Artikel-Archiv: „Dezember 2022“

„Perfektion ist der Feind des Anfangens“: PhotoScan archiviert bereits ausgedruckte Bilder

Zwischen den Tagen bei den (Groß-)Eltern? Google hat nach vier Jahren tatsächlich PhotoScan aktualisiert – zum flotten Scannen von Papierfotoalben. Grundsätzlich funktioniert jede Foto-Scanner-App. Das Entfernen von Blendenflecken funktioniert in Googles App jedoch gut. Eine Verknüpfung oder Verwendung von Google Photos ist nicht erforderlich. Anschließend jage ich die gescannten Bilder durch Pixelmator Photo – mit

Bye-bye: maps.google.com. Hello: google.com/maps.

Google Maps changed its URL from „https://maps [dot] google [dot] com“ to „https://google [dot] com/maps“. Looks like it’s not a big deal, but when you grant the location permission in your browser you now grant it to the whole #google [dot] com domain. @Rudcher | via garrit.xyz Ich empfehle weiterhin Mapper.

Apple Ad: „Privatsphäre auf dem iPhone“

Abhängig davon, welchen Internet-Riesen man fragt, bekommt man unterschiedliche Definitionen von Privatsphäre und Sicherheit. Apple kämpft beispielsweise gegen die „surveillance world“, Google fokussiert sich auf „protected computing“ und Facebook arbeitet bestimmt auch unnachgiebig an…irgendwas. Apples neuer Werbespot, der eingebettet in einer Print- und Online-Kampagne über die nächsten Monaten in zwei Dutzend Ländern läuft, ist (gewohnt)

#303 – „Raus aus Google Workspace.“ Mein E-Mail-Umzug.

E-Mails sind mir unwichtig; die eigene E-Mail-Domain bleibt unersetzlich. So wie die URL im Browser ist sie ein Stück eigenes Internet – ein Plätzchen, das nur mir gehört. Google Workspace betreute im letzten Jahrzehnt meine Postfächer; jetzt dürfen andere ran. Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode: iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede

Tipp: YouTube-App ins Vollbild wischen

Seit Oktober 2020 existiert diese zeitsparende Fingerbewegung. Bonus-Cheat: Tippt auf die Zeitmarke, um die verbleibende Laufzeit des Videos einzusehen.

Amplosion: Safari-Erweiterung biegt AMP-Links zurück

Googles „Accelerated Mobile Pages“ – kurz AMP –  machen das Web kaputt. Amplosion biegt als Safari-Erweiterung in iOS + iPadOS 15 solche AMP-URLs automatisch wieder gerade. Die Open-Source-App von Christian Selig (Apollo) merkt sich gleichzeitig aber auch, welche Publikationen bei diesem Quatsch immer noch mitmachen.

macOS: „Feeder“ behält eure Podcast-Feeds im Griff

Ich habe in den jungen Anfangstagen dieses Blogs den Fehler gemacht, meinen RSS-Feed aus der Hand zu geben. FeedBurner darf sich angesprochen fühlen1; aber nur ich allein trage daran die Schuld. Man gibt seine Feeds einfach nie aus der eigenen Hand. So handhabe ich das heute nicht nur für Artikel im Blog (https://www.iphoneblog.de/feed/), sondern auch

YouTube-App auf iPhone und iPad jetzt mit „Bild-in-Bild“-Funktion

6 Jahre hat sich YouTube der „Bild-in-Bild“-Funktion auf iOS verweigert. In meinem bezahlten Account tauchte die (bereits aktivierte) Einstellung nun ohne ein App-Update auf dem iPhone und iPad auf. Auch für das werbefinanzierte Zuschauen – außerhalb der USA – soll „PiP“ möglich werden: Gespannt den Atem anhalten, würde ich jedoch noch nicht. Und nach der Apple-TV-App