Artikel-Archiv: „Februar 2011“

[update] World of Goo: Spieleentwickler spricht über ersten iOS-Monat

2D Boy, Indie-Entwickler von World of Goo, analysiert seinen Erfolg in Apples App Store. Der Titel existiert auf der iOS-Plattform derzeit ausschließlich als iPad-Version und verkaufte innerhalb seines ersten Monats über 125.000 Einheiten. Im Vergleich mit den jeweils besten Verkaufsmonaten des Geschicklichkeitsspiels auf Nintendos WiiWare (68.000) sowie Valves Downloadplattform Steam (97.000), übertrumpft die Tablet-Veröffentlichung eindeutig

Fling – der Analog-Joystick für das iPad (+ Video)

Auf diese Postsendung habe ich mich seit Anfang Januar gefreut. Fling, ein Analog-Joystick für das iPad, trifft in zweifacher Ausführung in Helsinki ein. Die Verpackung enthält neben der Plastik-Spirale mit zwei Saugnäpfen und einer schwarzen Fingerkuppen-Auflage lediglich noch einen kleinen Mikrofaser-Beutel für Unterwegs. Zusammenzustecken gibt es nichts. Der fertige Controller für haptisches Feedback wird auf

iPad-App Store: Suchanfragen mit Filtern, Kennzeichnung für bereits gekaufte Apps und ein iTunes-Genius (+ Promocode-Verlosung)

Apple überarbeitete am vergangenen Wochenende seinen mobilen iOS-Store. Dabei fielen aus der Wundertüte: Such-Filter, die am iPad dabei helfen die Auswahl der 60.000 Tablet- und 350.000 iPhone-Apps einzugrenzen. Bereits nach wenigen Tagen der Verwendung wird diese Funktion (von mir) schmerzlich auf dem iPhone sowie in iTunes vermisst. Außerdem neu: Wurde eine App bereits gekauft und

Apple-Werbung: ‚iPad is Iconic‘

DirektIconic Aus der Werbereihe „iPad is …“ entspringt dieses fünfte Video, welches speziell das Apple-Tablet bewirbt. Anfang Dezember war das iPad „Amazing„, heute ist es „Iconic“ und spielt erstmals die Anzahl der 60.000 verfügbaren App-Store-Programme in den Vordergrund. Exemplarisch finden diese Applikationen im Spot eine Erwähnung: djay (15.99 €; App Store-Link) American Airlines HD (kostenlos; App

[update II] Apples Geschäftszahlen Q1 2011: 16.24 Millionen iPhones / 7.33 Millionen iPads

Apple veröffentlicht am heutigen Abend die Geschäftszahlen für das erste, fiskalische Quartal 2011, welches am 25. Dezember 2010 endete. Die iPhone-Verkäufe legten über das gewohnt starke Weihnachtsgeschäft im Vergleich zum letzten Jahr um 86-Prozent zu. Cupertino verteilte insgesamt 16.24 Millionen iPhones an seine Kundschaft. Das erste Weihnachtsgeschäft vom iPad verlief ähnlich turbulent. 7.33 Millionen Geräte

Gerüchteküche: Chiphersteller-Wechsel, iPad mit SD-Kartenleser und neuer Auflösung / iPhone bringt A5-Prozessor und starken Grafik-Stein

Über eine vermeintlich „vertrauensvolle Quelle“ düngt Engadget den aktuellen Gerüchte-Nährboden für die zweite iPad-Generation sowie den fünften iPhone-Jahrgang. Ein Qualcomm-Chipsatz soll im iPad 3G sowohl im GSM-/UMTS- als auch CDMA2000-Netz funken. Mit einem solchen Baseband-Prozessor ließe sich der Produktionsaufwand erheblich vereinfachen. Die Referenz-Verweise der aktuellen iOS-Beta, mit den Nennungen iPhone4,1; iPhone4,2 sowie iPad2,1; iPad2,2 und

Bericht: Keine kostenfreie iPad-Edition für zahlende Print-Abonnenten

Wie eine kleine Gruppe von europäischen Zeitungen berichtet, plant Apple künftig zu unterbinden, ein kostenloses iPad-Angebot für zahlende Print-Abonnenten bereitzustellen. Die niederländische überregionale Abendzeitung NRC Handelsblad behauptet eine Apple-Benachrichtigung erhalten zu haben, die es untersagt, zahlenden Zeitungs- und Zeitschriften-Konsumenten einen digitalen Gratis-Zugang ihrer Angebote über entsprechende iPad-Applikationen einzuräumen. via NRC.nl Die britische Wochenzeitschrift ‚The Economist‚

RSS-Client ‚Reeder‘ mit iOS-Updates – ‚Readability‘ sagt gekürzten Feeds den Kampf an

Der RSS-Client ‚Reeder‚ von Silvio Rizzi erhält sowohl für seine iPhone- als auch iPad-Version ein größeres Software-Update. Beide Versionen besitzen mittlerweile eine ‚Readability‚-Funktion, die sich dem schnörkellosen Artikeltext des Feeds bedient. Damit trennt sich der geschriebene Inhalt „vom übrigen Kladderadatsch“ der Webseite. Vergleichbar ist dies mit dem Instapaper-Service oder der ‚Reader‘-Funktion im Safari-Webbrowser. Bestens geeignet