US-Magazin Forbes berichtet, dass der schwedische Musikstreaming-Dienst Spotify und das Online-Netzwerk Facebook eine Partnerschaft anstreben. In den nächsten zwei Wochen soll’s bereits losgehen. Facebook-Nutzer erhalten dann direkten Zugriff auf die millionenschwere Musik-Bibliothek direkt über ihr Webbrowser-Profil. Individuelle Songs sollen sich im Freundesnetzwerk auch simultan abspielen lassen.
Unter Berufung auf Verhandlungskreise soll im ersten Anlauf kein direkter Geldaustausch zwischen den Unternehmen stattfinden. Facebook bindet durch einen Musik-Service seine über 600 Millionen registrierten Nutzer für eine längere Zeit in das Browserfenster und profitiert dadurch unmittelbar von steigenden Werbewerten. Spotify hofft auf mehr Premium-Abonnenten, die zirka 10Euro alle 30 Tage lockermachen, um das monatliche 10-Stunden-Limit aufzuheben. Auf lange Perspektive schielt der Musik-Service natürlich auf einen Fuß in der Tür zum US-Markt. weiterlesen
Weil’s zurecht dieser Stunden über Twitter getrommelt wird, auch hier der musikalische Verweis. Diese GarageBand-Komposition ist (natürlich) nur einer von unzähligen Kreativitätsausbrüchen, der sich auf YouTube finden lässt. Durch die unspektakuläre Video-Qualität und den fast kitschigen Schnitt wirkt das Arrangement gleich doppelt beeindruckend.
High-Res-Screenshots kann jeder machen. Madfinger Games druckt jedoch explizit den Zusatz ‚Ingame‚ auf seine heutige Ankündigung. Und schwört obendrein nochmal drauf. Daran wird sich der Third-Person-Shooter ‚ShadowGun‚ messen lassen müssen, wenn er noch in diesem Jahr auftaucht.
Das Potenzial scheint im tschechischen Brünn unter Zuhilfenahme der Unity3D-Engine zumindest vorhanden. Vorgänger-Titel ‚Samurai II: Vengeance‘ hinterließ schon im vergangenen Herbst einen recht ‚derben‘ Eindruck.
Dieses böse, böse Apple. Nimmt uns 3GS-Benutzern einfach das neuste iOS-Update weg.
Nein! Genau dies sind derzeit nicht mehr als ins Internet geschriebene Gerüchte. Ganz abgesehen davon, ist iOS 5.0 noch gar nicht angekündigt. Manchmal kocht die Suppe aus unsortierten Gerüchten, Meinungen und Fakten auf wirklich ungeahnter Temperatur.
Bei all dem Geheule wurde scheinbar auch vergessen, einmal nachzurechnen. Das macht aber durchaus Sinn, wenn man sich zumindest ernsthaft über die Update-Zyklen – und dessen Zeitabschnitt – unterhalten möchte.
Hier die Aufstellung der iPhone-Geräte sowie die Angabe über dessen letztes offizielles Firmware-Update. Außerdem aufgeführt: Die Erstveröffentlichung (US-Datum) sowie das Release-Datum der dazugehörigen iOS-Firmware, die nicht mehr unterstützt wird. Die letzte Angabe in Tagen gibt den Gesamtzeitraum für den offiziellen Apple-Support an.
Wer viele iOS-Apps ausprobiert, sieht viele verpfuschte Designs. Auch wenn die eigentliche App-Funktionalität Großartigkeit versteckt, stolpert man über nicht nachvollziehbare Menüstrukturen gleich doppelt hart.
Die Anwendung Prototypes aus dem Mac App Store (31.99€; Link) versucht die gröbsten Stolpersteine bereits in der Konzeptphase aus dem Weg zu räumen.
Duncan Wilcox und Keith Lang schusterten dieses kleine Software-Werkzeug, das ‚platte‘ Photoshop-Mockups entgegennimmt, euch die verschiedenen Seiten über Ankerpunkte verdrahten lässt, und anschließend das Konstrukt auf einen Webserver schiebt. Mit Hilfe einer Web-App, die unter ptyp.es mit einem achtstelligen Pin-Code vom iPhone aus einsehbar ist, kann man sein Interface ausprobieren. Und natürlich ausprobieren lassen!
Einen solcher Testlauf von Interface-Zeichnungen mit internen Links, kann jedermann mit dem öffentlichen Preview-Code 14675639 ausprobieren. Eine iPad-Schablone als Layout-Vorlage soll in einem Update nachgereicht werden. Der Service für das Hosting der Dateien ist kostenlos.
Prototypes scheint ein sehr nützliches Hilfswerkzeug für anfängliche Schritte bei der App-Entwicklung.
Google verteilt fleißig Einladungen für ein New-York-Event am morgigen Donnerstag, das sich um mobile NFC-Bezahlsysteme drehen soll. Bloomberg berichtet: Googles Nexus S, das bereits mit dem entsprechenden NFC-Chip ausgestattet ist, könnte im Sprint-Nextel-Netzwerk – wenigstens in fünf amerikanischen Großstädten – einen Testbetreib aufnehmen.
Unzählige NFC-Versuchsprojekte existieren zu diesem Thema bereits. Um jedoch zumindest hardwareseitig einen großen Sprung nach vorne zu machen, bedarf es nach aktueller Marktlage der (Mobilfunk-)Beteiligung von Android oder iOS.
Ob auch die nächste iPhone-Generation an der Bezahlung ohne Geldbeutel über ‚Near-Field-Communication‘ mitmischt, wurde bereits sehr mehrdeutig durch die Gerüchteküche gezogen.
Bislang unterstützt Apple in seinen US-Online-Store den Verkauf vom Square-Lesegerät, die in Europa aufgrund des benötigten ‚Chip-and-PIN‘-Verfahrens nicht funktionieren.
Auch das Kaffee-Kette Starbucks experimentiert seit Jahresbeginn mit drahtloser Zahlung. Dafür findet eine spezielle iPhone-App Verwendung. Im kommenden Frühling soll jedoch durch eine Zusammenarbeit mit Barclaycard auch in Großbritannien den Cappuccino über NFC-Technik bezahlt werden.
Egal, wie ernsthaft man das Thema ‚Wetter‘ für sich selbst versteht, ‚Aelios Weather‘ ist eine dieser iPad-Vorzeige-Apps, die für 2.39€ (App Store-Link) auf jedes Gerät gehört.
Nachdem Verwandte und Freunde beeindruckt wurden, funktioniert das Tablet-Programm als digitaler Bilderrahmen sowohl in aufrechter Position wie auch als Breitbild, und ist damit eines der perfekten Beispiele, was das iPad derzeit von seiner Konkurrenz absetzt.
Der Condé-Nast-Verlag pinselt (wie versprochen) seinen Magazinen GQ und Wired ein ‚In-App‘-Abomodell auf die Plauze, womit zwölf Ausgaben lediglich 15.99Euro kosten. Anfangs erschienen iPad-Einzelwerke für 3.99Euro; aktuell liegt der Preis beim digitalen Einmalkauf bei 2.99Euro.
Aufs Kalenderjahr umgeschlagen, spart das Jahresabo rund 50-Prozent gegenüber dem digitalen Single-Shopping. Wer sich vorstellen kann, (s)einem (Kauf-)Reiz mehr als sechs Mal innerhalb von 365 Tagen nachzugehen, kann gleich zum großen 1-Jahr-Abonnement greifen.
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