Wie sich bereits im untersagten Eilverfahren abzeichnete, scheitert auch in der Hauptverhandlung Apples Klage gegen Amazon über den Begriff ‚Appstore‚, der laut einem US-Gericht nicht als irreführende Werbung gewertet wird. Ein großer Sieg ist das jedoch nicht. Es stehen weiterhin eine Handvoll Anschuldigungen aus Cupertino gegen den Online-Händler aus, darunter der Vorwurf der Markenrechtsverletzung.
Apple asserts that its APP STORE offers many more apps than Amazon’s does, and that the apps are “seamlessly integrated” with all Apple devices. However, there is no evidence that a consumer who accesses the Amazon Appstore would expect that it would be identical to the Apple APP STORE, particularly given that the Apple APP STORE sells apps solely for Apple devices, while the Amazon Appstore sells apps solely for Android and Kindle devices.
Hundreds (2.69€; universal; App-Store-Link) fühlt sich wie eine Partie Daumen-Wrestling mit sich selbst an. Wer den Titel nur heraushebt weil er von Semi Secret Software, den Köpfen hinter Canabalt stammt, wertet viel zu kurz.
Greg Wohlwend, der sich unter anderem bei Solipskier einbrachte, baute von einigen Jahren die Flash-Version um die Browser-Plugin-Sprache zu lernen. Schon damals war klar: Hundreds gehört auf Touchscreens, wo es nach einem Jahr Arbeit mit drei weiteren kreativen Köpfen heute landet.
Die Mischung aus Puzzle und Geschicklichkeit erfordert kein Tutorial; nach den ersten Leveln weiß man um das Multitouch-Fingerspiel. Nach den ersten (leicht zu meisternden) Welten dreht der minimalistische Schwarz-Weiß-Rot-Kosmos ab Herausforderung 25 richtig auf und lässt nicht so schnell mehr los.
Das Thema App-Store-Piraterie kocht über die Feiertage mal wieder in den Medien auf; in der ‚Szene‘ kühlte es nie ab. Die Logs der bestohlenenEntwickler sowie das Gejammer über geplünderte iTunes-Accounts sprechen eine deutliche Sprache.
Zum Jahreswechsel räumte eine der bekannteren Anlaufstellen, dessen Angebot die zugrundeliegende Idee des Jailbreaks täglich neu in Verruf riss, die Bühne. Genau wie Torrentfreak glaube ich die fadenscheinige ‚Unsere-Foren-waren-so-leer‚-Begründung nicht.
Also, Installous was used by millions and served up ads each and every time someone carried out a key app-related action within the software. Regardless of whether the Hackulous forums were doing well or not, Hackulous was still installed on millions of machines leading to (presumably) some half-decent advertising revenue to fund the project and more. It’s difficult to see why that would be terminated due to a quiet forum.
Do Not Disturb scheduling feature will resume normal functionality after January 7, 2013. Before this date, you should manually turn the Do Not Disturb feature on or off.
Apple beherrscht das Tagesgeschehen mit Geschichten, die bei keinem anderen Telefonanbieter auch nur eine Schlagzeile erzeugt hätte. Der ‚Do Not Disturb‚-Bug ist trotzdem peinlich und die (offizielle) Bitte um ein wachsames Auge auf die ‚planmäßige‚ Schaltung bis nächsten Montag macht es nicht besser.
Schöne Ad, böser Traum. Apples Reklame für die iOS-6-Funktion ‚Nicht stören‚ erscheint an einem Tag, an dem sie für einige Nutzer versagte.
Unabhängig davon wie viele Geräte (unter welchen Voraussetzungen) betroffen sind (was ich trotz diverser Rückmeldungen nicht eingrenzen kann), reiht sich der Fehler in die peinliche Serie von Apples Zeit- und Datums-Patzern ein.
Phoster (universal; App-Store-Link), ewig alt aber seit gestern erstmals kostenlos, gestaltet aus eigenen Foto-Erinnerungen (Zeitschriften-)Cover, Poster und Flyer.
Vielleicht brachte euch die letzte Nacht den einen oder anderen Schnappschuss ein, den ihr heute stilvoll veredelt auf Facebook schieben möchtet?
146 Kommentare begleiten die Zeilen von TNW-Mitbegründer @Boris und ergießen sich in der bekannten (und mittlerweile recht langweiligen) Auseinandersetzung zwischen iOS und Android. Die Unterschiede zwischen der quantitativen Anzahl verkaufter Telefone und Tablets sowie dessen qualitativen Verwendung bezweifelt keine Statistik. Stichwort: Web-Nutzung.
Die interessante Aussage verbirgt die letzte Passage:
We tried an Android magazine, and found out it just isn’t worth the effort. Does that mean that Android sucks? Ehm, no, and there is no reason to tell us how cool Android is in the comments, because we understand it is. It just means that with the current state of technology and the way the market is divided we can’t afford to invest in it anymore.
Nur damit es deutlich wird: Für ein reines Online-Magazin lohnt es sich (finanziell) nicht, eine spezielle Tablet-Edition zu veröffentlichen. weiterlesen
Wir machen daraus jetzt eine Tradition! Nicht pünktlich zum Geburtstag sondern unpünktlich, jeweils kurz vor dem Jahresabschluss, wird ab nun der Jahrestag dieses Blogs gefeiert. Sechs Jahre ist das iPhoneBlog.de heute dieser Tage alt und alles was ich zum fünfjährigen Bestehen zusammenschrieb, gilt auch weiterhin.
2012 war wieder ein Jahr, indem ich auf alle veröffentlichten Artikel, genauso wie auf alle Beiträge die ich nicht aufs Blog gestellt habe, stolz bin. Die Auswahl der Themen erachte ich als Qualitätsurteil in Zeiten, in denen sich DPA-Meldungen um offene Rechnungen einer Steve-Jobs-Yacht drehen.
2012 hat eindeutig weiter dazu beigetragen, meine eigene Stimme zu finden – zwischen kurzen News-Anekdoten und längeren Features. Die Balance zwischen prägnanten Kommentaren und zielgerichteten Veröffentlichungen möchte ich im nächsten Jahr noch weiter herausarbeiten.
Das Ihr, die Leser, dabei alle mitzieht, ist nicht nur toll, sondern macht dieses Blog erst möglich. Eure Affiliate-Klicks, euer RSS-Abo und eure Toleranz für hier platzierte Bannerwerbung sowie die großzügigen Flattr-Spenden zahlen meine Miete.
Ihr, das seid aber auch Ihr, die Software-Produzenten, die meine Berichterstattung unterstützt. Alleine im vergangenen Monat blicke ich auf eine Handvoll exklusiver Features mit aufwendig produziertem Bild- und Videomaterial direkt zum App-Store-Releasetermin – von Fantastical über 1Password 4 bis Ravensword und Twitterrific 5.
Insgesamt erhielt dieses Blog im auslaufenden Jahr 762 Artikel. Das ist ausbaufähig. Auch wenn’s mir hier nicht um die Quantität der Beiträge geht, hatte ich mir eine höhere Taktfrequenz vorgenommen. Doch komprimierte Texte erfordern Zeit; oft mehr Zeit als seitenlange Abhandlungen. Hinzu gesellen sich redaktionelle Filteraufgaben und eine ausgiebige Recherche um die Quintessenz aus einer Story (oder einer Software) zu quetschen. Und dann braucht jeder gute Beitrag noch einen Meinungskasten…
Ich sag euch eins: Es ist unglaublich befriedigend, dass der qualitative Ansatz neben der täglichen Schwemme aus Fast-Food-News funktioniert.
Egal. Nee, eigentlich nicht. Aber für den Moment. Danke. Und bis 2013.
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