Over the years, our team fell in love with the ease of Dropbox and stopped using Wi-Fi sync altogether. Since none of us used it, and in light of the feature’s problematic nature for many of our users, we decided not to include Wi-Fi syncing when we rewrote 1Password 4 from the ground up.
Mir ging’s ähnlich. Ich thematisierte den (leisen) Abschied des lokalen WiFi-Syncs von 1Password 4 (6.99€; universal; App-Store-Link) in meinem (Video-)Beitrag am Veröffentlichungstag nicht. Ein Fehler, der Aufschrei war (unerwartet) groß.
Die @MediathekApp stellt heute „aus rechtlichen Gründen“ den Betrieb ein und die ARD startet zum Jahresauftakt den Live-Stream für sein komplettes* Fernsehprogramm unter live.daserste.de beziehungsweise m.daserste.de/#live – ohne IP-Sperre, für mobile Geräte mit Flash-Verzicht und der gewohnten iOS-AirPlay-Freundlichkeit.
* Die Ausstrahlung von Boulevardmagazin ‚Brisant‘ quittierte der Live-Stream heute mit den Worten: „Dieser Beitrag steht Ihnen aus rechtlichen Gründen leider nicht zur Verfügung. In Kürze geht es weiter.“
Wie sich bereits im untersagten Eilverfahren abzeichnete, scheitert auch in der Hauptverhandlung Apples Klage gegen Amazon über den Begriff ‚Appstore‚, der laut einem US-Gericht nicht als irreführende Werbung gewertet wird. Ein großer Sieg ist das jedoch nicht. Es stehen weiterhin eine Handvoll Anschuldigungen aus Cupertino gegen den Online-Händler aus, darunter der Vorwurf der Markenrechtsverletzung.
Apple asserts that its APP STORE offers many more apps than Amazon’s does, and that the apps are “seamlessly integrated” with all Apple devices. However, there is no evidence that a consumer who accesses the Amazon Appstore would expect that it would be identical to the Apple APP STORE, particularly given that the Apple APP STORE sells apps solely for Apple devices, while the Amazon Appstore sells apps solely for Android and Kindle devices.
Hundreds (2.69€; universal; App-Store-Link) fühlt sich wie eine Partie Daumen-Wrestling mit sich selbst an. Wer den Titel nur heraushebt weil er von Semi Secret Software, den Köpfen hinter Canabalt stammt, wertet viel zu kurz.
Greg Wohlwend, der sich unter anderem bei Solipskier einbrachte, baute von einigen Jahren die Flash-Version um die Browser-Plugin-Sprache zu lernen. Schon damals war klar: Hundreds gehört auf Touchscreens, wo es nach einem Jahr Arbeit mit drei weiteren kreativen Köpfen heute landet.
Die Mischung aus Puzzle und Geschicklichkeit erfordert kein Tutorial; nach den ersten Leveln weiß man um das Multitouch-Fingerspiel. Nach den ersten (leicht zu meisternden) Welten dreht der minimalistische Schwarz-Weiß-Rot-Kosmos ab Herausforderung 25 richtig auf und lässt nicht so schnell mehr los.
Das Thema App-Store-Piraterie kocht über die Feiertage mal wieder in den Medien auf; in der ‚Szene‘ kühlte es nie ab. Die Logs der bestohlenenEntwickler sowie das Gejammer über geplünderte iTunes-Accounts sprechen eine deutliche Sprache.
Zum Jahreswechsel räumte eine der bekannteren Anlaufstellen, dessen Angebot die zugrundeliegende Idee des Jailbreaks täglich neu in Verruf riss, die Bühne. Genau wie Torrentfreak glaube ich die fadenscheinige ‚Unsere-Foren-waren-so-leer‚-Begründung nicht.
Also, Installous was used by millions and served up ads each and every time someone carried out a key app-related action within the software. Regardless of whether the Hackulous forums were doing well or not, Hackulous was still installed on millions of machines leading to (presumably) some half-decent advertising revenue to fund the project and more. It’s difficult to see why that would be terminated due to a quiet forum.
Do Not Disturb scheduling feature will resume normal functionality after January 7, 2013. Before this date, you should manually turn the Do Not Disturb feature on or off.
Apple beherrscht das Tagesgeschehen mit Geschichten, die bei keinem anderen Telefonanbieter auch nur eine Schlagzeile erzeugt hätte. Der ‚Do Not Disturb‚-Bug ist trotzdem peinlich und die (offizielle) Bitte um ein wachsames Auge auf die ‚planmäßige‚ Schaltung bis nächsten Montag macht es nicht besser.
Schöne Ad, böser Traum. Apples Reklame für die iOS-6-Funktion ‚Nicht stören‚ erscheint an einem Tag, an dem sie für einige Nutzer versagte.
Unabhängig davon wie viele Geräte (unter welchen Voraussetzungen) betroffen sind (was ich trotz diverser Rückmeldungen nicht eingrenzen kann), reiht sich der Fehler in die peinliche Serie von Apples Zeit- und Datums-Patzern ein.
Phoster (universal; App-Store-Link), ewig alt aber seit gestern erstmals kostenlos, gestaltet aus eigenen Foto-Erinnerungen (Zeitschriften-)Cover, Poster und Flyer.
Vielleicht brachte euch die letzte Nacht den einen oder anderen Schnappschuss ein, den ihr heute stilvoll veredelt auf Facebook schieben möchtet?
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