Kein Aprilscherz: Die Bahn überarbeitet am morgigen 01. April sein Online-Portal m.bahn.de.
Eine automatische Webbrowser-Umleitung geschieht weiterhin nicht. Wer über www.bahn.de surft, soll jedoch in Zukunft einen entsprechenden Hinweis auf der Hauptseite aufspüren können. Warum sich eine solche Erkennung des Webbrowsers nicht zeitnah aktivieren lässt oder lassen möchte, wurde nicht kommuniziert.
Über die mobile Version können nach der jetzigen Umstellung Reservierungen für mehr als eine Person gleichzeitig vorgenommen werden. Ebenfalls neu ist, dass nicht nur Normalpreis-Tickets sondern auch dessen Spar-Variante gewählt werden können. Ländertickets lassen sich über www.bahn.de buchen, unglücklicherweise jedoch nicht über die mobile Webseitendarstellung.
Foto: Bahn.de
Die Tickets werden per MMS zugestellt und schlagen als PDF-Kopie für die Abrechnung von Geschäftsreisen im Posteingang auf. Der für innerdeutsche Fahrten kontrollierte Barcode, lässt sich im Zug jedoch nur über die ‚Multimedia Messaging Service‘ vorzeigen. weiterlesen
Über die Softwareaktualisierung (und die Webseite) liefert Apple das bereits vermutete iTunes-Update 9.1 aus. Die 102 Megabyte widmen sich vornehmlich der kommenden iPad-Synchronisation für Musik, Filme, Fernsehsendungen und Büchern.
Literatur – bei Apple „iBooks“ genannt – lässt sich im EPUB-Format bereits in die neue Version der beliebten (!) Musikverwaltung werfen, dort jedoch nicht öffnen/lesen.
Was früher als „Programme“ beziehungsweise „Applications“ bezeichnet wurde, heißt in iTunes 9.1 jetzt schlicht „Apps“. Musiktitel konvertiert die Anwendung für alle mobilen Apple-Geräte nun auch mit 128 kBit/s ins AAC-Format. „Genius Mixes“ lassen sich mit der neuen Version wiederherstellen und umbenennen. Sprachliche Anpassungen zum bevorstehenden Gerätestart erklären sich von selbst.
Über geschlossene Sicherheitslücken lässt sich in diesem Support-Dokument ausführlich informieren.
Im gleichen Atem- Download-Zug spült Akamai das entsprechende iPhone-Konfigurationsprogramm in Version 2.2, VoiceOver Kit 1.3 sowie ein iPhoto-Update auf die heimischen Rechner.
Neben der Software geht auch die Hardware auf Reisen. Die ersten iPad-Bestellungen wurden am gestrigen Montag „Prepared for Shipment“ und verließen bereits heute die Lagerhäuser. Auch meine Bestellung befindet sich auf dem Postweg. Mit einer Auslieferung ist jedoch vor Samstag, zum offiziellen Verkaufsbeginn, nicht zu rechnen.
Das englischsprachige Spiele-Weblog Kotaku von Brian Crecente veröffentlicht am gestrigen Montag „The Ultimate Gamer’s Guide to Apple’s iPad„. Darunter befinden sich neben hinlänglich bekannten Informationen einige Games-spezifische Schmankerl, die uns demnächst ins App Store-Haus stehen.
Amateur Surgeon (0.79€; App Store-Link) erreichte erst mit erheblicher Verzögerung die deutschen iPhone-Besitzer, schraubte operierte sich dann jedoch rasant in die Herzen seiner Möchtegern-Chirurgen. Mit flinken Traumacenter-Finger flickt ihr Schnittwunden zusammen und entfernt ungesunder Glassplitter der Unfallopfer.
Brettspiele kehren zurück zu alter Größe: Zweispieler-Partien in Checkmates (Schach), iMahjong 2 (Mah-Jongg) oder Risk (Risiko) versprechen gemeinsame, digitale Abendunterhaltung.
Die unzähligen Rennspiele (Raging Thunder 2; Real Racing HD; Need For Speed: Shift), Shooter (Zombie Attack! Second Wave XL, N.O.V.A HD) und Action-Vertreter (Mirror’s Edge; Grind HD) bedürfen keiner näheren Erläuterung.
Noch handelt es sich bei einigen Games lediglich um dessen Ankündigung ohne exaktes Veröffentlichungstermin, die Spielzeit, der zum Start verfügbaren Titel, sollte jedoch lange genug vorhalten.
Der Mobilfunkanbieter Simyo (E-Plus-Netz) versucht sich bereits seit einigen Jahren mit preisgünstigen Prepaid-Angeboten, die speziell auf eine iPhone-Kundschaft mit vertragsfreien Geräten abzielt. Nach einer spezifisch ausgerichteten Bewerbung der eigenen Internet-Tarife (1GB-Datenvolumen = 10€), verkauft der Mobilfunk-Discounter über einen Dritthändler seit November 2008 auch importierte Geräte.
In einer Pressemitteilung teilt das Unternehmen heute mit, eine „Micro-SIM-Karte ohne Vertragsbindung“ für das iPad anbieten zu wollen. Für die Karte soll eine finanzielle Erstaufwendung von 14.90€ (inklusive 3Euro Startguthaben) fällig werden. Wer das (bekannte) Internet-Paket „Daten-1GB“ für 30 Tage bucht (9.90Euro), bekommt eine 5Euro-Gutschrift auf die Erstanschaffung.
Noch sind die Micro-SIM-Karten bei Simyo nicht verfügbar, eine Registrierung zur Voranmeldung wird bereits entgegengenommen. weiterlesen
Am 19. März informierte Apple seine registrierten App Store-Entwickler per E-Mail, dass iPad-Anwendungen bis zum 27. März (5pm – PDT) zur Sichtung vorgelegt werden können, um (auch) einen Testlauf auf der eigentlichen Hardware zu absolvieren.
Das Feedback, welches aus dem Apple-Genehmigungsprozess erfolgte, muss bis zum 31. März (5pm – PDT) für das „Final Review“ eingearbeitet werden. Zum Test der eigenen Anwendungen steht dazu ab sofort der ‚Golden Master‚, das iPhone OS 3.2 SDK plus die finale 3.2 iPad-Firmware („iPad1,1_3.2_7B367_Restore.ipsw“), im Entwickler-Portal zum Download bereit – obwohl die nackte Geräte-Firmware zum jetzigen Zeitpunkt (noch) reichlich uninteressant erscheinen dürfte.
Soweit dieser Vorgang für die betroffenen Entwickler erfolgreich verläuft, könnte sich das eingereihte iPad-Programm zum „Grand Opening“ am kommenden Samstag im App Store-Verkauf wiederfinden. weiterlesen
Genau wie die Konkurrenten YouTube, Vimeo und Co. wird neben dem Flash-Videomaterial das ‚bewegte Bild‘ von jetzt an auch iPhone- und iPad-kompatibel aufbereitet.
Neben dem Designwerkzeug ‚OmniGraffle‘ dürfte auch ‚iMockups‘ in den iPad-Startlöchern für schnelle Skizzen und komplexe Grafikentwürfe stehen. Das Weblog App Advice gibt übrigens an, eine Release-Liste mit bereits über 100 bevorstehenden iPad-Anwendungen zu kennen. weiterlesen
Im Macintosh-Betriebssystem lassen sich damit Miniprogramme, genannt Widgets, auf den Bildschirm holen. Von den vornehmlich mit Dashcode erzeugten Anwendungen, existieren im Apple-Verzeichnis bereits abertausende dieser kleinen Helfer und Spiele.
Ob eine solche Integration, wie Rich Hong sie zu erarbeiten scheint, zugelassen werden würde oder welche Pläne Apple selbst noch mit den kleinen Anwendungen hegt, bleibt abzuwarten.
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