Perfekt inszeniert – irgendwie. Flickr wirft zuallererst eine komplett überarbeitete (und sehr tolle) iPhone-Anwendung in den App Store (kostenlos; Link) und schiebt heute ein dreimonatiges Ausprobierpaket für ihren bezahlten Pro-Account nach. Gleichzeitig entscheidet sich die Presse im vorweihnachtlichen Nachrichtenloch dazu Facebooks Instagram aus verbesserten (!) Nutzungsbedingungen eine Stolperfalle zu bauen. Und was macht Instagram? Strauchelt zielstrebig in den plump platzierten Hinterhalt.
You don’t need to be a lawyer to have an emotional reaction to the words „without compensation to you,“ but you probably do need some training to know that the right to „display“ is a distinct and limited concept in copyright law. The media utterly failed to make that distinction, jumped on the easy emotional story, and the backlash was on.
Anstelle unzähliger Artikel, die sich am kostenlosen Fotoservice abarbeiten und wütende Anleitungen für den digitalen Foto-Umzug formulieren, hätte ich es Flickr gewünscht für seine eigenen Verdienste im Rampenlicht zu stehen und nicht nur am faulen Beigeschmack der Kampagne gegen Instagram zu schnüffeln.
My suggestion for the next time a situation like this happens — probably in a week or so: shut up, take a deep breath, and think. Use common sense. Just because a service is big and popular, it doesn’t mean they’re out to get you. In fact, it’s probably safe to assume that none of them are. Because if they were, they’d be done.
Das Kickstarter-Projekt, das Apple „killte„, darf jetzt doch leben. Jacqui Cheng fing am heutigen Abend folgendes Zitat von Apple-Sprecher Tom Neumayr ein.
We have been working to resolve this and have updated our guidelines to allow accessories to integrate both 30-pin and Lightning connectors to support charging.
Die Vorgeschichte: POP, ein mobiler Akku-Klotz mit diversen (Strom-)Schnittstellen, sammelte in bester Crowdfunding-Manier stolze 140.000 US-Dollar ein. Das Projekt wurde am 01. September erfolgreich finanziert. Am 12. September stellte Apple seinen proprietären Lightning-Anschluss vor und brachte Lizenzrichtlinien in Stellung, die nicht erlaubten das der neue Stecker zusammen mit dem alten 30-Pin-Adapter verkauften wird.
In Funktion eines Ladekabels ist dies im Rahmen des ‚Made for iPod‚-Programm nun möglich. Ob aus dem externe Zusatzakku POP allerdings noch etwas wird, ist ungewiss. Nach der ersten Apple-Ablehnung kündigten die Kickstarter-Kreativen an, das bereits abgebuchte Geld an die Unterstützer zurück zu überweisen.
Nein, Google Maps ließ die Installationsbasis von iOS 6 nicht in explosive Höhen schnellen. Die Hypothese der Werbebude MoPub übersah bei ihrer lebensfremden Update-Quote von 30-Prozent (!) lediglich den chinesischen iPhone-5-Verkaufsstart.
Peinlich, ja. Aber auch ein nüchternes Spiegelbild für die (Qualität der) Berichterstattung, die in den vergangenen drei Monaten auf die iOS-Kartografie einprasselte.
Amazons Filmdatenbank IMDb lädt mit Version 3.0 (kostenlos; universal; App-Store-Link) dazu ein, sich einen Account zu klicken um die Release-Termine der anstehenden Blockbuster vorzumerken und eine ‚Watchlist‚ der Movies anzulegen, die man unbedingt noch sehen möchte.
Speziell auf dem iPad versprüht der Rundgang durch Trailer und Casts seinen Charme.
Ravensword: Shadowlands (5.99€; universal; App-Store-Link) ist Skyrim für iOS. Nun ja, zumindest besetzt es die gleiche Open-World-RPG-Kategorie und sieht in den derzeit möglichen iOS-Dimensionen beeindruckend aus.
Crescent Moon Games warf mir vor ein paar Tagen den Schlüssel zur Fantasy-Provinz zu. Seine Vorgänger, Ravensword: The Fallen King (2009) und Aralon: Sword and Shadow (2010), fand ich lediglich mit Blick auf die Technik nett. Die ‚Shadowlands‚ fesseln, obwohl ich eher ein Final-Fantasy-Fan bin.
Woran liegt’s?
Fürs Erste ist es der Grafikmotor, der die Polygone auf Hochtouren dreht. Türme und Berge poppen zwar im Hintergrund ohne Scham und Schuldgefühle, die Framerate und das Detailreichtum in der sich die Landschaft vor euch ausbreitet, bleibt allerdings beständig auf hohem Niveau. Es gibt keine vorberechneten Rendersequenzen, die opulenter als der Rest des Abenteuers aussehen und euch damit anlügen. weiterlesen
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