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van Alex Olma

Artikel aus der Kategorie „Hardware“

22. Juni 2010 – 19:38 Uhr

[update IV] Erste iPhone 4-Geräte trudeln bei ihren Käufern ein

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Die ersten iPhone 4-Lieferungen treffen bei ihren Online-Bestellern ein. Sowohl TechCrunch als auch das MacRumors-Forum protzen mit FedEx-Zustellungen und den dazugehörigen Bildbeweisen. Twitter zeigt ebenfalls „erste Geräte-Spuren“.

Damit trifft die neue Apple-Hardware, ganze zwei Tage vor dem offiziellen Verkaufsstart in fünf Ländern, bei regulären Endkunden ein.

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Update

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via Business Insider

Update II

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Update III

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via MacRumors

Update IV

DirektUnboxing

DirektImpressions

22. Juni 2010 – 16:54 Uhr

3.000.000 verkaufte iPads in 80 Tagen

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Per Pressemitteilung gibt Apple heute bekannt, dass der Computerhersteller aus Cupertino am gestrigen Montag seine dritte iPad-Millionen verhökerte. In ‚lediglich‘ 2.5 Monaten, beziehungsweise 80 Verkaufstagen, konnte man diese stolze Geräteanzahl absetzten.

Zuletzt verkündete Apple am 03. Mai 2010 die erste iPad Millionen, die nach 28 Tagen ihren Absatz fand. Zum damaligen Zeitpunkt befand sich das 10-Zoll-Tablet ausschließlich im US-Verkauf. Steve Jobs rechnete in seinem D8-Interview vor, dass alle drei Sekunden ein Gerät (s)einen neuen Abnehmer findet.

„Die Leute lieben das iPad je mehr es Teil ihres Alltags wird“, sagt Steve Jobs, CEO von Apple. „Wir arbeiten hart daran, dieses magische Produkt immer mehr Menschen weltweit in die Hände zu geben. Im nächsten Monat werden neun weitere Länder folgen.“

via ApplePR

20. Juni 2010 – 11:34 Uhr

[update] EyeTV 1.1 – Live-TV am iPad

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EyeTV (3.99 €; universal; App Store-Link) steht nach einer langer App-Store-Prüfungsphase endlich zum Download bereit. Am 24. Mai trudelte die Elgato-Pressemitteilung über die bevorstehende Aktualisierung in mein Postfach; am heutigen Sonntag schaltet Apple die Version 1.1 frei.

Das App-Store-Programm kommuniziert sowohl vom iPhone als auch iPad mit seinem Software-Desktop-Bruder und einer entsprechenden Empfänger-Hardware (Netstream DTT, DTT Deluxe, etc.). Der mobile Client koordiniert TV-Aufnahmen oder streamt das Live-Fernsehbild vom Computer an das iOS-Gerät. Das funktioniert sowohl im heimischen WiFi als auch über eine außerhäusige UMTS-Verbindung.

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Elgato veröffentlicht die App-Store-Anwendung als „Universal App“. Damit steht lediglich ein Programm für beide Plattformen zum Download. Besitzer der iPhone-Version rüsteten ohne zusätzliche Gebühren auf. Ebenfalls kostenlos findet sich das EyeTV-Update 3.4 für Power-PCs und Intel-Macs ein, welches zusätzlich Export-Möglichkeiten in ein iPad-fähiges Format mitbringt und dessen TV-Aufnahmen an iTunes zur Synchronisation übergibt.

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Apple schiebt leider immer noch einen allgemeingültigen Software-Riegel vor die iOS-Videoausgabe über den VGA-Adapter (29.00 ) oder das AV-Kabel (Komponenten / Composite). Derzeit entfleuchen die 1024 x 768 (Video-)Bildpunkte beispielsweise nur über die offizielle Apple-Anwendung „Videos“, „YouTube“ oder etwas ähnlich ‚Quicktime-kompatibles‘.

Da sich das EyeTV-Fernsehprogramm jedoch auch als HTTP-Stream (live3g.eyetv.com) über den Safari-Browser verbreitet, lässt sich von hier aus das Videobild vom iPad auf einen größeren Bildschirm befördern. Aus der App-Store-Anwendung heraus funktioniert dies mit Bordmitteln leider nicht.

Über Mobile Safari ist es damit möglich, dass Apple-Tablet an einen Projektor für spannende WM-Übertragungen zu hängen. Wer eine generelle iPad-Signalausgabe erzwingen möchte, greift zum passenden Jailbreak und der (hinreichend gut funktionierenden) Software ‚Display Out‘ ($2 US-Dollar).

17. Juni 2010 – 21:30 Uhr

iPhone 4 mit 512 MB Arbeitsspeicher / WWDC-PDF mit deutlichen Angaben

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MacRumors berichtet am heutigen Abend, dass im iPhone 4 512 MB-Arbeitsspeicher verbaut sind. Im iPhone 3GS und iPad ticken bekanntlich nur 256 MB RAM. Dies ist nach Apples Optimierungen ausreichend für die neuen iOS 4-Multitasking-Fähigkeiten, jedoch nicht sonderlich üppig. Das iPad behält beispielsweise nur einzelne Webseiten im temporären Speicher, und muss für mehrere geöffnete Mobile Safari-‚Taps‘ diese immer wieder neu laden.

Obwohl die frühzeitig analysierten iPhone-Prototypen auf lediglich 256 MB-Speicher hindeuteten, verweist ein MacRumors Kommentar auf die soeben veröffentlichten Videos der WWDC-Session.

„Nummer 147, Advanced Performance Optimization on iPhone OS, pt 2“ zeigt ab Minute 1:57 dort klar in einer Übersichtsgrafik des Vortragenden, dass iPhone 4 mit 512 MB-Arbeitsspeicher betitelt.

16. Juni 2010 – 19:03 Uhr

[update] 600.000 iPhone 4-Vorbestellungen innerhalb von 24 Stunden

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Apple nahm am gestrigen Dienstag weltweit über 600.000 Vorbestellungen vom iPhone 4 entgegen! Nach eigenen Angaben ist dies die höchste Anzahl für Bestellungen eines einzigen Produktes in der gesamten Firmengeschichte. Kein Apple-Artikel wurde zuvor zahlreicher an nur einem Tag reserviert.

Das Kontingent an lieferbaren Apple-Telefonen zum 24. Juni 2010 war bereits überwiegend am gestrigen Abend aufgebraucht. Die Apple Online Stores Großbritannien, Frankreich und USA geben für ‚Neubestellungen‘ mittlerweile den 02. Juli als Versanddatum an. Die Lieferung soll bis zum 08. Juli erfolgen.

In Japan bildeten sich nach Business Insider-Informationen lange Schlangen für die Vorbestellungen. Und auch die Telekom-Webseite (Affiliate-Link) kämpfte mit den Besucherströmen, die sich ein Gerät sichern wollten. Nach einem ‚unspezifischen‘ Twitter-Kommentar zu urteilen, soll sich der Ansturm gegenüber iPhone 3GS-Zeiten verzehnfacht haben.

Mittlerweile heißt es für jetzige Neubestellungen, dass sich die Auslieferung „aufgrund der hohen Nachfrage bis Juli“ verzögern wird.

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In den USA brach die AT&T-Webseite mit 13 Millionen Besuchern zusammen, die ihre Upgrade-Konditionen überprüfen wollten. Gegenüber dem Vorjahr soll dies eine Verdreifachung der Anfragen darstellen. Die Anzahl der definitiven Bestellung verzehnfachte sich (angeblich).

Business Insider spekuliert über ‚mindestens‘ zwei Millionen verkaufte iPhones am Veröffentlichungs-Wochenende. Im letzten Jahr wurden innerhalb der ersten drei Tage insgesamt 1 Millionen 3GS-Telefone abgesetzt.

Auch die Apple-Webseite hatte in fast allen Ländern erhebliche Probleme mit dem Ansturm. Apple entschuldigte sich daraufhin am heutigen Abend in einer Pressemitteilung.

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Der kanadische Apple Store schließt sich dem Wortlaut aus Frankreich und Großbritannien an, und wird „ab Juli“ höchstwahrscheinlich auch hier sim- und netlockfreie Geräte verkaufen.

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Offizielle Informationen zu der ‚mehr als unklaren‘ Prepaid-Option, die sich am gestrigen Dienstag kurzfristig im deutschen Apple Store befand, gibt es bislang nicht. Sobald sich daran etwas ändert, reiche ich es sofort nach.

Ich persönlich habe eine Vorbestellung zur Abholung in London laufen, aber (natürlich) noch keinen Flug oder ähnliche Reisevorhaben geplant.

Update

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Der US-Apple-Store gibt mittlerweile den 14. Juli als nächstes Versanddatum für ein ’schwarzes‘ iPhone 4 an. Nach persönlicher Einschätzung bin ich davon überzeugt, dass hier noch nicht die letzte Träne über lange Lieferzeiten geweint wurde.

16. Juni 2010 – 10:54 Uhr

‚Parrot AR.Drone‘ mit iPhone-Steuerung erreicht im September 2010 für $299 US-Dollar den US-Markt

Der Grund, warum die „AR.Drone“ vom französischen Hersteller Parrot an dieser Stelle bereits mehrfach Erwähnung fand, liegt an ihrer (für mich) faszinierenden Verknüpfung von Realität (Luftfahrzeug) und Virtualität (digitale Steuerung). Als Augmented Reality-Spielzeug präsentiert sich seit Gestern, die mit einem iPhone zu steuernde Drohne, auf der diesjährigen E3 Expo in Los Angeles.

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Dort gab man zu Protokoll, das die Parrot AR.Drone in diesem September für $299 US-Dollar (270 €) ihre US-Marktreife erlangt. Der über WiFi-kontrollierte Quadrocopter besitzt zwei Kameras, die die Perspektive des Flugkörpers auf den iOS-Bildschirm übertragen. Eine erste Gratisanwendung, die zeigt ‚wohin die Reise gehen könnte‘, steht bereits im App Store (Link).

Die Entwicklungsplattform ist seit Mai 2010 frei erhältlich und hat bereits 450 Entwickler zu einer Registrierung angespornt.

DirektAR

Für den Flug innerhalb von Gebäuden umspannen kreisförmige Plastik-Stoßstangen den Hubschrauber, um schadenfrei von Menschen und Wänden abzuprallen.

Auf der offiziellen Parrot-Webseite oder im YouTube-Channel gibt es weitere Videos über die Steuerung und entsprechende Spielideen. Techblog Engadget hat bereits selbst Hand angelegt.

via Engadget

15. Juni 2010 – 16:54 Uhr

Mein Problem mit Mobilfunkanbietern…

Mein Problem mit Mobilfunkanbietern ist im Allgemeinen nicht wahnsinnig komplex. Genau genommen lässt es sich auf eine simple Formel abstrahieren. Ich würde Sie, die „Ihr-nehmt-euch-zu-wichtig“-Gleichung nennen.

Telekommunikation, so wie ich sie verstehe, ist eine Dienstleistung. Für diese Dienstleistung bezahle ich. Gerne sogar, weil sie toll ist. Von irgendwo auf der Welt, mit einer Handflächen großen Telefon-Flunder einen Satelliten anzufunken, der einem obendrein daraufhin antwortet, ist doch einfach nur großartig. So ‚großartig‘, dass wir absurderweise diese Qualität gerne vergessen. Ich nenne es das „Sitting-on-chairs-in-the-sky“-Phänomen, welches der Comedian Louis C.K. einmal bei Conan O’Brien so treffend formulierte.

DirektLouis

Soweit, so lustig. Das Problem beginnt dort, wo Service-Anbieter ihre Dienstleistung überbewerten. Als ob sie autark agieren könnten. Ein wirklich schönes Beispiel zeigt die Marktbetrachtung vor der iPhone-Erstveröffentlichung, die auch im WWDC-Abriss Erwähnung fand.

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In den düsteren Mobilfunkzeiten vor 2007 verunstalteten Vodafone, T-Mobile, E-Plus, Viag Interkom und die anderen Chaoten Mobilfunk-Hardware fremder Unternehmen mit ihrem eigenen Logo. Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: Da sitze ich, als Weltkonzern Nokia im finnischen Helsinki, und baue die besten Mobilfunktelefone ihrer Zeit. Mit (m)einer Markteinführung in Deutschland pappt sich ein lokaler Mobilfunkanbieter sein eigenes Logo in stattlicher Größe auf (m)eine stilvolle Formgebung, für die ich hochbezahlte Designer engagiert hatte.

In die diskussionswürdigen Untiefen der ‚farbenfroh gebrandmarkten‘ „Live-“ und „MyWorld“-Tastenknöpfe, sowie den zugehörigen Software-Menüs, möchte ich gar nicht einsteigen…

Dem iPhone ist sicherlich viel ab- und noch mehr zuzusprechen. Ein gewisser Unabhängigkeitskampf gegen diese optischen Grausamkeiten gehört meiner Meinung nach jedoch dazu.

In gleicher Weise räumte Apple anfangs auch mit dem Tarif-Dschungel auf. Während sich die Mobilfunkanbieter in höchst ‚individualisierten‘ Strukturen verrannten, gab es beim iPhone (Classic) zum Verkaufsstart drei simple Bezahlsätze. Das hat vielen Anbietern und Kunden nicht geschmeckt. Heute erleben wir einen weitaus aufgeweichteren Markt, den dafür jedoch keiner mehr versteht. Während die Tarife der ersten Generation noch von vielen Kunden aus dem Effeff heruntergebetet werden können, nehmen gegenwärtige Preisdiskussionen Stunden in Anspruch.

Ein grundsätzliches Problem, dem wir uns (welt-)weit ausgesetzt sehen, ist die Subventionierung von Hardware. Das spielt dem Mobilfunkanbieter – egal ob dieser möchte oder nicht – Autorität zu. Durch diesen Umstand lassen sich Vertragslaufzeiten von 24 Monaten erklären, die für eine konstante Dienstleistung im Vergleich zu anderen (Lebens-)Bereichen extrem ‚umfangreich‘ ausfällt. Es führt zu Diskussionen um Extragebühren, wenn man beispielsweise einen Telefonvertrag mit ‚MultiSim‘ sein Eigen nennt.

Der Mobilfunkanbieter sieht sich innerhalb von zwei Jahren extrem neuer, datenhungriger Techniken ausgesetzt, wogegen der unflexible, vertragsgebundene Nutzer mit neuen Anschaffungen hadert. Das führt zu ‚Strafgebühren‘, um sich aus einem bestehenden Vertrag ‚freizukaufen‘, obwohl man eigentlich ein zusätzliches (Tarif-)Jahr dranhängen möchte.

Beide Parteien scheinen sich überhaupt nicht mehr zu vertrauen, was in einer Brutstätte für Missstimmung endet.

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Ich sehe das nicht undbedingt einseitig und kann durchaus verstehen, warum beispielsweise 25 € pro Monat fällig werden, wenn man seinen Tarif vorzeitig beenden möchte. Der Mobilfunkkonzern strickt seine Investitionen nach ‚garantierten‘ Einkünften. Doch das macht das jetzige System nicht richtiger! Wenn wir schon nicht diese ‚Verpflichtungen‘ aufheben können (oder wollen), sollte eine vorzeitige Vertragsverlängerungen (finanziell) gefördert werden. Schließlich sichere ich als Kunde längere Einnahmen zu.

Ein Ausweg? Eher nicht. Als ‚vorbildlich‘ galt in den letzten Jahren das finnische System, bei dem jeder Anbieter seine eigene Dienstleistung verkaufte. Für ein neustes Nokia-Modell legt man dabei mehrere Hundert Euro auf den Tisch und kümmert sich dann, meistens woanders, um einen Vertrag. Dort existieren teils immer noch ‚absurde‘ Konditionen, die nur dann nach Geld verlangen, wenn sie auch genutzt weden. Hierzulande fast abwegig. Doch auch im hohen Norden zieht langsam die ‚einsteigerfreundliche‘ Subventionspolitik ein…

Ich weiß nicht, was für (Tarif-)Diskussionen uns ins Haus stehen wenn FaceTime, die Videotelefonie im iPhone 4, über das UMTS-Netz funktionieren sollte. Was ich jedoch weiß ist, dass das verfügbare iPhone 4-Kontingent am heutigen, ersten Tag der Vorbestellungen, weitgehend abverkauft wurde. Das dies kein Verdienst überragender oder unwiderstehlicher Mobilfunkangebote ist, sollte man anfangen anzuerkennen, um sich für seine eigene Dienstleistung auch in Zukunft (zurecht) weiter bezahlen zu lassen.

15. Juni 2010 – 9:43 Uhr

iPhone 4-Vorverkauf gestartet / Reservierung im Apple Store mit Prepaid-Tarif?

Soeben schaltete die Telekom (Affiliate-Link) ihre Vorbestellungs-Webseite für die iPhone 4-Reservierungen frei. Über die Hotline ließ sich, nach mir zugetragenen Informationen, bereits seit der vergangenen Nacht eine Bestellung aufgeben.

Die Konditionen für Vertragskonditionen sind dabei unverändert und auch die bereits am gestrigen Montag herausgerutschten Gerätepreise stimmen.

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Das verfügbare Datenvolumen mit einem Telekom-Vertrag ist in den Tarifen unverändert. Mit dem Complete S und Complete 120 lassen sich monatlich 300 MB verbrauchen. Die weiteren Tarife schleusen bis zu 1 GB (Complete M, Complete 240) beziehungsweise 5 GB (Complete L, Complete 1200) durch, bevor eine Drosselung einsetzt.

Pro Apple ID lässt sich nur ein (schwarzes) Gerät bestellen, welches am 24.06. ab 08 Uhr abgeholt werden kann.

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(Danke, Sven!)

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In einem, der drei deutschen Apple Stores, lassen sich iPhone 4-Geräte zur Abholung vorbestellen (Link). Dabei gibt es eine nicht näher spezifizierte Prepaid-Tarifauswahl.

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(Danke, Loredo!)

Apple Store

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Über den Apple Store lässt sich, neben einem wirklich ansprechenden MacMini (Affiliate-Link), seit dem heutigen Morgen das Zubehör ‚Apple iPhone 4 Bumper‘ (29 ) und ‚Apple iPhone 4 Dock‘ (29 ) bestellen. Die Lieferzeiten sind mit Anfang bis Mitte Juli stark verzögert.

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Als stark verzögert gilt auch das weiße Modell der iPhone 4-Familie, das sich auch in den USA nicht vorbestellen lässt.

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