Das englischsprachige Spiele-Weblog Kotaku von Brian Crecente veröffentlicht am gestrigen Montag „The Ultimate Gamer’s Guide to Apple’s iPad„. Darunter befinden sich neben hinlänglich bekannten Informationen einige Games-spezifische Schmankerl, die uns demnächst ins App Store-Haus stehen.
Amateur Surgeon (0.79€; App Store-Link) erreichte erst mit erheblicher Verzögerung die deutschen iPhone-Besitzer, schraubte operierte sich dann jedoch rasant in die Herzen seiner Möchtegern-Chirurgen. Mit flinken Traumacenter-Finger flickt ihr Schnittwunden zusammen und entfernt ungesunder Glassplitter der Unfallopfer.
Brettspiele kehren zurück zu alter Größe: Zweispieler-Partien in Checkmates (Schach), iMahjong 2 (Mah-Jongg) oder Risk (Risiko) versprechen gemeinsame, digitale Abendunterhaltung.
Die unzähligen Rennspiele (Raging Thunder 2; Real Racing HD; Need For Speed: Shift), Shooter (Zombie Attack! Second Wave XL, N.O.V.A HD) und Action-Vertreter (Mirror’s Edge; Grind HD) bedürfen keiner näheren Erläuterung.
Noch handelt es sich bei einigen Games lediglich um dessen Ankündigung ohne exaktes Veröffentlichungstermin, die Spielzeit, der zum Start verfügbaren Titel, sollte jedoch lange genug vorhalten.
Der Mobilfunkanbieter Simyo (E-Plus-Netz) versucht sich bereits seit einigen Jahren mit preisgünstigen Prepaid-Angeboten, die speziell auf eine iPhone-Kundschaft mit vertragsfreien Geräten abzielt. Nach einer spezifisch ausgerichteten Bewerbung der eigenen Internet-Tarife (1GB-Datenvolumen = 10€), verkauft der Mobilfunk-Discounter über einen Dritthändler seit November 2008 auch importierte Geräte.
In einer Pressemitteilung teilt das Unternehmen heute mit, eine „Micro-SIM-Karte ohne Vertragsbindung“ für das iPad anbieten zu wollen. Für die Karte soll eine finanzielle Erstaufwendung von 14.90€ (inklusive 3Euro Startguthaben) fällig werden. Wer das (bekannte) Internet-Paket „Daten-1GB“ für 30 Tage bucht (9.90Euro), bekommt eine 5Euro-Gutschrift auf die Erstanschaffung.
Noch sind die Micro-SIM-Karten bei Simyo nicht verfügbar, eine Registrierung zur Voranmeldung wird bereits entgegengenommen. weiterlesen
Am 19. März informierte Apple seine registrierten App Store-Entwickler per E-Mail, dass iPad-Anwendungen bis zum 27. März (5pm – PDT) zur Sichtung vorgelegt werden können, um (auch) einen Testlauf auf der eigentlichen Hardware zu absolvieren.
Das Feedback, welches aus dem Apple-Genehmigungsprozess erfolgte, muss bis zum 31. März (5pm – PDT) für das „Final Review“ eingearbeitet werden. Zum Test der eigenen Anwendungen steht dazu ab sofort der ‚Golden Master‚, das iPhone OS 3.2 SDK plus die finale 3.2 iPad-Firmware („iPad1,1_3.2_7B367_Restore.ipsw“), im Entwickler-Portal zum Download bereit – obwohl die nackte Geräte-Firmware zum jetzigen Zeitpunkt (noch) reichlich uninteressant erscheinen dürfte.
Soweit dieser Vorgang für die betroffenen Entwickler erfolgreich verläuft, könnte sich das eingereihte iPad-Programm zum „Grand Opening“ am kommenden Samstag im App Store-Verkauf wiederfinden. weiterlesen
Genau wie die Konkurrenten YouTube, Vimeo und Co. wird neben dem Flash-Videomaterial das ‚bewegte Bild‘ von jetzt an auch iPhone- und iPad-kompatibel aufbereitet.
Neben dem Designwerkzeug ‚OmniGraffle‘ dürfte auch ‚iMockups‘ in den iPad-Startlöchern für schnelle Skizzen und komplexe Grafikentwürfe stehen. Das Weblog App Advice gibt übrigens an, eine Release-Liste mit bereits über 100 bevorstehenden iPad-Anwendungen zu kennen. weiterlesen
Im Macintosh-Betriebssystem lassen sich damit Miniprogramme, genannt Widgets, auf den Bildschirm holen. Von den vornehmlich mit Dashcode erzeugten Anwendungen, existieren im Apple-Verzeichnis bereits abertausende dieser kleinen Helfer und Spiele.
Ob eine solche Integration, wie Rich Hong sie zu erarbeiten scheint, zugelassen werden würde oder welche Pläne Apple selbst noch mit den kleinen Anwendungen hegt, bleibt abzuwarten.
Trotz Twitter und Instapaper: RSS-Feeds bleiben meine elementaren Nachrichten-Tankstellen – natürlich nur mit Volltext-Darstellung.
Während NetNewsWire meine 249 Nachrichten-Kanäle auf den Google Reader synchronisiert und damit auf dem Mac meine unangefochtene ‚Nummer 1‘ bleibt, sind die Präferenzen am iPhone sehr ambivalent. In den letzten Monaten bin ich dazu übergegangen, die simple Google-Webansicht zu benutzen – Reeder in Version 2.0 fechtet diese Vormachtstellung nun an.
Den RSS-Client von Silvio Rizzi hatte ich das erste Mal im November 2009 in Benutzung, konnte mich bislang jedoch nicht für eine längere Verwendung erwärmen. Die am jetzigen Wochenende veröffentlichte Aktualisierung beinhaltet einen enorm schnellen Google-Sync sowie eine Handvoll neuer Arten der Text-Formatierung. Nach einem dreitägigen Testlauf erscheint es durchaus denkbar, dass sich Reeder auf der ersten Homescreen-Seite einnistet. weiterlesen
Am heutigen Morgen änderte sich (auch mein) Lieferstatus („Prepared for Shipment“) für die iPad-Bestellung in den USA.
Unterdessen bekommt Engadget eine digitale Fassung des fünfzehnseitigen „Best Buy’s launch playbook“ zugespielt, in dem beschrieben wird wie der Verkauf in den 675 Filialen (mit integriertem Apple Store) abzulaufen hat.
Und auch der App Store zeigt mehr, als gewollt. Ganze Scrennshot-Gallerien (BGR) und bewegtes (Coverflow-)Video tröpfelt am Anfang der iPad-Woche ins Internet.
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