[EA-EM-FEM] Angry Birds HD – Tag 06

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Jailbreak: iPhone-Apps auf iPad-Größe skalieren

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Mit „How To: Run iPhone Apps on the iPad Without Pixel Doubling“ erreicht eine nette Spielerei die frühe Jailbreak-Gemeinschaft auf dem iPad. Wer sich an den hochskalierten Pixeln seiner bevorzugten iPhone-Anwendungen auf dem neuen Apple-Gerät stößt, zieht die ‚alten‘ Anwendungen in ein neues Vollbild-Gewand.

Vorraussetzung sind neben dem Jailbreak diese fünf Code-Zeilen, die in der Info.plist (/var/mobile/Applications) für die jeweilige Anwendung hinterlegt werden:

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Am bequemsten geschieht das Einfügen des Code-Schnipsels direkt vom iPad aus mit der Cydia-Anwendung iFile (Testversion / $4 US-Dollar). Nach dem Speichern der veränderten Datei muss das Springboard sich kurz sammeln und neu starten. Am schnellsten geht dies durch einen Sprachwechsel in den Systemeinstellungen.

Die inoffizielle Design-Veränderung funktioniert bei Weitem nicht mit allen Anwendungen. Als ‚tauglich‘ dokumentiert wurden Facebook (kostenlos; App Store-Link), Tweetie II (2.99 €; App Store-Link), Canabalt (2.39 €; App Store-Link) oder Reeder (2.39 €; App Store-Link).

via Macstories

(Danke, Stephan!)

[EA-EM-FEM] SoundHound – Tag 05

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iPhone OS 4.0 beta 3 – Rotations-Sperre + iPod-Steuerung

In den vergangenen Abendstunden veröffentlichte Apple für Entwickler die iPhone OS 4 Beta 3. Die erste Revision des 361 MB-schweren Downloads wurde kurze Zeit später jedoch wieder zurückgezogen, da es Probleme mit „angepassten Installationen“ gegeben haben soll.

Als auffällige Neuerungen stechen die Rotations-Sperre des Bildschirms sowie eine iPod-Steuerung im neuen „Multitasking-Dock“ ins Auge. Die Fixierung der Bildschirms deutete sich bereits in den vergangenen Wochen an, soll in seiner ersten Ausführung derzeit nur die horizontale Position feststellen. Die „Programm-Wechselleiste“, die sich per Doppelklick vom Home-Button aufrufen lässt, ersetzt das blaue Popup-Fenster der derzeitigen Musik-Steuerung aus anderen Programmen.

via MacRumors

Die neuen Programm-Ordner, in denen sich Anwendungen bündeln lassen, zeigen einen Zähler für ‚Badges‘ der darin befindlichen Apps an. Die Summe, beispielsweise von ungelesenen E-Mails (in Mail) oder ausstehenden ToDos (in Things), wird dabei kurioserweise addiert.

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via MacStories

Apple bleibt auch mit diesem iPhone OS-Update seinem zweiwöchentlichen Veröffentlichungsrhythmus treu. Bis zur WWDC-Entwicklerkonferenz könnten daher noch mindestens zwei neue Aktualisierungen ins Haus stehen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass das finale iPhone OS 4 einige Wochen später die Einführung einer neuen Hardware-Generation begleitet.

(Danke, Daniel!)

Dropbox: überfällig auf dem Transfermarkt

Das es Apple innerhalb des ersten iPad-Verkaufsmonats nicht geschafft hat, seine MobileMe iDisk-Anwendung (kostenlos; App Store-Link) vom iPhone auf den hochauflösenden iPad-Bildschirm zu portieren, ist ein Armutszeugnis.

Die Wertschätzung gegenüber dem (zahlenden) Kunden scheint bei den Mitbewerbern höhere Priorität zu genießen. Dropbox ist dafür ein (plattformübergreifendes) Beispiel. Der Sync-Service startete vor zwei Jahren als Studenten-Trio und beschäftigt heute mit mageren $7.2 Millionen US-Dollar Risikokapital (plus einem flexiblen Bezahlmodell) stolze 23 Angestellte.

Ernsthaft. Dropbox bietet gegenüber der iDisk eine (für Europäer) schnellere Anbindung, ermöglicht systemübergreifendes Arbeiten sowie mehr „Wolkenspeicher“ zu geringeren Konditionen. Im Cupertino-Kuhstall stehen mit iPhone und iPad zwei absolute „Cash Cows“, für die seine Benutzer einen mobilen Dokumentenzugriff einfordern (müssen). weiterlesen

[EA-EM-FEM] Papers – Tag 04

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Apple verkauft 1 Millionen iPads im ersten Monat

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Apple gibt soeben per Pressemitteilung bekannt, dass bereits 28 Tagen nach US-Markteinführung das iPad eine Millionen Mal verkauft wurde.

Pad-Anwender haben bereits über 12 Millionen Apps aus dem App Store und über 1,5 Millionen eBooks aus dem neuen iBookstore heruntergeladen.

Steve Jobs steuert folgenden Satz der Nachricht bei:

„Eine Million iPads in 28 Tagen – das ist noch nicht mal halb so lang, verglichen mit den 74 Tagen, die es beim iPhone zur Erreichung dieses Meilensteins gedauert hat“. „Die Nachfrage übertrifft weiterhin unsere bereitgestellten Mengen und wir arbeiten mit aller Kraft, dieses magische Produkt in die Hände von noch mehr Kunden zu bringen.“

via apple.com/pr

Mögliches Apple-Kartellverfahren und Steve Jobs öffentliche Gedanken zu Adobe Flash

Die NYPost will von Personen „familiar with that matter“ erfahren haben, dass das amerikanische Justizministerium („Department of Justice“) und die Handelskommission („Federal Trade Commission“) Kartellermittlungen gegen Apple aufgrund von Wettbewerbsbeschränkungen („Antitrust“) eingeleitet haben. Dabei geht es um den viel diskutierten Paragraphen 3.3.1 zur Entwickler-Vereinbarung, der keine anderen Softwarewerkzeuge als die Cupertino-eigenen zulässt.

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In den Fokus gerückt wurde hauptsächlich Adobe, die mit ihrer CS5-Suite (Amazon-Affiliate) zwei Tage vor der weltweiten Präsentation, einer Export- und Konvertierungsmöglichkeit von ehemaligen Flash-Programmen hin zu nativen App Store-Anwendungen beraubt wurden. Adobe liefert diese Optionen derzeit zwar aus, weist seine Anwender jedoch darauf hin, dass so erstellte Software im Apple-Genehmigungsprozess wahrscheinlich aussortiert wird. weiterlesen