Der Werbeanbieter AdMob analysiert den amerikanischen Reklame-Traffic und stellt dabei fest, dass im Smartphone-Sektor das iPhone OS mit 51 Prozent dominiert.
Den kompletten Januar-Bericht von AdMob, welche in über 160 Ländern die PIs, Klicks und Werbeanfragen von mehr als 6.000 Webseiten betreuen, gibt’s als umfangreiches PDF zum Download.
Der SuperNintendo-Emulator ’snes4iphone‘ von ZodTTD läuft in der nun veröffentlichten Version 3.5.0 auch mit der aktuellen iPhone-Firmware 2.x.x sehr rund.
Zum Valentinstag schließen sich über zwei Duzend deutschsprachige Entwickler zusammen und reduzieren für den heutigen 14.Februar ihre App Store-Preise.
* Wer ein Programm im App Store über den oben eingebundenen Link bestellt, unterstützt das iPhoneBlog mit einem kleinen Prozentsatz des (unveränderten) Kaufpreises.
Ethan Nicholas kodierte neben seinem Job bei Sun Microsystems, das Taktikspiel iShoot (2.39€; App Store-Link), welches ihm nach Interviewaussagen über eine halbe Millionen Dollar aufs Konto spült. Die 70-prozentige Auszahlung (Apple behält sich 30% für Transfer- und Bereitstellungskosten ein) steht jedoch bislang noch aus.
Eine im Januar vorgestellte Lite-Version (kostenlos, App Store-Link) wurde bereits in 2.4 Millionen Einheiten heruntergeladen. Aus dieser Version resultierten 320.000 Direktverkäufe für das vollständige 2.39€-Spiel.
Hohe App Store Chart-Platzierungen förderten auch bei iShoot den Absatz enorm. Ein vergleichbares Phänomen konnte auch Steve Demeter, der Entwickler hinter Trism (2.39€; App Store-Link) berichten. Er gab im November ein CNN-Interview und verriet das ihm der Tetris-Klone innerhalb von 2 Monaten 250.000 Dollar einspielte.
Die ‚Electronic Frontier Foundation‘ (EFF) ist eine amerikanische, nichtstaatlich Organisation, die sich mit Bürgerrechten im digitalen Zeitalter auseinandersetzt. Einem nun veröffentlichten Antrag zufolge (PDF-Link), hat die EFF im August 2008 gefordert, dass (speziell) der Jailbreak für iPhone-Geräte als Ausnahmeregelung für den ‚Digital Millennium Copyright Act‘ (DMCA) gilt.
Das DMCA ist ein in Amerika umstrittenes Gesetz, welches den Inhabern von Urheberrechten stark erweiterte Bevollmächtigungen gestattet. Darin ist festgehalten, das das Umgehen von Sicherheits- und Kopierschutzmaßnahmen nicht erlaubt ist. Sowohl den Jailbreak als auch das Entfernen der SIM- und Netlock-Sperre für das iPhone sollen nun als DMCA-Ausnahme deklariert werden.
Apple reagierte mit einem ausführlichen Bericht (PDF-Link) und erklärt darin seinen ausdrücklichen Widerspruch zur Ausnahmeregelung. ‚Unlautere Modifikationen‘ würden die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Gerätes beeinträchtigen. weiterlesen
iPodObserver stöberte in der Internet-Gerüchteküche für Ersatzteile und zaubert eine mattschwarze iPhone-Rückseite inklusive (bislang unbekannter) Modellnummer (A1303) aus dem Hut.
MacRumors gießt mit der Veröffentlichung eines weiteren Photos – aus unbenannten, chinesischen FachFabrikkreisen – weiter Öl ins lodernde ‚Hörensagen‘-Diskussionsfeuer.
Die Beschriftungen und Symbole entsprechen der aktuellen 3G-Plastikrückseite. Auch die amerikanische FCC-Identifikationsnummer (Federal Communications Commission), die in den USA alles lizenziert was funkt und blitzt, wurde korrekt auf die neue Modellnummer angepasst.
Ob Apple jedoch überhaupt einen entsprechenden Antrag eingereicht hat und damit Gerüchten auf eine überarbeitete oder gar neue iPhone-Generation Platz eingeräumt werden darf, bleibt zum jetzigen Zeitpunkt unbeantwortet.
‚Spell Number – Emoji for FREE‘ (App Store-Link) kostet euch nix und aktiviert die allseits beliebten Emoticons. Natürlich ist eine Überraschungsei- Geheimnummer erforderlich.
‚RBC Capital Markets‘-Analysten spekulieren über ein $99-iPhone und schreiben im feucht-fröhlichen Zustand ihre Träume in eine Tabelle. Die spannende Frage lautet jedoch nicht ob ein höher aufgelöster Touchscreen in einer der folgenden iPhone-Generation verbaut wird, sondern was ich im Leben (er)lernen muss um die Berufstätigkeit eines ‚Analysten‘ anzunehmen?
Ach so. An ein abgespecktes $99-iPhoneNano glaube ich (dieses Jahr) noch nicht. Tim Cook übrigens auch nicht. Und der ist Apple’s CEO von Beruf.
We’re not going to play in the low-end voice phone business. That’s not who we are, that’s not why we’re here. Goal is not to lead unit sales, but to build the world’s best phone
Mit ‚Google Sync‘ bietet der amerikanische Suchmaschinen-Anbieter eine kostenfrei Möglichkeit, Kontakte und Kalendereinträge von verschiedenen Mobilfunkgeräten drahtlos mit einem Google-Account abzugleichen.
Darunter gerätekompatibel befindet sich auch das iPhone, welches sich per Microsofts ActiveSync-Protokoll durch die Wolke synchronisiert, nachdem man einen entsprechenden Exchange-Account eingerichtet hat. Da beide Anwendungen die geänderten Informationen bereits per augenblicklichem ‚Push‘ übertragen können, wird ein erwartungsfroher Blick auf die Implementation des (bislang) ausstehenden Mail-Feature geworfen.
Die Einrichtung für fünf unterschiedliche Kalender – bei englischsprachigem Account – ist bislang möglich. Der Abgleich erfordert die erstmalige Komplettlöschung der Kontakt- und Kalenderdaten auf dem iPhone. Backup-Anleitungen werden daher fleißig verteilt. weiterlesen
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