[24-Tage-im-Dezember] Macally MGrip – 04/24

* Alle selbstproduzierten Videos gibt’s auch als Podcast in iTunes.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt’s auch als Podcast in iTunes.
As part of a digital restructuring initiative, the company will cease standalone publication of The Daily iPad app on December 15, 2012, though the brand will live on in other channels. Technology and other assets from The Daily, including some staff, will be folded into The Post.
via News Corporation
Kat Stoeffel lag richtig, als sie im Juli interne Kreise zitierte, die davon sprachen, dass das jährliche 30-Millionen-Dollar-Verlustgeschäft ‚unter Beobachtung‚ steht. Chefredakteur Jesse Angelo widersprach dem damaligen Sommergerücht vehement.
KitCam from Hilo Media on Vimeo.
Noch eine Kamera-App mit Instagram-Filtern? Klar!
KitCam (1.79 €; App-Store-Link) entspringt der PhotoForge-Schmiede und vereint Highlight-Features anderer iOS-Kamera-Software in einem hübschen und intuitiv zu bedienenden Paket. So borgt man sich beispielsweise die beliebte Idee der Instagram-Live-Filter, die Ende September mit einem Software-Update dort wieder gestrichen wurde. Inspiriert von Hipstamatic stehen 13 verschiedene Objektive, 30 Filmrollen und 18 digitale Bilderrahmen zur Auswahl – jeweils drei Extras sind für jeweils 1.79 € nachzukaufen.
Mit zwei Fingern trennt man Fokus und Belichtung – ganz wie in Camera+. ‚Multi-Shot‚ nimmt sich dem Einfall von Diptic an; Zeitraffer- und Tilt-Shift-Aufnahmen gehören mittlerweile ins Standardrepertoire dieser Softwarekategorie.
Nicht falsch verstehen: KitCam kopiert nicht frech andere App-Features sondern vereint lediglich clever eine ausgewogene Funktionssammlung, die dem gegenwärtigen Status quo für iOS-Kamera-Software entspricht. KitCam ist nicht zu geekig, bleibt aber vielfältig – ein echter Allrounder.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt es auch als iTunes-Podcast Klick.
Apple verlangt einen eigenen 4G-Netztest bevor der betreffende Mobilfunkbetreiber das iPhone (5) als LTE-Gerät verkaufen darf. Ein solcher Prozess scheint als Besonderheit in der Zusammenarbeit zwischen Mobilfunkhersteller und Netzbetreiber zu gelten.
Apple is not allowing mobile operators to offer the iPhone 5 as an LTE device unless they pass the Californian vendor’s own, independent tests for LTE network performance, Swisscom has confirmed.
It proved, he [Bengt Nordstrom] said, “who is running the industry”, adding: “Apple have put themselves in the driving seat; it’s really changing the game.”
via Telecoms.com
Diese Exklusivität ist für mich mit Blick auf Samsung, Nokia und Co. a) erschreckend erstaunlich und unterstreicht b) das verschobene Kräfteverhältnis mit dem Apple der Branche von Beginn an begegnete indem es die Freigabe seiner Software-Updates nicht in fremde Hände legt, vorinstallierte Reklame-Apps toleriert und hässliche Betreiberlogos auf dem Telefon-Gehäuse akzeptiert.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt es auch als iTunes-Podcast – eine Sternchenbewertung tut nicht weh. Versprochen.
Spaß im Weihnachtsmonat. Auch 2012 nehme ich mir vor, 24 Tage lang iOS-Zubehör vor die Videokamera zu zerren. Das Archiv mit den Videos der vergangenen Jahre findet sich auf YouTube.
In diesem Anlauf versuche ich mich a) auf tatsächliche Kaufempfehlungen zu beschränken und b) keine Hardware vorzustellen, die es im iPhoneBlog schon einmal gab – wohlwissend, dass ich beide Regeln verletzen werden.
Falls euch noch Accessoires einfallen, die in diese kleine Serie passen: Erst ein Drittel der 24-Dezember-Tage sind besetzt; kein Video ist vorproduziert. Vielen Dank für euer Interesse.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt es auch als iTunes-Podcast – ein schnelle Sternchenbewertung würde mich sehr freuen.
Mein Fehler. iCloud-Backups von iPhones und iPads übergeben alle eure Accountkennwörter ohne Rückfrage nur dann, wenn die Sicherheitskopie zurück auf das identische Gerät gespielt wird. Das Backup von einem iPhone 4S fragt beim Gerätewechsel auf ein iPhone 5 – nach der Wiederherstellung über iCloud – weiterhin nach allen Passwörtern für Facebook, Twitter und Co.
Auch wenn dadurch das Setup eines neuen oder ausgetauschten iPhones/iPads mehr Zeit kostet, bleibt diese zusätzlich Sicherheitsstufe natürlich sinnvoll, weil nicht nur eine einsame Apple ID alle hinterlegten Online-Logins absichert.