Datenschutz, höchste Sicherheitsstandards und ein reduzierter Festpreis: Im Familien-Plan von pCloud ist man mit 5 Personen sogar für jeweils 100 EUR dabei – vorausgesetzt, ihr schlagt direkt am 6. April zu.
Lifetime-Cloud-Speicher zum Schnäppchenpreis
Zu Ostern ist der „Lifetime-Family-Plan“ mit 2 TB Speicherplatz auf 500 EUR reduziert. Allerdings nur für die ersten 24 Stunden!
Und als zusätzlichen Bonus bekommen alle Familienmitglieder das kostenpflichtige Add-on „pCloud Encryption“, eine clientseitige Verschlüsselung für eure Ordner, gratis.
Eine wichtige Information vorweg: Als Familie gelten auch Freunde oder etwa Wohngemeinschaften. So können alle vom bequem zu teilenden Einmalpreis für die lebenslange Cloud-Festplatte profitieren.
Ohne Folgekosten speichert ihr dort zum Beispiel eure Fotos und Videos – über die iOS-App funktioniert das auf Wunsch vollautomatisch. Als Server-Standort für eure Dateien und Dokumente ist für euch automatisch das europäische – und somit zu 100% DSGVO-konforme – Rechenzentrum in Luxemburg ausgewählt.
pCloud ist ein Unternehmen mit Sitz in der Schweiz. Es unterliegt daher den Schweizer Datenschutzgesetzen, die zu den weltweit strengsten in Bezug auf die Daten einer Person gehören.
Vergesst aber nicht, schnell zu sein: Den günstigen Oster-Rabatt shoppt ihr euch nur in den ersten 24 Stunden unter diesem Link! Danach steigt der Preis stündlich an.
Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!
Als Altkunde (aus dem Jahr 2016) verschiebt mir SongShift auch ohne Abo alle Wiedergabelisten zwischen den verschiedenen Musik-Streaming-Diensten. Playlisty gewinnt für Neukund:innen heute durch seinen günstigeren Einmalkauf.
Apps, die im Video außerdem eine Erwähnung fanden:
The end result is a set of two graphs (temperature and chance of precipitation) rendered as a set of mountains. Their surrounding landscape illustrates the forecast. It rains or snows when the forecast says so, the sky is appropriately overcast, the moon phase is rendered correctly and the sun rises and sets at the appropriate point in the days timeline.
There are also widgets for the home as well as the lock screen that follow the same design paradigms. I can especially recommend the lock screen widget.
Overlook hat das beste Sperrbildschirm-Wetter-Widget. Es wäre jedoch grandios, wenn die Graphen auch als („Rectangular“-)Komplikation über die Apple Watch einzusehen wären.
Die App fragt die WeatherKit-Infos bei Apple nur sporadisch ab, ist dafür aber komplett kostenfrei, ohne Werbung und sammelt keine Nutzer:innen-Daten.
Nicht nur Personen mit Blog und YouTube-Kanal interessiert dieses Video. Es zeigt in fünf Minuten, wie man seine Desktop- und Mobile-Bildschirme aufzeichnet und präsentiert.
Hier das Intro zur Episode:
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Perplexity ist ein echtes Produkt. Es ist keine technische Chatbot-Demonstration oder das nächste Frontend für ChatGPT. Es ist eine Suchmaschine, die auf Quellen verweist, Ergebnissen ein Ranking aufdrückt und ja, auch ein „large language model“ benutzt.
Was ich mag: Es ist a) super-schnell, b) minimalistisch und erfordert c) kein Nutzer:innen-Konto. Ein kompletter Frage-Antwort-Thread lässt sich über einen Perplexity-Link teilen.
Perplexity schreibt euch per se keine Geschichten, Gedichte oder Code, aber liefert Antworten im Stil von Googles kleinen Antwort-Textboxen, die sie zunehmend häufiger über ihren Suchergebnissen platzieren.
Matter, Pocket, Pinboard.in, Pins for Pinboard und GoodLinks sind die Grundpfeiler für meinen aktuellen „Später-Lesen“-Workflow. Ausnahmen bestätigen (wie immer) die Regel und Änderungen evaluiere ich ständig.
In der Flut von so viel fantastischem Journalismus wäre ich ohne ein System, dass Artikel festhält und dann auch wiederfindet, ziemlich verloren.
Habt ihr alle OS-Updates von Montagabend schon eingespielt? Gut! Dann lassen sich die Neuerungen von Apples Software mit diesem Video direkt nachvollziehen.
Und weil ich (wie immer!) eure Aufmerksamkeit und Zeit sehr schätze, habe ich die Übersicht von iOS 16.4 auf viereinhalb kompakte Minuten eingedampft.
Hier das Intro zur Episode:
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Das Team, das bei Netflix gerade die Videospiel-Sparte hochzieht, hat’s drauf. Terra Nil ist (auch im App Store) der neuste Beweis.
Devolver Digital sicherte sich als Publisher den aktuellen Titel von Free Lives und vermittelte das Entwicklerstudio hinter Broforce zu Netflix. Ihr neues Spiel ist jedoch alles andere als ein überzogener Run-and-Gun-Shooter: In Terra Nil verwandelt ihr karges Ödland in ein lebendiges Ökosystem.
Ich durfte bereits zwei Wochen reinspielen, und will euch eigentlich nichts verraten. Stop, das stimmt so nicht. Eigentlich will ich ganz viel über das Spiel sprechen, aber das benötigt dieses (fast meditative) Aufbau-Erlebnis gar nicht.
Spielt selbst Gärtner-Gott! Statt hektischem Städtebau im „Sim City“-Stil bewässert ihr hier Land, grabt Wasserstraßen und siedelt Tiere an. Diese fundamentaleren Spartenstiche, die das Thema Naturschutz begleitet, löst ein fast ASMR-ähnliches Gefühl aus. Die isometrische Optik und ruhige Soundkulisse kribbeln dabei wohltuend unter den Fingerspitzen.
Ihr zieht eure angefangenen Erdarbeiten nicht durch, weil ihr müsst, sondern wollt. Terra Nil löst bei mir eine innere Ruhe aus, weil’s so erfrischend unehrgeizig ist.
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