Das Apple-Event mit dem neuen iPod-Lineup, der zweiten Apple-TV-Generation, iTunes 10 sowie den iOS-Ankündigungen findet sich mittlerweile Online an dieser Stelle als Video-Stream abrufbar oder im bekannten iTunes-Podcast-Feed. Der Download verschlingt 726.3 Megabyte und tröpfelt dieser Minuten eher durch die Leitung während der Stream über die Webseite perfekt erreichbar scheint.
Die neuen Werbevideos von iPod touch und iPod nano postet Apple auf ihrem YouTube-Account.
Mit rund 82 Megabyte (beziehungsweise 70MB für Windows) steht ab sofort iTunes 10 zum kostenfreien Mac- und PC-Download bereit.
Nachdem man die neuen Geschäftsbedingungen abgenickt hat, ist das soziale Apple-Netzwerk ‚Ping‘ erreichbar. Pro iTunes-Account lässt sich ein Ping-Profil erstellen. Bereits in der Vergangenheit abgegebene iTunes Musik- oder App-Store-Bewertungen werden dem Benutzerkonto zugeordnet. Ping ist über das iTunes-Programm auch am iPhone, derzeit jedoch noch nicht am iPad, verfügbar.
Der neue Aluminium-Look gefällt, obwohl die Button-Seitenleiste unter Mac OS komplett gegen das durchgehende Betriebssystem-Design verläuft. Unter ‚der Haube‘ ist mit Carbon und 32-Bit alles ‚beim Alten‘.
Die ‚entfernten‘ AirTunes-Lautsprecher bekommen ein neues Symbol und tragen der AirPlay-Umstellung Rechnung. ‚AirPlay‘ verteilt drahtlos Musik an AirPort-Express-Stationen (Affiliate-Link) und Receiver-Systeme (Bowers & Wilkins, Denon), die diese Technologie bereits eingebaut mitbringen. weiterlesen
Apple schaltet wenige Stunden nach dem Ende der September-Präsentation das (höchstwahrscheinlich) finale iOS-Update für Entwickler frei. Steve Jobs verlor darüber auf der Bühne kein Wort und kündigte lediglich ’nächste Woche‘ die Version für alle Endverbraucher an.
Das iOS SDK 4.1 GM (Build: 10M2309) und der iOS 4.1 GM (Build: 8B117) sind im ab sofort über die Entwickler-Webseite zu beziehen.
Update
In der Pressemitteilung vom neuen iPod touch beziffert Apple den Veröffentlichungstermin von iOS 4.1 mit dem 08. September – nächsten Mittwoch.
Die Video-Übertragung der Live-Veranstaltung von Steve Jobs zu den heutigen Ankündigungen verlief weitgehend ruckelfrei und reibungslos. Obwohl ein HTTP-Stream grundsätzlich nicht mit Bandbreitenproblemen kämpft, gestaltete sich die Art der Demonstration erstklassig. Apple, in Person von Steve Jobs, ging zu keinem Zeitpunkt seiner Kundgebung auf die weltweite Teilnahme ein. Ob eine Pressemitteilung über die ‚Einschaltquoten‘ in den nächsten Tagen folgt, bleibt damit stark zu bezweifeln. Unklar außerdem: Genießen alle größeren (Produkt-)Vorstellungen in Zukunft diese Art einer Endverbraucher-Teilnahme?
Mit der Videoausgabe über das iPad an einen Fernseher habe ich die vergangenen 1.5 Stunden verfolgt. Die neue Hardware stand dabei eindeutig im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Abriss.
Der iPod shuffle (Affiliate-Link) kehrt nach seiner keuschen Sprachsteuerung die ‚Click-Wheel‘-Steuerung zurück und ist damit aus der überarbeiteten Produktserie das einzige ‚Stand-Alone‘-Entertainment-Gerät mit dieser Bedienung (VoiceOver bleibt erhalten). weiterlesen
20:27 Uhr: Und der Apple Store (Affiliate-Link) ist zurück. Vielen Dank fürs euer mitlesen!
20:14 Uhr: Mit Coldplay neigt sich die Veranstaltung dem Ende. Bereits vor dem offiziellen Ende ‚Jobs-Note‘ lässt sich eine beeindruckende Video-Präsentation attestieren.
20:09 Uhr: $99 US-Dollar. Verfügbar in vier Wochen.
20:07 Uhr: AirPlay streamt Audio und Video vom iPad über den AppleTV auf den Fernseher. AirPlay kommt mit Firmware 4.2 später dieses Jahr.
19:56 Uhr: HD-Leihfilme am Erscheinungstag $4.99 US-Dollar. HD-Serien zum Leihen 99 Cent (derzeit nur ABC / FOX). Netflix-, YouTube-, Flickr- MobileMe-Integration. Kein iOS-Betriebssystem.
19:52 Uhr: AppleTV. Now we are speaking.
19:50 Uhr: iTunes 10 steht ab heute zum Download bereit.
19:47 Uhr: Features, soviel man will – wenn die Software nur besser werden würde…
19:45 Uhr: Das hört sich ganz schlimm an. Anstatt iTunes schlanker und schneller zu machen, folgt ein zusätzlicher ‚On-Top‘-Service. weiterlesen
Apple überträgt sein diesjähriges Musikevent – am heutigen 01. September um 19 Uhr unserer Zeit – mit einem Live-Video-Stream ins Internet.
Per ‚HTTP Live Streaming‘ sind die Ankündigungen aus dem Yerba Buena Center in San Francisco damit über jeden modernen Webbrowser sowie einen Mac mit 10.6 und Safari sowie iPhone, iPod touch oder iPad zu empfangen.
Update
Die letzte Direktübertragung einer Cupertino-Veranstaltung dürfte dem Jahr 2004 entstammt. In welchem Ausmaß das neue Apple-Rechenzentrum in Maiden, North Carolina dabei bereits zum Einsatz kommt, ist nur zu vermuten. Die Ankündigung per Pressemitteilung, weniger als 24-Stunden vor der Veranstaltung, lädt jedoch zu reichlich Spekulationen ein.
Neben neuen iPod nanos mit Touchscreen geisterte am heutigen Tag auch das Gerücht einer Netflix-Unterstützung für die zweite Generation vom AppleTV durch den Webseiten-Wald. Prädestiniert für die Integration eines solchen Content-Anbieters wäre zweifelsfrei das iOS-Betriebssytem. weiterlesen
Bevor Apple am morgigen Mittwoch Sendezeit eingeräumt bekommt, iTunes im Jahr 2010 mit möglichen Streaming-Lösung auf ein zeitgerechtes Niveau zu heben, hier ein bereits funktionsfähiger Konkurrent. Subsonic bezeichnet sich als ‚Free Music Streamer‘, der in mundgerechten Java-Installationspaketen für Windows, Mac OS X, Ubuntu oder Fedora vorliegt.
Wer ein Server- oder Rechner-System mit den entsprechenden Betriebssystemen und einer Verbindung zur iTunes-Bibliothek oder den entsprechenden Musik-Ordnern im Zugriff weiß, verteilt damit seine Lieblingsklänge an alle Geräte, die irgendwie am Netz hängen.
An dieser Stelle von Interesse ist bekanntlich weniger der Konsum über den gängigen Webbrowser oder die Android- respektive Adobe-AIR-App, sondern ein annehmbarer iPhone-Ableger. Zwei Programme empfiehlt Subsonic selbst: Z-Subsonic (3.99€; App Store-Link) gefiel mir (graphisch) beim ersten Ausprobieren nicht so gut wie der ‚iSub Music Streamer‚ (3.99€; App Store-Link). weiterlesen
Alles auf eine Karte. Die Open-Source-Köpfe von Plex, dem populären Mac-Mediacenter, veröffentlichen exakt einen Tag vor dem Apple-Musikevent am morgigen Abend die neunte Ausführung ihrer Desktop-Software sowie ein dazugehöriges iOS-Pendant. Risikoreich ist das deshalb, weil mit einer möglichen AppleTV-Überarbeitung die Aufmerksamkeitsspanne für den Fork des XBMC schneller zu Ende sein könnte, als er anfing.
Am gestrigen Montag durfte CrunchGear auf Version 9 sowie die ‚universale‘ App-Store-Anwendung für iPhone und iPad einen ersten, exklusiven Blick werfen. Beim eigenen Testlauf sticht zuallererst die mittlerweile stolperfreie und aufpolierte Oberfläche der Desktop-App ins Auge. Die verschiedenen ‚Skins‘, die eingeflochtene Plugin-Struktur sowie die präzise Tastatur-Steuerung schüttelt man locker, intuitiv und bequem aus dem Handgelenk. Bei der Anbindung von einem iPhone oder iPad sind dagegen mehrere Klicks und Umwege über IP-Adressen und freizugebene Router-Ports (TCP 32400) zu nehmen. weiterlesen
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