Das 16GB-Modell war im Münchner Apple Store am heutigen Vormittag zuerst ausverkauft. Bis 15 Uhr war noch problemlos die höhere Speicherausstattung zu bekommen – in beiden Farben. Anstehen war also unnötig. Das Feedback aus den restlichen Stores in Deutschland klang, zumindest nach meinen Rückmeldungen, ähnlich.
Damit steht der Retail-Verkaufsstart im starken Kontrast zu den Online-Bestellungen, die immer noch auf Mitte November verweisen (wenn man nicht innerhalb der ersten zwei Minuten am vergangenen Freitag reservierte).
Mein Ersteindruck vom Neuankömmling ist, wenig überraschend, a) leicht und b) wertig.
Auffällig viele Kinderhände fingerten heute nicht auf die iPod-Tische sondern schlichen an die Verkaufstheken der Minis. Wer nicht gleich an der Reihe war, vertröstete sich mit der nicht annähernd so umworbenen vierten iPad-Generation. Der Unterschied konnte nicht offensichtlicher sein: Während die großen Tablets von den kleinen Armen zuerst in die richtige Position gewuchtet wurden, reichten am Mini ganze zwei Finger um den perfekten Tiny-Wings-Blickwinkel zu finden. weiterlesen
Alles was ich zu iStat im Januar 2009 niedergeschrieben habe, könnte ich für iStat 2 (4.49€; universal; App-Store-Link) hier noch einmal wiederholen. Sinnvoll ist das aber nicht, weshalb ich mein Augenmerk auf zwei Neuerungen des Systemmonitors von Bjango lege.
Die erforderliche Server-Software, die komplexe Daten wie Prozessorlast, RAM-Verbrauch oder Festplatten-Aktivität aufbereitet und danach weiterreicht, existiert mittlerweile für Mac, Windows und Linux. Nette Dreingabe: iStat 2 führt auch Systemdaten seiner jeweiligen iPhone- und iPad-Geräte auf – für den schnellen IP-Check oder die Speicherplatz-Kontrolle.
Bei mir beobachtet die App nur einen Mac mini, der ohne Bildschirm als Heimserver seinen Dienst verrichtet. Das iPad als ‚zweiten Monitor‘ erspart wiederholtes Screensharing um seine Betriebsamkeit zu überprüfen – soweit mein sehr simpler Anwendungsfall. Wer mehr als nur einen Computer ausspionieren muss, lernt den iCloud-Sync zu schätzen, der zwischen allen eigenen iOS-Geräten die Serverlisten austauscht.
Die diversen Fehlerbehebungen schließen das ärgerliche Problem mit iTunes Match ein. Und iPhone-5-Besitzer schlagen sich (untypisch) mit einem ‚Updater‚ herum.
At a hearing in the court in London on Thursday morning, the judge told Apple that it had to change the wording of the statement within 48 hours, carry it on its home page, and use at least 11-point font.
Apple tried to argue that it would take at least 14 days to put a corrective statement on the site – a claim that one judge said he „cannot believe“.
Nach den ersten 8 (von insgesamt 64) Leveln (inklusive Endgegnern!) fällt mir die Empfehlung für diesen ‚One-Touch‘-Shooter im Polygon(Unreal-Engine-)Weltraum nicht schwer – insbesondere für die heutigen 89 Cent. Nur die vierte und fünfte iPod-touch-Generation muss sich noch bis zum ersten (bereits eingereichten) Patch gedulden.
Need for Speed Most Wanted (5.99€; universal; App-Store-Link) fehlt Persönlichkeit. Selbst nach drei Spielstunden kann ich die zehn (kurzen) Rennstrecken, auf denen unterschiedliche Asphalt-Disziplinen stattfinden, nicht auseinanderhalten. Markante Kurven oder spitz zulaufende Tunneleinfahrten, die sich ins Muskelgedächtnis einbrennen, fehlen. Computergesteuerte Straßen-Rowdies, die mit euch gemeinsam auf die Ziellinie zubrettern, ähneln Geisterfahrern und sind nur durch Nummern von einander zu unterscheiden.
Über den Polizeifunk krächzt es immer wieder die gleichen Phrasen – Straßensperre hier, Nagelbrett dort. Für Preisgelder, die mir das nächste Lizenzauto finanzieren, wiederhole ich unzählige Male den gleichen Rundkurs ohne dafür auch nur einen schulterzuckenden Kommentar aus den Reihen der Spielführung zu bekommen. Der Verfolgungsjagd fehlen mitreißende Renn-Buggy-Momente – alles fühlt sich abgekartet an. weiterlesen
In lockeren 2.5 Stunden lässt sich das vollständige Review-Feuerwerk fürs iPad mini abfeiern. Daraus im Folgenden eine Auswahl an Zitaten (sortiert nach persönlicher Leseempfehlung der kompletten Artikel), die ich für erwähnenswert halte.
The Mini feels optimized for reading. It also seems optimized for kids.
If the Mini had a retina display, I’d switch from the iPad 3 in a heartbeat. As it stands, I’m going to switch anyway. Going non-retina is a particularly bitter pill for me, but I like the iPad Mini’s size and weight so much that I’m going to swallow it.
Now, the lower-res screen isn’t sad evidence that Apple is chintzier than Google, Amazon and Barnes & Noble. It’s an inevitable result of the way the iPad’s iOS operating system works: it supports only two iPad resolutions, 1024-by-768 and 2048-by-1536. On the Mini, apps look exactly the same as they do on the identical-resolution iPad 2, only smaller.
„The new iTunes is taking longer than expected and we wanted to take a little extra time to get it right,“ Apple spokesman Tom Neumayr told CNET. „We look forward to releasing this new version of iTunes with its dramatically simpler and cleaner interface, and seamless integration with iCloud before the end of November.“
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