. In bester Tiny-Wings-Manier haltet ihr euren kleinen Astronauten auf Wellenform. Die rechte Bildschirmhälfte berührt ihr für Auftrieb; nach ‚unten‘ geht’s von ganz alleine. weiterlesen
What we do is something we call „atomization“ where the core facts are retained, and we strip away any extra language, conjecture, bias, opinion, etc. The point of this is that we do exactly what you’re looking for – get the important stuff across so you don’t miss anything.
Es gibt Nachrichten, da interessieren mich nur die simplen Fakten, da will ich keine clevere Einleitung lesen, keine historische Einordnung und keine mehrseitige Meinung. Die gestrige Entscheidung über den Einzug ins Super-Bowl-Finale war für mich beispielsweise eine solche News. Ich wusste wer spielt; ich wusste was auf dem Spiel steht. Entscheidend war für mich nur das Ergebnis.
Circa (kostenlos; App-Store-Link) liefert(e) genau das. Einen optischen Aufmacher und eine Handvoll Zeilen an Text, die nicht einfach nur andere Webartikel bündeln sondern aufs Info-Knochenmark zusammenstauchen. Noch mehr Basisinformationen oder Updates zu den Geschichten lassen sich im Ziehharmonika-Stil aufziehen. Wer richtig in ein Story einsteigen möchte, findet mehrere Quellenlink. Für diese US-Sportmeldung verwies der Beitrag zum Beispiel auf NFL.com, die New York Times, ESPN sowie Sports Illustrated.
Als ‚pocket size news‚ betiteln Apps wie Circa, Summly oder Prismatic diese Darstellungsform, der ich für eine ausgewählte Nachrichtengattung durchaus ihren Mehrwert abgewinnen kann.
Seit Version 1.0, die fast zwei Jahre zurückliegt, ist Mr. Reader (3.59€; App-Store-Link) kräftig gewachsen und auf dem iPad mittlerweile eine RSS-App der Kategorie ‚Pro Tools‚. Mit dem letzten Update wirft sein Entwickler Oliver Fürniß hartcodierte Links, die in andere App-Store-Apps zeigen, raus und implementiert flexible URL Schemes. Damit lassen sich bequem Webadressen, Beiträge und ausgewählter Text in Anwendungen wie Poster (2.69€; universal; App-Store-Link), Byword (2.69€; universal; App-Store-Link) oder Nebulous Notes (4.49€; universal; App-Store-Link) übernehmen.
Das spart Zeit und Nerven weil es den lästigen ‚Select + Copy + Paste‘-Dialog überspringt.
Die Servicemenüs sind individuell zu konfigurieren. So benutze ich beispielsweise die OmniFocus-Verknüpfung um mir einen RSS-Artikel vorzumerken, der fürs iPhoneBlog relevant sein könnte. Neben dem Titel und der URL im Notizfeld, die Mr. weiterlesen
Programm-Icons von App-Store-Software sind die besten Symbolbilder für selbst erstellte (Web-)Suchen im Mac-Quicklauncher Alfred*. Über die OS X-Software Crunch lassen sich diese Icons (für den privaten Gebrauch) extrahieren und mit einer ‚Search URL‘ in Alfred hinterlegen.
Für ein bisschen mehr Kontext sei angemerkt: Alfred ist für mich am Mac mittlerweile unersetzlich und kein Vergleich mit Apples Spotlight. Für eine direkte (Produkt-)Suche auf Amazon.de oder die Software-Stöberei im iTunes-App-Store benötige ich lediglich drei Tastenanschläge um schnurstracks zu einem Ergebnis zu gelangen – ohne die Finger vom Keyboard zu heben.
Solche Abkürzungen verwende ich auch für Pinboard, Duden.de, den Mac-App-Store oder Wikipedia. Ein passendes (oder vergleichbares) Icon für die jeweilige Webseite oder die lokale Software ist keine Spielerei sondern hilft bei der schnellen Orientierung.
* Das (empfohlene) Powerpack kostet £15. Version 2, derzeit für ‚Mega Supporten‚ im Beta-Download, zeigt sich (mir) als sehr vielversprechend. Besitzer einer aktuellen Lizenz bekommen v2 nach seiner offiziellen Veröffentlichung als kostenloses Update.
Kontaktverwaltung Brewster (kostenlos; App-Store-Link), an dieser Stelle erst kürzlich vorgestellt, birgt in Version 1.5 eine diskussionswürdige Neuerung. Der ehemalige ‚Einbahnstraßen-Sync‘ installiert in den Einstellungen (-> Allgemein -> Profile) ein iOS-Zertifikat, wodurch die Brewster-Kontaktsammlung, bestehend aus den persönlichen LinkedIn-, Foursquare und Co.-Netzwerken, im fest verankerten iPhone-Adressbuch auftaucht.
Die App-Store-Kontaktanwendung legt in Apples Standard-App eine individuelle Gruppe an, die keine bestehenden Adressen verändert, nichts in die iCloud synchronisiert, sich ausblenden lässt und durch das Löschen des Profils wieder komplett vom Gerät verschwindet. Und trotzdem möchte ich nicht, das Brewster einen solchen Datenweg in meine Kontaktkartei erhält. Insbesondere weil (mir) nicht der komplette Funktionsumfang und die damit zusammenhängenden Implikationen für das einmal abgenickte Konfigurationsprofil ersichtlich sind.
Hinzu kommt: a) der Mehrwert gegenüber der normalen Verwendung von Brewster fällt eher gering aus und b) viele (meiner) Freunde hinterlegen in sozialen Netzwerken keine nützlichen E-Mail-Adressen oder Mobilfunknummern.
Brewster bleibt bei mir installiert, erhält jedoch nicht die Integration ins iOS-Adressbuch.
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