iPhonek stellt eine Grafik von Publishern zusammen, die mit der höchsten (numerischen) Anzahl von Programmen im App Store vertreten sind.
Ohne Nachgezählt zu haben, sollte bei dieser quantitativen Erhebung herausgestellt werden, dass die meisten Applikationen eigene Entwicklungsstudios aufweisen und nicht alle aus einer Programmierwerkstatt stammen.
Virales Marketing hin oder her, auf YouTube tauchen erste bewegte Bilder einer anstehenden Mercedes Benz-Applikation auf.
(Danke, Ping Pong!)
Jonas Kamber schneidert in der Schweiz iPhone-Socken. Alle Farben und Motive werden in seiner Kombination nur einmal hergestellt, weshalb man sich für $26 (inklusive Versand) ein 100-prozentiges Unikate ins Haus holt.
Mit neuen Apple-Produkten werden unsere Sendungen gewöhnlich lang. Im Fokus diese Wochen (natürlich) die am Dienstag vorgestellten MacMinis, iMacs und Mac Pros – in allen ihren unterschiedlichen Konfigurationen, Farben und Formen.
Doch auch das iPhone erkämpft sich Woche für Woche seinen (Bus-)Platz. Dieses Mal gab die Amazon Kindle-Applikation den entschiedenen Anschlag zur Nachricht. Mit Kollege Hessmann (Twitter-Account) als Gast, rückt das grandiose Bundesverfassungsgerichts-Urteil in den Mittelpunkt der Diskussion.
Und so erwirtschaften wir bei Podcast Nummer 136 volle 135:50 Minuten Sendezeit.
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In voller epischer Breite kann man uns wie gewohnt unter Bits und so verfolgen; einfach direkt in Episode 136 reinhören oder bequem per iTunes abonnieren. In diesem Sinne, viel Freude mit der neuen Folge.
Das Inquisitor Browser-Plguin für die Safari-, Firefox- und IE-Suche, genoss im letzten Jahr einige Aufmerksamkeit. Während die Mac OS-Integration via Input-Manager nicht jedem gefiel, schaffte es besonders sein Entwickler David Watanabe in den Blickpunkt der Öffentlichkeit.
Er versüßte die Top-Ergebnisse der Live-Suche mit nichtgekennzeichneten Affiliate-Links. Einige Aufschreie und Boykott-Androhungen später wurde der Programmcode so überarbeitet, dass man die ‚gesponsorten‘ Ergebnisse erkennen und ausblenden konnte.
Im Mai 2008 kaufte der Suchmaschinenanbieter Yahoo Inquisitor und wirft zirka ein Jahr später die dazugehörige iPhone-Applikation in den App Store.
Das kostenfreie Programm bietet die gewohnt schlanke Optik und liefert bereits beim Tippen mit den ersten Such-Buchstaben Ergebnisse. In den (separaten) Einstellungen lässt sich wählen, in welcher Sprache die Resultate vornehmlich gefunden werden sollen.
‚Shake to Clear‘ löscht nach einem kräftigen Schütteln diese Recherche-Ergebnisse. In einem Verlauf werden die bislang durchgeführten Begriffe jedoch weiterhin auf schnellen Klick bereitgestellt.
Um dem marktbeherrschenden Goliath-Google nicht alle Anfragen zuzuschustern, ist es sicherlich nicht falsch auch einmal die Konkurrenz nach euren Suchbegriffen ‚ermitteln‘ zu lassen. Inquisitor bietet auf dem iPhone dafür eine gelungene Benutzer-Oberfläche.
Auch in den USA schürt die iPhone-Exklusivbindung an den dortigen Netzanbieter AT&T weiter den Kampf um Mobilfunk-Kunden. Das reichweitenstärkste US-Telekommunikationsunternehmen Verizon Wireless mit derzeit 83.7 Millionen Vertragskunden (AT&T zählt laut Wikipedia 77 Millionen Kunden), fragt im Kündigungsfall nach dessen Ursachen.
Wie The Boy Genius Report berichtet, nehmen drei der Online-Fragen expliziten Bezug auf das iPhone.
What could Verizon Wireless have offered you to keep you as a customer?
What is the Primary Reason you chose your new carrier?
What is the Primary Reason you disconnected your line of service with Verizon Wireless?
Gerade im Vergleich mit den anderen Antwortmöglichkeiten, steht als einziger (explizit genannter) Produktname das iPhone daraus hervor.
Ohne die Büchse der Pandora Diskussion um exklusive Mobilfunk-Partnerschaften neu zu eröffnen bleibt herauszustellen, dass Verizon Wireless mit dieser ausdrücklichen Nachfrage ein deutliches (wenn auch indirektes) Statement abliefert.
Bislang sind leider keine Ergebnisse der Umfrage aufgetaucht. Die spannende Information wäre natürlich wieviele Kunden eine ehemalige Vertragsbindung aufgeben und wegen des iPhones zu AT&T wechseln.
Neben dem diese Woche preisgesenkten Beejive, tritt AIM als Instant Messaging-Konkurrent in den bezahlten Wettkampf ein. Seit den ersten App Store-Tagen findet sich eine werbefinanzierte Version vom AOL-Nachrichtensofortversand (App Store-Link) im digitalen Programm-Geschäft – jetzt reiht sich eine 2.39€-Version ins Sortiment.
Bereits mit Ankündigung verspricht das zu bezahlende 2.0-Upgrade SMS-Benachrichtigungen und Lokalisierungs-Funktionen. In Zeiten in denen Apple kein weiteres Wort über den ‚Push Notification-Dienst‘ verliert, kann dies vielleicht einen Blick wert sein.
Doch allem Spannungsaufbau sei ein Riegel vorgeschoben. Für europäische Kunden funktionieren die Alleinstellungsmerkmale der Bezahlversion nicht. So kann man US-Kollegen mit kostenfreien Textnachrichten zur frühen Morgenstunde zwar aufwecken, das Empfangen und Versenden innerhalb von Deutschland funktioniert jedoch nicht – schon die SMS-Registrierung des eigenen Mobilfunktelefons erreichte nicht seinen gewählten Empfänger. weiterlesen
Weil’s irgendwie so bizarr ist, hier ein kurzer Verweis auf (den) ‚WiFi Joker‘, eine angekündigte Jailbreak-Applikation zum Aufbrechen von WLan-Verschlüsselungen.
Derzeit ist die private BETA-Phase wieder geschlossen und ein Countdown verweist zur Live-Demo auf Qik am morgigen Abend.
YouTube spürt zum Thema lediglich ein super-übles Video auf, das mir zu peinlich ist um es hier direkt einzubinden. Mit hundsmiserabler schlechtester HipHop-Gangster Musik langweilt man sich durch drei Lebensminuten, die ich nicht zurückbekomme.
Wer sich ernsthaft über die Angriffsmöglichkeiten der Funknetz-Sicherheitsstandards informieren möchte, schlägt WEP, WPA und WPA2 in der Wikipedia nach. Dabei erhält man schon einmal einen guten ersten Eindruck wie wahrscheinlich es ist, das ein WPA2-Netz per iPhone geknackt wird.
Ob sich WiFi Joker trotzdem als der nächste ‚heiße Scheiß‘ oder lediglich als groteske Witzveranstaltung präsentiert, bleibt (bis Morgen) unbeantwortet.
Die kabellose Photo-Übertragung mit der WiFi SD-Karte aus dem Hause Eye-Fi, bekommt neben dem Video-Upload (YouTube + Flickr), der Geo-Lokalisierung und einer neuen 4GB-Speichergröße, am morgigen Donnerstag endlich auch die lang ersehnte iPhone-Applikation das digitale Lebenslicht zu Gesicht.
Tomorrow, Eye-Fi will release a new iPhone application that allows Eye-Fi users to store and share all their photos, from both iPhone and a digital camera, into the same organized computer folder and to one of 25 online photo sharing Web sites. iPhone users who own an Eye-Fi card can download the free application from Apple’s App Store.
Die russische Moscow Business School startet am ersten Juni 2009 ein Bildungsprogramm unter dem Namen iMBA (Master of Business Administration, on mobile device), das einen überwiegenden Teil seiner Informationen über mobile Endgeräte vermitteln soll.
Neun Lernmodule stehen zur Absolvierung bereit, danach ist eine schriftliche, wissenschaftliche Veröffentlichung inklusive Präsentation notwendig, um einen doppelten Diplomabschluss zu erhalten. weiterlesen
Amazon.com verkauft bereits seit November 2007 digitale Bücher. Dazu hat der (vormals rein-postalische) US-Versandhändler ein eigenes Gerät unter dem Namen Amazon Kindle auf den Markt geworfen, das per drahtlosem EVDO-Zugriff jederzeit und von überall Einsicht in die komplette Bücher-Bibliothek gewährt.
Der eBook-Reader ging gerade in seine zweite Geräte-Revision und gilt derzeit als größter Hoffnungsträger der Verlags- und Druckindustrie. Jedoch machte Amazon nie einen Hehl daraus, ihre Inhalte nicht auch über alle anderen realisierbaren Vertriebswege abzusetzen.
Jetzt startet das amerikanische Unternehmen mit einer iPhone-Applikation, die (vermutlich) aufgrund der Lizenzbestimmungen für die Lektüre nur im US-Store angeboten wird. Kostenlos hat man jeden elektronischen Schmökertitel (Schätzungen schwanken von 50.000 Titeln bis 200.000) auch auf dem iPhone verfügbar. Da alles vernetzt und mit DRM verquickt ist, kann man auf dem Kindle anfangen sein Buch zu verschlingen und das digitale Eselsohr lässt den Benutzer an gleicher Stelle auf dem iPhone weiterlesen. weiterlesen
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