Siri can play music for you from your Music app. That makes sense. What is more interesting, though, is that it can initiate a download for a song if it is only in the cloud, but not on your device.
Sollte Apple nicht über Nacht seinen Mobilfunkpartnern den ‚Tethering-Bonus‘ entzogen haben, ist iTether (11.99€; App Store-Link) ein schönes Beispiel für die gründliche Prüfung des App-Store-Genehmigungsprozesses.
Der letzte populäre Kandidat aus dieser Kategorie überlebte übrigens keinen Monat.
Dagegen wieder lebendig: Tether.com rappelt sich nach der medialen Sintflut aus der vergangenen Nacht auf und bietet den Download für das zum UMTS-Handschlag benötigte Windows- und Mac-Hilfsprogramm an.
Update
18:05 Uhr: Keine 15 Stunden später verabschiedet sich ‚iTether‚ wieder aus dem App Store. Es schien (Apple) wohl doch nicht so „very clear„, was die Anwendung tat.
I’ve been making fun of Apple’s magical claim, but this time I concur. The iCloud technology is so far ahead of anything I have seen, and it does so much in the background without you noticing anything that it deserves the quality „magic.“
Meine ersten Tests mit iA Writer und seinem neuen iCloud-Sync zwischen OS X und dem iPad am heutigen Morgen erfüllte jedoch die hoch gesteckten Erwartungen. Änderungen im identischen Text-Dokument, das gleichzeitig auf zwei Geräten geöffnet ist, treten nach wenigen Sekunden Verzögerung auf ‚der anderen Seite‘ in Erscheinung.
Der iCloud-Abgleich lässt sich allerdings weniger mit Google Docs vergleichen, bei dem jede einzelne Eingabe vom anderen Teilnehmer sichtbar nachvollzogen werden kann. Es ist eher ein schnellerer Dropbox-Abgleich, um ein nicht ganz passendes aber praxisnahes Beispiel zu verwenden. iCloud folgt dem Konzept des klar getrennten Gerätewechsels, bei dem man seine iPad-Arbeit beendet um anschließend an identischer Position am MacBook weiter zu tippen. weiterlesen
Apple verteilt eine erste Vorabversion von iOS 5.1 (9B5117b) über das Dev-Center an seine registrierten Entwickler. Die Release Notes lesen sich nachrichtenarm. (Optische) Änderungen im Betriebssystem und das typische Orakeln im Kaffeesatz des Programmcodes werben in den kommenden Stunden und Tagen um unsere Aufmerksamkeit.
Several start-ups have also rebuffed Zynga this year, including Rovio. This summer, Rovio, the maker of the popular mobile game Angry Birds, walked away from discussions of a deal worth roughly $2.25 billion in cash and stock, three people briefed on the situation said.
Rovio plant mit der Marke ‚Angry Birds‚ in Dimensionen von Nintendos ‚Mario‚. Das ist kein Spruch, sondern öffentlich vorgetragenes Firmenziel. Ich bleibe skeptisch, äußerst skeptisch.
Und Zynga? Gigantisch groß aber ohne Maskottchen. Ein derartig vertrauensvolles Aushängeschild wie die quiekenden Vögel aus Finnland wäre insbesondere für den bevorstehenden Börsengang wichtig gewesen. Selbst für diese abstruse Summe.
„Small Details Matter„! Und täglich betrachteten Effekten sollte ohnehin die größte Aufmerksamkeit zukommen. Die ‚Schlafpille‘ für iOS-Animationen gibt es scheinbar auch als Jailbreak-App.
N.O.V.A. 2 – ein in der iOS-Zeitrechnung bereits betagter Shooter – schreitet mit einem Spielstand-(Backup-)Sync über iCloud vorbildlich voran. Das exzellente ‚Cut the Rope: Experiments‚ schaltete sein Feature-Update bereits vorletzte Woche live.
Damit lassen sich Spiele vom iPhone oder iPad löschen, ohne dass euer ‚Savegame‚ verloren geht. Wer auf ein neues Gerät wechselt oder aus Platzgründen kurzfristig einen umfangreichen Titel löscht, spielt nach der erneuten Installation an gleicher Stelle weiter – ohne Konfiguration oder der lästigen Einrichtung eines Benutzer-Accounts. Das ist extrem großartig.
Durch dieses iOS-5-Feature schließt sich ein langjähriger Beschwerdekreis, der seit frühen Firmware-Tagen immer wieder für Diskussionen sorgte.
Ich wurde in den vergangenen Wochen verstärkt mit der Frage konfrontiert, wie ich den iPhone-4S- und iPad-2-Bildschirm für diese YouTube-Videos oder diesen Podcast-Feed aufnehme. Mit einem Blogbeitrag, auf den ich bei solchen Anfragen verweisen kann, entlaste ich meinen Posteingang. Deshalb hier eine kurze Beschreibung meines Setups, um App-Store-Spiele und iOS-Anwendungen in (Screencast-)Qualität aufzunehmen.
Teuerste Hardware-Komponente ist ein Intensity Pro (Affiliate-Link) der Firma Blackmagic Design. Meine Ausführung steckt als PCI Express-Karte im MacPro; die angekündigte Thunderbolt-Ausführung (‚Intensity Extreme‘) sollte die gleiche Aufgabe am iMac, MacMini oder MacBook Pro/Air erfüllen. Das Eingangssignal erfolgt über HDMI. Deshalb ist für iPhone 4S und iPad 2 zusätzlich Apples Digital AV Adapter (Affiliate-Link) notwendig.
Die Software, die diesen Audio- und Video-Videostream vom mobilen Gerät entgegennimmt, ist im meinem Fall BoinxTV (MAS-Link). Die Home-Version des Mac-App-Store-Programms ist am heutigen Tag von 40 auf 8Euro heruntergesetzt. Für das hier beschriebene Anwendungsbeispiel findet sich die einzige Einschränkung gegenüber der 400-Euro-Pro-Version (MAS-Link) in dessen limitierter 960 x 540-Auflösung. Mit BoinxTV lassen sich auch solche Späße machen, die im fertigen Video so aussehen.
Fünf Minuten Video wiegen rund einen Gigabyte. Diese MOV-Datei werfe ich ohne Umwandlung in Final Cut Pro X (239.99€; MAS-Link), schnipsel die Aufzeichnung zusammen, mische bei Bedarf ‚Außenaufnahmen‘ bei und nehme im Anschluss den entsprechenden Audio-Kommentar mit QuickTime auf. Den iOS-Bildschirm filmt eine Canon Legria HF S200 ab. Als Mikrofon kommt ein Rode Podcaster (Affiliate-Link) zum Einsatz. Sollte ich einmal die Geschehnisse auf dem OS X-Desktop festhalten wollen, verwende ich ScreenFlow (79.99€; MAS-Link).
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