Das Dev-Team veröffentlicht die Jailbreak- und Unlock-Software ‚redsn0w‘ in einer aktualisierten Version 0.9beta3 für OS X und Windows. Unterstützt werden alle aktuellen Firmware-Version zwischen 3.0 und 3.1.2 für alle iPhones und iPod touches. Als Ausnahme gilt weiterhin ein iPod touch der dritten Generation sowie ganz neue iPhone 3GS-Geräte („tethered rebooting“), die ihre Serien Modellnummer mit ‚MC‘ beginnen.
Das redsn0w-Programm erstellt keine eigenen IPSW-Firmwaredateien, wie sie beispielsweise das verbrüderte PwnageTool generiert, um diese anschließend über iTunes aufzuspielen. Gegenüber ‚blackra1n‚ von George Hotz setzt ‚redsn0w‘ auf einen USB-Exploit mit dem auch individuelle Bootlogos oder der Verbose-Mode Verwendung findet – selbst wenn das iPhone bereits einen Jailbreak aufweist.
Für eine pfeilschnelle Navigation durch die unendlichen Weiten des Internets hilft das kostenfreie Bookmarklet Quix.
Der kleine Javascript-Code hängt sich in die Lesezeichenleiste eures Browsers und öffnet mit einem Finger- oder Mauszeig(er) eine kleine Eingabemaske. Darin lassen sich Kommandos platzieren, die zum Beispiel eine Amazon-, Wikipedia- oder Flickr-Suche aufrufen. Auf gleiche Art generieren sich jedoch auch Facebook-, Delicious- oder Tumblr-Verweise, der gerade im Hintergrund geöffneten Webseite. Ebenso verkürzen sich URL-Adressverweise mit Bit.ly und awe.sm oder lassen sich Evernote-Notizen anlegen.
Das Ganze funktioniert über alle Plattformen hinweg und schließt das iPhone dabei mit ein. Wer aus den unzähligen Basis-Kommandos (http://quixapp.com/help/) nicht bereits seinen Anwendungsfall ableiten kann, erweitert sich die Syntax nach eigenem Gusto.
Während Quix auf dem Mac bereits sehr hilfreich ist um URLs direkt zur eigenen Blogsoftware (Marsedit), zum CSS-Editor (CSSEdit) oder in den Twitterstream (Tweetie) zu schicken, spart der kleine Bookmark-Programmcode auf dem iPhone richtig Zeit.
Zur Installation ist eine Lesezeichen-Synchronisation notwendig, bei dem das in die Menüzeile verschobene Bookmarklet, über den USB- oder MobileMe-Abgleich auf das iPhone gelangt. Wer’s kompliziert möchte, kann sicherlich auch den Codeinhalt über Pastebot (2.39€; App Store-Link) oder Pastefire (kostenlos; App Store-Link) auf das iPhone bewegen.
Hausschmuck. Dieser selbst zusammen geschraubte Touch-Bildschirm mit knackigem Windows-Fundament und intuitivem iPhone-Layout, hilft bei den Küchenarbeiten für die Rezeptwahl oder einer Erstellung der Einkaufsliste. Die komplette Bastelarbeit mit Fotos und seiner Anleitung findet sich hier.
Wer Apple’s Original-Gerät in seiner Kochstube mit Fettspritzern und Wasserdämpfen zum Dienst zwingen möchte, schützt mit handelsüblichen Gefrierbeutel die Hardware und schränkt seine Bedienbarkeit nicht ein.
Jack Dorsey, Gründer eines nicht ganz unpopulären Kurzmitteilungsnetzwerkes namens Twitter, widmet sich mit seiner Firmenneugründung Square einem Kreditkartenbezahlmodell, das sich über ein iPhone abwickeln lässt. Digg’s Kevin Rose ist jetzt finanziell in das zukünftige Geschäft mit dem Hardware-Dongle eingestiegen. Im Fokus der ‚Registrierkasse für Unterwegs‘ sollen Kleinunternehmer sowie Privatleute stehen. weiterlesen
Die Businessweek berichtet am heutigen Morgen über Verhandlungen zwischen Apple und Microsoft betreffend eines Suchmaschinen-Abkommens für das iPhone. Dabei soll der ehemalige Bill Gates (twitter@billgates)-Konzern Interesse daran geäußert haben, die derzeitige Standardsuche von Google durch seine im Sommer gestartete Bing-Spürnase abzulösen.
Alle bislang verkauften iPod touches und iPhones durchsuchen mit Google über den mobilen Safari-Browser das Netz. Seit der ersten iPhone-Veröffentlichung im Jahr 2007 lässt sich diese Einstellung auch auf den Suchanbieter Yahoo! umstellen. Zahlen darüber, wieviele Nutzer tatsächlich ’switchen‘, liegen mir nicht vor. Es lässt sich jedoch vermuten, dass die Standardeinstellung für einen Großteil der Anwender ausreichend erscheint.
Die Businessweek bezieht ihre Informationen über den Stand der Verhandlungen aus zwei Quellen. Diese geben an, dass Microsoft einen größeren finanziellen Anteil an Werbeerlösen bereit ist in Richtung Cupertino abzudrücken. weiterlesen
Jeder Softwarekauf am morgigen Mittwoch den 20. Januar 2010, fließt von den beteiligten Firmen der ‚Indie+Relief‘-Initiative als finanzielle Hilfe nach Haiti. Neben wirklich guten OS X-Anwendungen finden sich auch App Store-Größen wie ‚Eucalyptus‘, ‚Flickit Pro‘, Tweetie II oder ‚Instapaper Pro‘ im Sortiment.
Nach Informationen des Boy Genius Report bekommen wir neben einem ‚iTablet‘ (oder ‚iPad‚) in der nächsten Woche auch einen Ausblick auf das iPhone OS 4.0 zu Gesicht.
Systemweite Multi-Touch-Gesten, Hintergrundprozesse mit denen es sich zwischen verschiedenen Anwendungen wechseln lässt, sowie graphische UI-Veränderungen zur besserer Navigation zieren dabei (anscheinend) den geheimen Spickzettel. BGR vermutet, das nach drei Hardware-Revisionen mit dem OS 4.0 erstmals ein Software-Stand erreicht ist, der nicht mehr alle Geräte unterstützt. Demnach müsste das schwachbrüstige iPhone Classic neidisch seinen flinkeren Brüdern hinterherschauen, wie sie im Vierpunktnull-Porsche Platz nehmen.
Zugegeben. Das Firmware-Update 3.1.2 liegt über 3.5 Monate zurück. Beta-Fassungen für Entwickler sucht man vergeblich, obwohl diese im bisherigen iPhone-Zyklus ausschließlich vor einem Wechsel zu größeren Versionsnummern ausgeteilt wurde. weiterlesen
„Glaube keinen Analysten, die IT-Prognosen für mehr als die nächsten sechs Monate veröffentlichen.“
Meist reicht der einfache Menschenverstand und zirka ein Jahr Lebenserfahrung zwischen den Jahren 2006 bis 2009 aus, um solchen Zahlenspielen ihre stützenden Grundmauern einzureißen.
Die aktuelle Vorhersage der zu erwartenden Verkäufe von ‚mobilen Anwendungen‘ des Gartner Statistik-Instituts für 2013, darf also getrost missachtet werden. Es lässt sich ja nicht einmal herausfinden, was Apple in acht Tagen auf ihrem „Come see our latest creation“-Event im Yerba Buena Center for the Arts in San Francisco vorstellen wird.
Alles andere als einen revolutionierenden Tablet-Computer – oder bereits auch ‚das iPhone auf Steroiden‚ genannt – würde höchstwahrscheinlich enttäuschen. Damit einhergehend scheinen diverse Verlagshäuser auf diese Antriebsfeder für ihre Druck-Erzeugnise zu warten. weiterlesen
Als im September ’09 die Grand Theft Auto-Ankündigung für das iPhone aus den Rockstar Studios ertönte, war irgendwie klar, das man sich diese Franchise nicht mit einem schnöden Abklatsch verwässern lassen wollte.
Eindeutig war jedoch auch, das die Konkurrenz nicht schläft. Von ‚Car Jack Streets‘ (2.39€; App Store-Link) über ‚Payback‘ (3.99€; App Store-Link) bis ‚Gangstar: West Coast Hustle‘ (3.99€; App Store-Link) stürzten sich die Third-Person-Shooter aus ihrer Vogelperspektive in den App Store. Jetzt landet der Raabe im Nest der Spatzen…
Nein, so vernichtend ist es für die bereits etablierten ‚Gangsterspiele‘ natürlich nicht. Trotzdem schafft es Rockstar eine originalgetreue Umsetzung mit vollem Funktions- und Inhaltsumfang auf das iPhone zu migrieren. 180 Megabyte, die nur so an Leben, Liebe und Tod sprudeln.
Das Spiel profitiert von seinen zwei Vorzeigebrüdern aus dem März (Nintendo DS) und dem Herbst 2009 (Sony PSP), dessen Entwicklungsbudget die Gameloft und Co.-Produktionen weiterlesen
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