Auf Grundlage eines Technologie-Berichts von BBC-News, hat das schwedische Abo-Unternehmen für P2P-Musik Spotify, ihre lang-ersehnte iPhone-Applikation bei Apple zur Überprüfung eingereicht.
Spotify ist entgegen anderen Musik-Streaming Programmen wie Pandora oder Last.fm nicht mit einem Radiosender zu vergleichen. Der Premium-Service kostet 9.99€ im Monat und findet zielsicher ganz spezielle Musikwünsche, die sich in Wiedergabelisten organisieren lassen. Die Informationen über diese Wiedergabelisten, dessen Musik über Peer-to-Peer-Technologie aus dem Netz gestreamt wird, synchronisieren sich mit dem erforderlichen Benutzer-Account.
So ist es möglich über seinen persönlichen Account, auf mehreren Geräten die gleichen Wiedergabelisten vorzufinden, ohne die eigentliche Musik auf den Rechner zu laden.
Die iPhone-Anwendung soll die aktuelle Playlist zwischenspeichern, um auch im Flugzeug-Modus oder bei schlechter Internetverbindung die Wiedergabe aufrecht erhalten zu können. Fest steht jedoch, dass die Anwendung nicht ohne inoffizielle Zusatzwerkzeuge im Hintergrund weiterlaufen kann.
TechCrunch fügt der Diskussion hinzu, das Apple aufgrund sehr geringer Margen für Verkaufsmusik, durchaus Interesse an einer Spotify-Lösung hat. Die iPhone- und iPod touch-Hardware-Verkäufe könnte es durchaus ankurbeln.
Spotify ist aufgrund der Inhaber- und Urheberfragen nur in ausgewählten Ländern verfügbar. Eine inoffizielle iPhone-Anwendung tauchte bereits über Cydia auf dem Gerät auf.
Als sich am 18. Juli die Nachricht verbreitete, das Apple seinen Entwicklern für Anwendungen mit einer Alterfreigabe von 17+ keine Promo-Codes mehr gewährt, verursachte dies keinen geringen Aufschrei in den Medien- und Developer-Kreisen. Insgesamt wurden mittlerweile ein Duzend unabhängige Bestätigungen an mich herangetragen.
Seit letzten Freitag sickerten nun erste Informationen durch, dass Apple die vorangegangene Umstellung zurückzog. Der eigentliche Skandal sind jedoch nicht die verfügbaren Promo-Codes, sondern die Bewertungsgrundlagen für die Alterseinstufungen. Diese bestehen weiterhin unverändert.
Während ein Resident Evil 4, bei dem mit großen Bleispritzen in Zombie-Gesichter geballert wird, eine 9+ erhält, muss das Wikipedia-(Darstellungs-)Prgramm Wikipansion Plus (3.99€; App Store-Link) mit einer Freigabe von 12+ auskommen. Unzählige Beispiele für Programme mit hoher Altersbeschränkung – aufgrund einem Zugang zum Internet – finden sich im App Store. weiterlesen
Fabian Kreiser, Mac- und iPhone-Entwickler aus Stuttgart, überarbeitet ein Xcode-Projekt, das die bislang getätigten App Store-Geldausgaben für iPhone-Programme nach dem iTunes-Start in der Menüzeile anzeigt.
Unter dem Projektnamen ‚AppStoreExpenseMonitor‘ muss das Programm mit Xcode vor der Anwendung ‚Build and Go‘-fertig geschraubt werden. Ob man die Euro-Angabe wirklich wissen möchte, steht auf einem anderen Blatt.
Das iCodeBlog dient schon seit längerer Zeit als gute Anlaufstelle für kleine und übersichtliche iPhone-Programmieranleitungen. Von der eigenen Twitter-Integration bis zu kompletten Leitfäden mit Hintergrundinformationen für UIWeb- oder UITableViews.
Um den neusten Tipp zu animierten ‚Game Sprites‚, komme ich bei dem oben eingebundenen Beispiel-Video, nicht um eine Erwähnung herum. Neben umfangreichen Erklärungen, steht der Beispiel-Code am Ende des Artikels zum Download.
Die AT&T-Bilanzen fallen aus iPhone-Sicht auch dieses Quartal erfreulich aus. Der amerikanische Mobilfunkanbieter verzeichnete in den vergangenen drei Monaten 2.4 Millionen neue iPhone-Besitzer. Ein Drittel davon sind AT&T-Neukunden.
Die 3GS-Veröffentlichung am 19. Juni war in diesem Zeitraum der erfolgreichste Verkaufstag in der Firmen-Geschichte.
Hinter der Bühne vollziehen sich jedoch weiterhin die Grabenkämpfe. Randall Stephenson, aktuell im AT&T-Chefsessel, bemüht sich weiter um die Aufrechterhaltung der Exklusiv-Bindung. Dies verwundert nicht, zieht man die oben aufgeführte Bedeutung des iPhones für die Firmen-Bilanz zu Rate.
Auf der Technologie-Konferenz ‚Fortune’s Brainstorm‚ ließ sich Mr Stephenson jetzt zu der folgenden Aussage hinreißen:
There will be a day when you are not exclusive with the iPhone […].
Jonathan ‚NervGas‘ Zdziarski demonstriert die Aufhebung der iPhone 3GS Backup-Verschlüsselung sowie das Umgehen der Codesperre. Dazu führt er im ‚Recovery Mode‘ ein Programm aus, welches den vierstelligen Sicherheits-Code entfernt und das Backup-Passwort aufhebt.
Ein zur gleichen Zeit eingestelltes YouTube-Video zeigt die forensische Wiederherstellung eines kompletten iPhone-Abbilds (‚raw disk image‘). Erneut wird der ‚Recovery Mode‘ verwendet und mit Hilfe von ein paar Software-Werkzeugen alle iPhone-Daten über das USB-Kabel an den Computer schicken. Die Aufhebung der Code-Sperre geschieht in wenigen Minuten. Ein komplettes 32GB Daten-Abbild lässt sich in 45 bis 60 Minuten bewerkstelligen.
To steal an iPhone’s disk image, hackers can use popular jailbreaking tools such as Red Sn0w and Purple Ra1n to install a custom kernel on the phone. Then, the thief can install an Secure Shell (SSH) client to port the iPhone’s raw disk image across SSH onto a computer.
Das ‚iPhoneDevCamp 2009‘ ist eine gemeinnützige Veranstaltung, die am 01.August in München stattfindet. Sie dient als ‚Satellite Event‘ zum iPhoneDevCamp in Sunnyvale, Kalifornien. Dort beherbergt und sponsert Yahoo! das diesjährige Zusammentreffen (31.07. – 02.08.09) von iPhone-Entwicklern.
Für das südliche München werden noch interessierte Gäste und Entwickler gesucht, die sich über iPhone-Programmierung austauschen möchte. Angekündigt haben sich bereits Mitarbeiter von Cultured Code (Things) und Stöger IT (iOutbank).
Teilnehmer registrieren sich unter DevCamp@App-Records.com. Ab 11 Uhr geht es im Boinx-Headquarter in Puchheim los. Die Aufwandsentschädigung von 15€ beinhaltet eine Versorgung für Leib & Wohl.
Alle weiteren Informationen finden sich im Wiki zur Veranstaltung:
Rolando, im zweiten Teil auf ‚der Suche nach der goldenen Orchidee‘ (7.99€; App Store-Link), erfährt mit Version 1.1 ein Update um auch auf OS 2.2.1 zu laufen. Die durchschnittlichen Bewertungen des kugeligen Vergnügen fallen knapp drei Wochen nach seiner Veröffentlichung immer noch sehr positiv aus.
iPod touch-Besitzer, die sich bislang ihre acht Firmware-Euro gespart haben, können diese jetzt in den ngmoco-Titel investieren.
Einige gute Programm-Ansätze scheitern an ihrer Visualisierung. Benutzerführung und -freundlichkeit (Stichwort: Usability) versperrten im Laufe des letzten App Store-Jahres manche Türen.
Grafik-Gestalter Alex Komarov listet die fünf beliebtesten Design-Fehler auf.
Das Geschicklichkeitsspiel Q*bert ist bereits seit 1982 ‚im Geschäft‘. Die Inspiration zum taktischen Würfel-färben gehen auf Kunstwerke von M.C.weiterlesen
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