The order also reveals that the Transformer Prime is, for now, no iPad: “as of February 24, 2012, it had received over 2,000 pre-orders … and that retailer fulfillment orders for the next two months total approximately 80,000 tablet computers.”
Ganz ohne Hohn und Spott: Wenn der Asus Transformer Prime, ein „superbly powerful tablet“ (CNET, Dezember 2011), laut Engadget „the best Android tablet on the market“, lediglich 2.000 Vorbestellungen zusammenklaubt, muss man seinen (Wettbewerbs-)Blick schon fast auf Windows 8 richten, ein noch nicht veröffentlichtes Betriebssystem.
iPad users are willing to pay for premium content offered by newspapers and magazines in the Newsstand category. The category launched only six months ago, however more than 70k USD per day is already being made by the top 100 grossing Newsstand applications in the United States.
Fast in epidemischem Ausmaß kriecht eine Distimo-Studie über ‚Newsstand‘ heute durch’s Netz – nicht selten mit einem Unterton an Überraschung, dass „iPad-Nutzer für Zeitungen zahlen„.
Egal ob die Erhebung übertragbar ist oder sich überhaupt in irgendeinem realistischen Spektrum tummelt: Vor dem iPad gab es weder ein geeignetes Gerät noch adäquate Angebote von Verlegern für digitale Magazine, Zeitschriften oder die Tagespresse.
Es ist ebenfalls kein Geheimnis, dass die täglichen 70.000 US-Dollar nur ein klitzekleines Anfangsbudget abbilden.
Gestern bereits ‚vertwittert‚, heute noch einmal ‚verbloggt‘: OMGPOP-Spieledesigner Shay Pierce wechselt nicht ins Zynga-Team, dem neuen Eigentümer der ‚Draw Something‚-Bude (0.79€; universal; App Store-Link), weil sich seine Wertvorstellungen nicht mit denen vom FarmVille-Studio decken. Obendrein wäre sein „iOS-Baby“ Connectrode (0.79€; App Store-Link) einer juristischen (Mitbewerber-)Formalität zum Opfer gefallen.
Pierce ist kein Idealist, hegt keinen Groll und wurde nicht unfair behandelt – der Gamasutra-Beitrag stellt das klar heraus. Darum geht’s hier aber auch gar nicht. Vielmehr ist es erfreulich zu beobachten, das ein weiterer Einzelkämpfer zukünftig wieder Indie-Games bauen möchte. Schön, wenn ein Vertriebsmodell wie der iOS-App-Store diese Art von Unabhängigkeit, oder zumindest dessen Versuch, möglich macht.
Apple Inc will email all buyers of its new iPad in Australia to offer them a refund, a lawyer for the company said on Wednesday, after the nation’s consumer watchdog accused it of misleading advertising over one key aspect of the product.
The Australian Competition and Consumer Commission has taken legal action to ensure Apple makes consumers aware its third-generation iPad cannot connect to a 4G mobile data network in Australia due to technical incompatibility.
Ich hoffe niemand kommt ferner auf die Idee, den Marketingbegriff ‚4G‘ bei den Mobilfunkanbietern einmal zu hinterfragen oder gar einen Praxistest anzuleiern.
Mein ‚Homescreen‘-Experiment zahlt sich mittlerweile aus: Der Blick zurück ins Jahr 2011 (Oktober/März) und 2010 (Dezember/August/Januar) fördert lustige Eigenheiten zu Tage, der ich mir selbst nicht bewusst war. Ich fülle beispielsweise nie komplett alle verfügbaren Bildschirmplätze mit Apps oder verrücke ‚Mail‘ und ‚Safari‘ von ihren angestammten Positionen. Das iPad annektierte still und heimlich die Programm-Kategorie Spiele und die Anzahl aller installierten Anwendungen* nimmt trotz größerem Gerätespeicher bei mir ab**.
Seit der letzten Zeitmarke sind bereits sechs Monate vergangen. Hier die neue Übersicht***.
iPhone
Seite 1
Sparrow (2.39€) – definitiv noch in der Probezeit.
Omnifocus (15.99€), 1Password (11.99€), iOutBank Pro (6.99€), Instacast (1.59€) und Tweetbot (2.39€) – allesamt gesetzte Stammspieler.
Instagram (kostenlos) – startete als pures Experiment und knipste sich unbemerkt in mein Herz.
Als sehr zufriedener ‚Typinator‚-Nutzer bin ich doch wieder umgestiegen: TextExpander vervollständigt ‚Shortcuts‘ zu ganzen Textblöcken nicht nur unter Mac OS sondern auch iOS. Eine zunehmende Anzahl von unterstützten Apps, in Kombination mit meinem stark angestiegenen Schreibaufkommen am iPad und iPhone, benötigt mittlerweile die angewöhnte ‚Tipphilfe‘ auch unterwegs.
Die Verwendung der ‚Snippets‘ ist kurz erklärt: Sich oft wiederholende Textbausteine können mit Abkürzungen hinterlegt werden, die bei regem Tastaturanschlag durch eine automatische Vervollständigung ordentlich Zeit einsparen. Anstelle von „Mit freundlichen Grüßen“ tippe ich lediglich „/gruesse„. Eine (Affiliate-)Link-Kombination erstellt sich aus der zuvor in die Zwischenablage kopierten Amazon-Produktidentifikationsnummer, dem einmal angelegten Codeschnipsel und der Abkürzung „/amazon„. weiterlesen
Apps, die Extra-Funktionen bei Abgabe einer guten Bewertung versprechen, lügen! Ein Credo, das man nicht oft genug wiederholen kann. Die Hoffnung, damit jemanden zu erreichen, dem dies noch nicht zu 100-Prozent klar war, stirbt zuletzt.
Beim qualvollen Streifzug durch die App-Store-Charts stolpert man über diese Gauner in Hülle und Fülle. Eine in diesem Zusammenhang sinnvolle Sortierung der Kommentare: „Kritischste Rezensionen“ zuerst. Ich finde es persönlich schwierig weiter kommentarlos mit anzusehen, wie einige schwarze Entwickler-Schafe die Unwissenheit ihrer Kunden ausnutzen und Apple obendrein keine Aufmerksamkeit investiert. Einmal geprüft, immer genehmigt?!
Bewegt sich eine App-Store-Software innerhalb der zulässigen Bestimmungen, erfahren Entwickler keine persönliche Merkmale über ihre Kunden. Die Abrechnung listet lediglich auf, wie viele Programme verkauft wurden und welcher Betrag dafür ausgezahlt wird. weiterlesen
Einsteigerfreundlich, durchsuchbar und immer dabei: Das offizielle iOS-Handbuch für iPhone (kostenlos; iBook-Store-Link) und iPad (kostenlos; iBook-Store-Link), mittlerweile in deutscher Sprache und* auf Version 5.1 angepasst, zählt als digitaler iBooks-Download zu einer ausgesprochen cleveren Produktidee. Bebildert und mit ausführlicher Beschreibung sticht es für Neukäufer in den ersten Schritten jeden anderen Praxisband aus.
Das allererste (PDF-)Standardwerk aus dem Jahr 2007 findet sich für den nostalgischen ‚Blick zurück‘ übrigens auf Scribd.
* Die deutschen Versionen sind derzeit nur für iOS 5 verfügbar (iPhone / iPad).
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