Moment Pro Camera II ist eine App, die man vorab und nur einmal bezahlt. Was für eine verrückte Idee!
Die Software berücksichtigt selbstverständlich ihre hauseigenen Aufsteck-Objektive – etwa durch den direkten De-squeeze für die Anamorphic Lens. Sie koppeln das Kameraglas obendrein an Profile, was einen schnellen Wechsel der Einstellungen ermöglicht.
Über Cases bleiben die einmal erworbenen Objektive mit allen iPhone-Modellen kompatibel. Moment veröffentlicht jedes Jahr konsequent neue Hüllen und passt ihre Software an, was Vertrauen schafft.
Abgesehen davon ist die neue App (nach über 11 Jahren!) mehr als eine solide Dritt-Kamera-Software – inklusive Open-Gate-Video, LUT-Support und einer vollgepackten Roadmap.
Das Interface für Fotos und Videos zeigt diverse Menüs und Einstellungen, lässt sich wahlweise aber auch auf den Auslöser reduzieren.
Diese unterschiedlichen Layouts, die andere Arbeitsabläufe mitbringen, machen iPhone-Fotografie für mich so interessant.
Trotzdem sind alle Witze über iPhone Pocket in meiner Filterblase natürlich schon geschrieben. Der beste Scherz? Apples Produktfotografie! Sie lässt maximal vermuten, wie sich die Tasche tatsächlich trägt. Hypebeast, Vogue und erste Store-Demos geben hier lebensnähere Einblicke.
Leider ist das alles so ein bisschen egal, weil iPhone Pocket nicht bei uns erhältlich sein wird.
Customers can purchase iPhone Pocket beginning Friday, November 14, at select Apple Store locations1 and apple.com in France, Greater China, Italy, Japan, Singapore, South Korea, the UK, and the U.S.
Apple Canton Road, Hong Kong Apple Ginza, Tokyo Apple Jing’an, Shanghai Apple Marché Saint-Germain, Paris Apple Myeongdong, Seoul Apple Orchard Road, Singapore Apple Piazza Liberty, Milan Apple Regent Street, London Apple SoHo, New York City Apple Xinyi A13, Taipei ↩
The Outsiders beschreibt sich selbst, wie ich mich nicht beschreiben würde: „für ambitionierte Sportler“.
Die Art der Darstellung und das daraus resultierende praktische Know-how treffen jedoch genau auf mich zu.
Die vielen Workout- und Health-Daten von Telefon und Uhr boten bislang nur wenige praxisrelevante Rückschlüsse. Langsam ändert sich diese Einseitigkeit, und immer mehr Apps bereiten die gemessenen Körperdaten besser auf.
The Outsiders, die trainingsorientierte App der Gentler-Streak-Entwickler, ist seit einigen Wochen mein Einblick in Fitnesslast, Schlaf und Körperwerte – und wie diese sich einander beeinflussen.
The Outsiders lässt tief in die einzelnen Datenpunkte blicken, formt aber auch einen simplen „Readiness“-Wert. Noch fehlt die Watch-Komplikation, aber die übergeordneten Scores lassen sich seit heute auch über die Uhr einsehen.
Gentler Streak überschneidet sich stark mit The Outsiders, fällt jedoch mehr auf die „Well-being“-Seite: Health, dann Fitness. The Outsiders macht es genau umgedreht und funktioniert für mich direkt viel besser.
Ihre Roadmap ist noch lang. Ihre ästhetische (!) Aufbereitung macht die ohnehin protokollierten Körperwerte für mich jedoch schon jetzt greifbar.
For decades, Google has developed privacy-enhancing technologies (PETs) to improve a wide range of AI-related use cases. Today, we’re taking the next step in building helpful experiences that keep users safe with Private AI Compute in the cloud, a new AI processing platform that combines our most capable Gemini models from the cloud with the same security and privacy assurances you expect from on-device processing. […]
Private AI Compute is a secure, fortified space for processing your data that keeps your data isolated and private to you. It processes the same type of sensitive information you might expect to be processed on-device. Within its trusted boundary, your personal information, unique insights and how you use them are protected by an extra layer of security and privacy in addition to our existing AI safeguards.
Das klingt nicht nur sehr nach Gemini-Siri, sondern formalisiert Googles Ambitionen auf einen neuen Geschäftsbereich. Apples Zusammenarbeit scheint dabei alles andere als ein Einzelauftrag zu sein.
Wenn Google fortlaufend in diesen Service investiert und obendrein quasi kein Geld dafür verlangt, wird es für Apple noch ein Vielfaches schwieriger, aufzuschließen.
Apple still doesn’t want to use Gemini as a long-term solution. Despite the company bleeding AI talent — including the head of its models team — management intends to keep developing new AI technology and hopes to eventually replace Gemini with an in-house solution, the people said.
Die vielen Stunden für das NAS-Set-up kann ich nur als Hobby rechtfertigen. Spaß hat’s aber gemacht und einiges habe ich dabei sogar gelernt.
Hier das Intro zur Episode:
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Erinnerungen mit Uhrzeit, die ihr als „dringend“ markiert, nerven jetzt auf dem Sperrbildschirm und als Live-Aktivität wie Wecker: Sie bleiben hartnäckig stehen und lassen sich temporär aufschieben.
„Snooze“ lässt sich durch „Complete“ in den App-Einstellungen tauschen – für To-dos, die ihr nicht verschieben, sondern direkt als erledigt markieren wollt.
Den Standard-Alarmton für den blauen Button könnt ihr in der Beta bislang nicht ändern. Zudem muss Apple Reminders einmal erlaubt werden, euch überhaupt alarmieren zu dürfen.
Zuvor habe ich genau dafür Due beziehungsweise die integrierte Funktion „Vorzeitige Erinnerung“ benutzt, damit Aufgaben mit Uhrzeit nicht untergingen.
Das Feature macht für mich den ohnehin wenig genutzten Kalender noch überflüssiger – insbesondere, weil man durch langes Drücken auf ein erkanntes Datum – beispielsweise in einer E-Mail oder Nachricht – direkt eine Erinnerung erstellt.
Q: Is Apple still planning to use Google Gemini to power the new Siri?
A: As I’ve reported a few times now, Apple is paying Google to create a custom Gemini-based model that can run on its private cloud servers and help power Siri. Apple held a bake-off this year between Anthropic and Google, ultimately determining that the former offered a better model but that Google made more sense financially (partly due to the tech giants’ preexisting search relationship). I don’t expect either company to ever discuss this partnership publicly, and you shouldn’t expect this to mean Siri will be flooded with Google services or Gemini features already found on Android devices. It just means Siri will be powered by a model that can actually provide the AI features that users expect — all with an Apple user interface.
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