CTL (Chronische Trainingsbelastung) und ATL (Ermüdung und akute Trainingsbelastung) sind Durchschnittswerte des TSS, die du für jeden Tag bekommst. CTL misst die langfristige Belastung (gleitender Durchschnitt über die letzten 42 Tage), ATL die kurzfristige (gleitender Durchschnitt über die letzten 7 Tage).
Ein Vergleich zwischen beiden Werten sagt dir, wie hoch deine momentane Trainingsbelastung ist. Beispiel: du hast momentan eine CTL von 65 und trainierst diese Woche sehr intensiv mit einer ATL von 100. Das bedeutet einen Anstieg des TSS pro Tag von 35, also um als 50%. Das ist eine erhebliche Steigerung. Du wirst nicht frisch genug für einen wichtigen Wettkampf sein.
Für diese Betrachtung kommt die Trainingsbelastungsbilanz (TSB) ins Spiel. Sie wird für jeden Tag berechnet als Differenz von CTL und ATL. Es gibt quasi das Verhältnis von Leistung zu Ermüdung an. Aus diesem Wert bekommst du mehrere Aussagen. Zum einen, um wie viel dein momentanes Training härter ist als das, was du gewohnt bist.
Zehn Jahre später: Das von Grund auf neugeschriebene Pado geo-trackt immer noch (Wander-)Weg, Work-outs und Wegstrecken zu Kundinnen und Kunden.
Ihr benutzt es für die Zeiterfassung (im Job), eure präzise Streckenaufzeichnung während einer Städtereise und um ortsgebunden Aktionen auszulösen – über WebHooks, NFC-Tags oder einfach nur durch das Überspringen eines Geofence.
Ich musste schmunzeln, als ich nach der App-Installation auf alte „Tracks“ blickte, die Pado in einer frühen Version mit meinem iPhone 5s aufzeichnete.
Die Codebasis wird wahrscheinlich nicht wiederzuerkennen sein; die App funktioniert aber genau wie früher. Wenn Apples Software „lieber eine Option weniger“ anbietet, gibt’s hier gerne eine Einstellung mehr.
Der GPS-Logger unterscheidet etwa zwischen „Aufzeichnung“ und „Dauer-Aufzeichnung“. Mehr Koordinaten zu erfassen bedeuten gleichermaßen a) eine präzisere Ortung und b) einen höheren Batterieverbrauch. Je nach Anwendungsfall findet man so einen passenden Kompromiss.
Außerordentlich geschätzt wird hier im Haus die autonome Watch-App, die ich gelegentlich mitlaufen lasse und so schon oft die Frage beantworten konnte: „Wo warst du heute eigentlich schon überall?“
Die iMessage-Kontaktschlüsselbestätigung bietet zusätzliche Sicherheit, indem sie komplexe Bedrohungen für iMessage-Server erkennt und dir ermöglicht, sicherzustellen, dass du nur mit beabsichtigen Personen kommunizierst.
„Komplexe Bedrohungen“ spezifiziert Apples Security-Research-Blogpost etwa als Angriffe auf ihr eigenes Schlüsselverzeichnis (Identity Directory Service).
While a key directory service like Apple’s Identity Directory Service (IDS) addresses key discovery, it is a single point of failure in the security model. If a powerful adversary were to compromise a key directory service, the service could start returning compromised keys — public keys for which the adversary controls the private keys — which would allow the adversary to intercept or passively monitor encrypted messages. […]
Our solution to this problem is iMessage Contact Key Verification, using a mechanism called Key Transparency (KT).
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