Die Bildzeitung startete einegroßeKampagne, die zuletzt das komplette Gebührensystem in Frage stellte. Auch der NDR-Rundfunkrat meldete sich zu Wort.
Gniffke bezog Anfang Januar in zwei Blog-Beiträgen (1/2) Stellung. Ein einziges Zitat hätte meiner Meinung nach jedoch ausgereicht, den von Außen hereingetragenen Schmutz aufzuwischen:
Es geht bei unserer App darum, ein bereits bestehendes Angebot auch auf einer neuen technischen Plattform nutzbar zu machen.
Die Vorstellungen von Kopfhörern als Zusatzequipment für das iPhone, stießen in der Vergangenheit an dieser Stelle gewöhnlich häufig auf hohes Interesse. Je nach Preiskategorie gestaltet sich die beabsichtigte Kaufmotivation trotzdem sehr unterschiedlich. Auf die Demonstration der Sennheiser Bluetooth-Kopfhörer MM400, aus dem September 2009, trudeln immer noch Kommentare und Twitter-Nachfragen ein – über die Preisregion von 150€ darf schon etwas länger nachgedacht werden.
Das jetzt begutachtete AKG-Modell ‚K 370‘ ist kabelgebunden, eine In-Ear-Variante und zwei ganze Kategorien preiswerter. Obwohl das Produkt bereits ein paar Tage erhältlich ist, findet es sich immer noch in der aktuellen AKG-Produktliste. Dort bestreitet es die zweithöchste Position für Kopfhörer, die direkt im Ohrgang ihre Wirkung entfalten. Einzig die AKG K 390 (Amazon-Link*) mit aktiver Geräuschunterdrückung werden preislich darüber positioniert. weiterlesen
Opera bewirbt zum Start des Mobile Word Congress am 15. Februar in Barcelona, ihren ‚Mini‘-Webbrowser als iPhone-Anwendung. In einer Pressemitteilung verspricht man den dort anwesenden Journalisten ein Blick auf die exklusive Preview-Version, die auf dem einem iPhone läuft. Als Zeuge soll man beiwohnen, wenn „a new way to surf the Web on the iPhone“ am Messestand vorgeführt wird.
Mr. von Tetzchner [Opera CEO] said that Opera’s engineers have developed a version of Opera Mini that can run on an Apple iPhone, but Apple won’t let the company release it because it competes with Apple’s own Safari browser.
Am 27.Januar, im Anschluss der iPad-Präsentation, stellte Apple seiner Entwicklergemeinde das iPhone OS 3.2 zum Download bereit. Diese Betriebssystemversion ist in seiner jetzigen Form ausschließlich für das iPad bestimmt. Die am heutigen Abend veröffentlichte zweite Beta-Version hält nach ersten Aussagen nur kleinere Fehlerbehebungen in petto.
Größere Neuerungen, die bis jetzt nicht an die Öffentlichkeit gedrungen sind, werden entsprechend nachgetragen. Die Suche im Programmcode nach Hinweisen auf noch nicht angekündigte Features und ganz neue Gerätschaften, startet gerade erst.
In der Wunschvorstellung Im Gesprächskreis der Gerüchte hält sich beständig ein Kameramodul. In diesem Zusammenhang soll bereits ‚rudimentäre Videochat‚-Unterstützung, ein Simulator-Adressbuch mit Foto-Aufnahmefunktion sowie ein iPad-Gehäuserahmen mit iSight-Aussparung gesichtet worden sein. weiterlesen
Bastler horchen auf: Neben dem oben eingebundenen Pap-Kino lassen sich mit fingerfertigen Origamikünsten zusätzlich noch die iPad-Präsentation auf einer Papier-Bühne, sowie die Konstruktion des eigentlichen iPad-Gerätes empfehlen.
Fraser Speirs bastelt aus dem Apple-Promomaterial eine Flickr-Fotogalerie, die einige der neuen Grafik-Elemente der iPad-Benutzeroberfläche zusammenstellt. Wie auch auf dem iPhone, dienen die offiziellen Anwendungs-Layouts von Apple häufig als Vorgaben für Drittanbieter-Programme.
Apple veröffentlicht Aperture in Version 3. Darin finden sich iPhoto-ähnliche Eigenschaften wie ‚Gesichter‘, ‚Orte‘ und ‚Pinsel‘. Für iPhone-Besitzer ist die Aktualisierung der umfangreichen Fotosoftware unter anderem von Interesse, da sich die mit dem iPhone aufgezeichneten Bilder als GPS-Wegpunkte für die separaten DSLR-Aufnahmen verwenden lassen. weiterlesen
TV-Moderator Charlie Rose setzte sich an einen Tisch mit Walt Mossberg (Wall Street Journal), David Carr (New York Times) und Michael Arrington (TechCrunch) um dem iPad 23 Minuten Aufmerksamkeit zu widmen.
Aus diesem Gespräch lässt sich David Carr folgendermaßen zitieren:
One thing you have to understand about this gadget is that the gadget disappears pretty quickly. You’re looking into pure software.
Genau wie John Gruber halte ich diese Aussage für eine der wichtigsten Statements, die das iPad betrifft. Beziehungsweise nicht betrifft. Zwar wird unsere Perspektive von der Hardware, bei einer konstant breiten Gerüchtelage um zukünftig verbaute Kameras oder gesuchte iPad Media-Entwickler, nie so ganz abrücken, sie wird jedoch mit der Veröffentlichung angepasster App Store-Software in den Hintergrund treten.
Das iPhone ist das beste Beispiel: Zu jeder neuen Geräte-Generation gibt es eine – relativ gesehen – kurze Phase in der sich alles um neue Kameramodule-, GPS-Empfänger oder Kompass-Funktionen dreht. weiterlesen
Im Jahr 1987 veröffentlichte Rainbow Arts ‚The Great Giana Sisters‚ für den Commodore C64. Der deutsche Programmierer Armin Gessert sicherte sich damit schon zu Jugendzeiten einen Platz unter den bedeutendsten und langjährigsten Videospielentwicklern aus Deutschland. Kurz vor der Preisvergabe für sein Lebenswerk, im Herbst 2009 (YouTube-Video), verstarb Gessert überraschend.
Sein 1994 gegründetes Studio Spellbound Entertainment führt die durch ihn angestoßenen Entwicklungen fort. Der Klassiker-Plattformer ‚Giana Sisters‘ erlebt in Zusammenarbeit mit der in Düsseldorf ansässigen Spieleschmiede Bad Monkee jetzt ihr App Store-Debüt. Das zuvor veröffentlichte Giana Sisters Soundboard (kostenlos; App Store-Link) war lediglich ein App Store-Vorgeschmack.
Über zwanzig Jahre nach seiner Erstveröffentlichung hat das Jump’n’Run keine Farbenfreude eingebüsst. Die Nintendo DS-Version (Amazon Affiliate-Link) hatte im letzten Jahr hoch vorgelegt, die iPhone-Adaption bietet mit 80 Spielwelten und 32 Retro-Leveln ein kompaktes Stück Unterhaltung. weiterlesen
Der japanische iPhone-Exklusivpartner SoftBank vermeldet eine Nettogewinnsteigerung um 41-Prozent (266 Millionen US-Dollar) für das dritte Jahresquartal. Dieses Ergebnis soll zwar hinter den Markterwartungen für den Mobilfunkanbieter zurückgeblieben (!) sein, zeichnet sich jedoch durch essentielle iPhone-Anteile aus. Das ‚Wall Street Journal‚ spricht vom iPhone als „biggest contributor to third-quarter handset sales,” und „wichtiger Einnahmequelle für das Wachstum im Sektor Daten-Kommunikation“.
In der Telefonkonferenz zu den Apple Geschäftszahlen für Q1 2010, zeigte sich Tom Cook ebenfalls äußerst erfreut über den asiatischen Markt:
iPhone a „runaway hit“ in Japan, up over 400% year-over-year in the quarter.
Auch wenn der Anteil in dem videospielverrückte Land ausbaufähig erscheint, das Wachstum passt. Das dies einen direkten Bezug zu den kleinen App Store-Spielchen aufweisen könnte, erscheint nicht abwegig. weiterlesen
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