Egal, ob Hardware- oder Bildschirmtastatur: so gelingt die Markierung von Text

Screenshot des Tweets.

This is one of those Mac tips that people probably haven’t heard of, or have so deeply engrained into their muscle memory that they didn’t realize it was a tip to give (I’m the latter).

via Matthew Cassinelli

Es ist natürlich nicht nur ein „Mac Tipp“, sondern gilt auch fürs iPad. Doppelklickt und zieht den Trackpad-Pointer, um ganze Wörter zu markieren; ohne den vorangestellten Doppelklick markiert ihr lediglich einzelne Buchstaben im Text.

Tippt ihr gleich dreimal aufs Trackpad/den Maus-Button, markiert ihr gleich einen ganzen Absatz. Zieht ihr das Trackpad weiter, kennzeichnet ihr alle auch darauffolgenden Absätze.

Ist eine Textauswahl getroffen, verfeinert ihr sie durch Shift + die linke respektive rechte Pfeil-Taste. Dabei gilt: Ihr fügt einzelne Zeichen der markierten Textauswahl immer dort hinzu, wo eure vorherige Textauswahl endete.

Haltet die Option-Taste gedrückt und springt über die Pfeil-Tasten von Wort zu Wort.

Mit der ctrl- oder Befehlstaste + Links/Rechts springt ihr dagegen direkt ans jeweilige Zeilenende, beziehungsweise den Zeilenanfang. Drückt ihr die der ctrl- oder Befehlstaste + Hoch/Runter, geht’s an den Anfang, respektive das Ende eures Dokuments.

Und wenn das Keyboard nicht in Plastik und Metall vor euch steht, sondern ihr lediglich auf eine digitale iPhone-/iPad-Bildschirmtastatur blickt? Über „Fingergesten für die Textbearbeitung an der iOS-Bildschirmtastatur“ habe ich dieses #one Video parat (und binde es hier für alle ein).

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#364 – Bear 2

„Just another text editor?“ Garantiert nicht! Bear startete seine Entwicklung vor rund 10 Jahren. Vor über zwei Jahren rutschte ich in eine TestFlight-Beta, aus der schlussendlich Bear 2 hervorging.

Es ist ein wohlüberlegtes und mit viel Liebe umgesetztes Update für eine mittlerweile mächtige Textverarbeitung.

Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:

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Design Matters: Alan Dye

Dieser Post wollte ursprünglich nur auf die „Design Matters“-Episode mit Alan Dye hinweisen.

Bild zeigt iPhone mit Dynamic Island, die einen Podcast abspielt.

Beim Knipsen des Aufmacherfotos stolperte ich jedoch über die Dynamic Island, die natürlich auch durch die Finger des Vice President of Human Interface Design bei Apple lief.

In other words, of course we care about how things look, how the interface looks, but we really are mostly focused on what our products do first and foremost, how they work.

And so the most amazing part about what it is that we do is that we not only define how a product works, but also what a product is and what it ought to do. And that’s a really privileged position to be in.

Die Funktion, die im Moment noch dem iPhone 14 Pro vorbehalten ist, überzeugt seit 9 Monaten. Ich stehe weiter hinter diesem Artikel: Dynamic Island ist prominent, verspielt, organisch, clever, hilfreich und „here to stay“. […] Die Dynamic Island ist allem voran ein Multitasking-Switcher und für „glanceable“ Informationen. weiterlesen

„Global Foldable Smartphone Market Continues to Expand“

Unter dem Titel „Join the Flip Side“ kündigte Samsung sein diesjähriges Galaxy-Event für übernächsten Donnerstag an.

Screenshot der Samsung-Einladung für das Galaxy-Event.

Erwartet wird die fünfte „Foldable“-Generation (Galaxy Z Flip 5 + Z Fold 5). Es bleibt ein Smartphone-Formfaktor, der bis heute auf quasi kein Kaufinteresse stößt.

According to the Counterpoint Research Foldable Tracker and Foldable Insight Report, the global foldable smartphone market increased 64% YoY in Q1 2023, based on sell-in volume, to reach 2.5 million units. This is quite significant because the foldable market rose amid a 14.2% year-on-year decline in the overall global smartphone market during the same period. Foldable smartphone markets in almost all major regions, including China, North America and Western Europe, displayed strong growth in Q1 2023

Counterpoint

Laut IDC sind im gesamten Jahr 2022 rund 14 Millionen „foldable phones, including flip and fold form factors“ verkauft worden. Und das in einem Markt, der pro Quartal (!) ungefähr 300 Million Smartphones stark ist1.


  1. Apple verkaufte im letzten Jahr (2022) geschätzt rund 260 Millionen iPhones mit einem Durchschnittspreis von 770 US-Dollar. 

Für macOS und iOS: „SnapMotion“ zieht Einzelbilder aus Videos

Screenshot der macOS-App SnapMotion.

SnapMotion extrahiert Einzelbilder aus Videos; es speichert individuelle Frames in unkomprimierter Qualität. Euer bewegtes Bildmaterial importiert ihr dafür aus der Foto- und Dateien-App oder werft eine YouTube-URL ein.

Screenshot der iOS-App SnapMotion.

Die Universal-Software von NeededApps (aus Frankreich) ist auf meinem Mac schon seit drei Jahren installiert. Sie bietet ein paar mehr Optionen als die iOS-/iPadOS-Version, die der 10-Euro-Einmalkauf1 jedoch beinhaltet.


  1. SnapMotion ist auch im Sortiment von Setapp zu finden. 

Kein Dosenfisch: Apple Arcade konserviert „Ridiculous Fishing“.

iPhone-Mock-up mit Screenshot von Ridiculous Fishing.

Ridiculous Fishing taucht in die gleiche Kategorie wie Grindstone: „Es ist ein Argument, um Apple Arcade zu abonnieren.

Apple überzeugte Vlambeer sich noch einmal zusammenzusetzen und das Original zurückzuholen. „And I’m so here for it!“

#363 – iPads am Mac

In diesem Video geht’s um Sidecar und Universal Control. Einige iPads will ich am Schreibtisch nämlich mit der Maus-/Tastatur-Kombo vom Mac Mini bedienen; andere iPads sollen macOS als zweites Display dienen.

In vollem Funktionsumfang nutze ich beides erst seit Jahresbeginn; inzwischen will ich aber nicht mehr ohne.

Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:

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„Was habe ich gestreamt?“ Die erste Jahreshälfte aus meiner Trakt.tv-Statistik.

Die grafische Verteilung von meinem Streaming-Konsum in dieser ersten Jahreshälfte ist minimal irreführend: Die Kreisgröße beschreibt die Anzahl der begonnenen Shows, nicht die dort insgesamt verbrachte Zeit.

iOS-Screenshot der Trakt.tv-Statistik.

Apple TV+ unterhielt mich mit Ted Lasso, Silo, Shrinking, Platonic, Drops of God und H/Jack (bislang drei Episoden).

Meine Flops aus dem Apple-Streaming-Katalog, bei denen ich nach maximal ein oder zwei Episoden den Stecker zog, lauten: The Big Door Prize, Liaison, High Desert, Extrapolations und Hello Tomorrow.

Meine Trakt-Statistik berücksichtigt übrigens nur Serien, die a) von mir angeschaut wurden (logisch!) und b) in diesem Jahr erschienen. Ich markiere Episoden und Staffeln nämlich als „watched“ zu ihrem ersten Release-Termin1. So fließen beispielsweise nicht die jeweils ersten Staffeln von Halt and Catch Fire, The Leftovers sowie Sopranos ein, mit denen ich Urlaubszeit verbrachte.

HBO auf zweiter Position zeigt eine weitere Statistikschwäche: Trakt.tv weiterlesen