Twitter is a steady stream of mostly joy and makes my life better. Facebook is filled with people I barely know, chain-emails and disaster news about the sky falling that reminds me of my own past as well as my “friends” at every turn.
‚Why I love Twitter and barely tolerate Facebook‚ sitzt wie ein Tweet, der exakt auf 140 Zeichen endet. Nicht umsonst steht jede neue Twitter-App, die Tür und Tor zu diesem Netzwerk eintritt, im Mittelpunkt. Doch der Wind dreht. Twitterrific, ab heute unter neuen App-Store-Segeln (2.69€; universal; App-Store-Link), könnte einer der letzten großen Drittanbieter-Clients sein. Zumindest bis Twitter wieder zu Sinnen kommt.
Das ist lustig, weil es die Iconfactory war, die sowohl das markante Logo, in Form des blauen Vogels, wie auch den Namen ‚Tweet‚ erschuf. Ohne Twitterrific wären beim Telegramm-Netzwerk in den ersten Stunden einige Dinge anders gelaufen. Doch ‚The Iconfactory‚ schwelgt nicht in der Vergangenheit sondern wirft sich in ein neues Gewand und wagt den grundlegenden Neuanfang. weiterlesen
Vier Shooter-Klassiker in einem Download: DotEmu tütet Raiden Legacy (4.49€; universal; App-Store-Link) als Universal-App ein und legt iCade-Support obendrauf. Sehr passend für eine Videospielserie von Shoot ‚em ups, die in den Spielhallen der 90er-Jahre aufwuchs.
Alles, wirklich alles, was ihr über die vertikalen Himmelstürmer und seine diversen Umsetzungen wissen müsst (inklusive der hier angebotenen Spiele Raiden, Raiden Fighters, Raiden Fighters 2 und Raiden Fighters Jet), steht auf Hardcore Gaming 101.
Raiden is one of the forefathers of the danmaku, shmups that toss hundreds of projectiles in designated patterns that lend to them the moniker of „bullet hells.“
Die exzellente Umsetzung auf das iPhone und iPad entspringt DotEmu, die zuletzt im App Store mit ‚The Last Express‚ (4.49€; universal; App-Store-Link) kämpften und sich verantwortlich für SNK-Adaptionen wie ‚Blazing Star‘ (2.69€; universal; App-Store-Link) oder ‚Metal Slug 3‚ zeigten. Auch an der Geburtstags-Edition von ‚Another World‚ halfen die Franzosen mit.
Sonos now plays your iTunes music and podcasts direct from your iPhone®, iPad®, or iPod touch® anywhere there is a Sonos speaker or player. Simple, clean, and seamless.
Wow. Sonos erklärt mit einem Mini-Update allen konkurrierenden AirPlay-Boomboxen den Kampf. Version 3.8.3 (iTunes-Link) schickt Klänge und Töne aus der lokalen iOS-Musik-App auf das drahtlose HiFi-System – mit allen Vorteilen (kein Zeitversatz, unterschiedliche Lautstärkeeinstellungen pro Raum, etc.) und ohne lästigen Airport-Express-Hack.
Einzige Einschränkung: Die (DRM-freie) Musik muss lokal auf dem iPhone oder iPad verweilen um über die Sonos-Anwendung an die Lautsprecher zu wandern. Das bedeutet: Euer iTunes-Match-Verzeichnis lässt sich nicht durchstöbern; die dort abgelegten Alben müssen vorher heruntergeladen werden. Genauso sieht es mit Podcasts aus. Nur Audio-Dateien (Video-Podcasts funktionieren nicht), die sich in Apples Podcast-App lümmeln, finden den WiFi-Stream auf die Sonos-Speaker.
Und trotzdem. Das direkte Wiedergabe der iOS-(Musik-)Bibliothek ans Sonos-System wertet das Audio-Gadget noch einmal kräftig auf, ohne gleichzeitig ein teures Hardware-Upgrade (Affiliate-Link) zu verkaufen.
Die eigenständige YouTube-App (kostenlos; universal; App-Store-Link) erfährt a) eine Vollbild-Optimierung fürs iPhone 5, b) die überfällige Anpassung fürs iPad, c) klickbare Webadressen in Beschreibungskästen und schickt d) nun auch Videos über den AirPlay-Regenbogen. Vergessen ist das Gejammer über den ausgelaufenen Software-Vertrag zwischen Apple und Google.
Ein Kritikpunkt bleibt: Über UMTS gibt es weiterhin nur die Brösel-Auflösung zu sehen und keine Wahlmöglichkeit auf gutes HD.
With version 2.0 of the app, you’ll get a totally new look and feel, plus a bunch of improvements like profile pictures in messages, numerous new animations from swivels to transitions and infinite scrolling in the message lists.
Statistikanbieter App Annie macht mit seinem November-Index (PDF-Link) ein bisschen Eigenwerbung. Die Zahlen besitzen jedoch durchaus Informationsgehalt, weil die Analyse (nach eigenen Angaben) aus der Betrachtung von 150.000 Apps mit insgesamt 11 Milliarden Downloads entstand. 80-Prozent der beobachteten iOS-Titel sollen sich in den (interessanten) Top-100-Charts befinden.
Das Umsatzwachstum zwischen App Store und Google Play fällt in der Betrachtung zwischen Januar und Oktober 2012 zugunsten von Android aus; iOS spielt jedoch weiterhin unübersehbar in einer ganz anderen Liga.
Unterstrichen wird das anhand der dokumentierten Auszahlungen von Apple an seine Entwickler, die sich zwischen Januar und Oktober in diesem Jahr um 2.5 Milliarden US-Dollar steigerten.
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