AirPhones ist ein iPhone-Programm, das lediglich einen Lautstärkeregler in seiner Benutzeroberfläche bietet – unter der Haube sitzt jedoch ordentliche Funktechnologie.
AirPhones ist das, was eure AirPort Express im heimischen WiFi macht – sie streamt das Audio-Signal vom Computer ans entfernte (oder in diesem Fall) mobile Gerät.
Praktisches Beispiel: Ihr wollt eure digitale Musiksammlung, den Audio-Podcast oder das ablaufende Videos, welches ihr gerade am Rechner über iTunes, Quicktime, VLC oder ein anderes Programm eurer Wahl abspielt, mit durch die Wohnung tragen. Startet das kleine, kostenlose Hilfsprogramm am Mac und schon empfängt die iPhone-Applikation jegliche Computer-Klänge über das drahtlose WLan.
Mit AirPhones mutiert das iPhone zum kabelfreien Kopfhörer.
In seiner jetzigen, ersten Version empfängt AirPhones die Audio-Quelle vom Computer und kann lediglich die Lautstärke beeinflussen. Weiteren Steuereingaben können nicht verarbeitet werden. weiterlesen
Das Strategie- und Puzzle-Spiel Tower Bloxx reist mit einer breit gefächerten Vergangenheit im App Store an. Zumindest im Vergleich zu einem Großteil der andern 19.999 iPhone-Programme blickt die Digital Chocolate-Entwicklung auf Flash-, Mobilfunk- und PC-Ableger aus den letzten Jahren zurück.
Und obwohl sich die grafische Präsentation von einer Nokia 5300-Umsetzung zur jetzigen iPhone-Adaption stark gewandelt hat, ist das tetrisartige Spielprinzip identisch geblieben: Ein betrunkener schwankender Kranführer soll einzelne Gebäudeteile im Lego-Baustil aufeinandersetzen. Dazu benötigt er eure Hilfe um den richtigen Abwurfzeitpunkt für die Bauteile vom Kranseil zu finden.
Das Spielprinzip ist banal, gewinnt jedoch mit seiner Kombination aus Glück und Geschick an Fahrt. Gerade die umfangreichen Spielmodi verleihen dem Stapelspaß zusätzliche Motivation. Dabei sticht der gelungene Mehrspielermodus heraus, der zwei Personen am iPhone gegeneinander antreten lässt. weiterlesen
Wenn dieser Tage jemand das Wort ‚Torrent‘ in den Mund nimmt, richten sich automatisch alle Augen gen Schweden. Der Pirate Bay-Prozess ist durch seine skurrilenAuswüchse innerhalb der ersten Tage jedoch auch mehr als einen Blick wert.
Ganz uns gar unwichtig erscheint mir dagegen die Installation von Torrentula, dem BitTorrent-Client für das iPhone. Dieser ist in den letzten Tagen auf Version 2.0 aktualisiert worden und jetzt über Cydia verfügbar.
Auch als großer Fans des Filesharing-Protokolls erschließt es sich mir nicht, warum man kollaborativ Dateien auf sein iPhone saugen und davon verteilen möchte. Als technische Demonstration okay, die praktische Anwendbarkeit gleicht (bei mir) einer Null.
Von Pirate Bay zum zerlegten Unibody; vom Palm OS bis zur den Facebook-Klauseln; vom Netbook-Android zum Jailbreak-iPhone; vom Chrome GUI zu den Picsel-Patenten und von gesenkte SSD-Speicherpreisen zum Bits und so-Livestream für Plus-Abonnenten.
Diese Woche war irgendwie alles dabei…
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In voller epischer Breite kann man uns wie gewohnt unter Bits und so verfolgen; einfach direkt in Episode 134reinhören oder bequem per iTunes abonnieren. In diesem Sinne, viel Freude mit der neuen Folge.
Der Electronic Arts-Community Manager verrichtet auf Twitter (@eamobile) gute Dienste und versorgt die Fangemeinde immer wieder mit neuen Bildschirmphotos. Ganz aktuell trudelte dort ein Link auf drei Photos von Tiger Woods 09 für das iPhone ein.
Ebenfalls über Twitter (@Tion) verfing sich ein Link in meinem lokalen Zwitscher-Client ‚Eventbox‘: Wie im Cosmic Machine-Blogbeitrag zu lesen, scheint sich eine native iPhone-Applikation anzuschleichen.
EventBox führt seit einigen Wochen die Weblog-Parade an und hält sich mit viel versprechenden BETA-Versionen weiter im Gespräch (und auf meinem Rechner).
Und Twitter-Clients kann man nun wirklich nicht genügend haben…
iLife 09 bietet in seinem GarageBand-Update erweiterte Funktionen zur Erstellung von iPhone-Klingeltönen. Wer sich jedoch gerade nicht an seinem Mac aufhält, noch mit iLife 08 vorlieb nimmt oder einfach nur eine lustige URL ansurfen möchte, kann eine mp3 seiner Wahl auch per Browser konvertieren lassen. weiterlesen
Der VoIP-Dienstleister Truphone integriert am heutigen Mittwoch das Skype-Protokoll. Damit ist die App Store-Version nach Fring (kostenlos; App Store-Link), IM+ for Skype (7.99€; App Store-Link) und Nimbuzz (kostenlos; App Store-Link) das vierte Programm, das euch über die Ebay-Tochter Telefonanrufe aus dem WiFi-Netz führen lässt.
Bislang werden lediglich Chat-Möglichkeiten und (kostenlose) Telefon-Optionen zwischen Skype-Mitgliedern unterstützt. Offizielle SkypeOut-Anrufe umfasst die Truphone-Implementierung (noch) nicht. Doch auch aus dem UTMS-Netz können Skype-Anrufe via Truphone getätigt werden, was jedoch mit ‚Truphone Anywhere‚-Gebühren berechnet wird.
Bei einem ersten Praxistest gestaltete sich schon die Einwahl mit meinem Skype-Account äußerst wackelig und funktionierte teilweise gar nicht.
Skype selbst hatte in den letzten Tagen eine enge Partnerschaft mit dem finnischen Telekommunikationskonzern Nokia angekündigt. Im Rahmen des Mobile World Congress wurde bekannt gegeben, das (ausgewählte) Nokia-Telefone mit Skype bestückt werden sollen.
Über ein natives App Store-Programm, welches Skype direkt aufs iPhone befördert, gibt es lediglich unbestätigte Gerüchte.
Alle Comic-Freunde dürfen frohlocken: auch digital lebt die sequenzielle Kunstform weiter.
Zwar wird es noch ein paar Jahre dauern bis sich die verstaubten Verlagshäuser auf die neuen Vertriebswege ihrer ‚Comic Strips‘ eingestellt haben – Marvel bietet beispielsweise für $4.99 alle ihre Zeichenhefte Online an, erlaubt jedoch nicht dessen Download – aber grundsätzlich betreten wir schon einmal gute Wege.
Auch das digitale E-Book kämpft einen vergleichbaren Kampf: Mangelnde Gerätschaften lösen auch 2009 noch nicht den bedruckten, toten Baum als Hauptvertriebsweg ab.
Einen (mehr als) symbolischen Schritt auf die nächste quietschbunte Heftseite schafft jetzt myComics von Aquafadas. Über ein Webinterface oder eine durchaus vertretbare Adobe Air-Applikation, schiebt ihr eure Comics im PDF, CBR, CBZ, ZIP oder ZAVE-Format in die iPhone-Bibliothek.
Das Programm für den PC/Mac ist kostenlos, die iPhone-Applikation kostet 2.99€.
Die komplette Multitouch-Steuerung fördert das Lesevergnügen und feuert dem schon länger verfügbaren Platzhirschen ComicZeal (1.59€; App Store-Link) eine ordentliche Breitseite vor den Schiffsbug.
Erste kommentierte Impressionen gibt es im Video* zum Artikel.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt es ‚iPhone-kompatibel‘ auch in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
Wie René am gestrigen Montag bereits aufgezeigt hat, ist es manchmal eine gute Idee sein Weblog selbst zu hosten, anstatt auf einen der diversen Anbieter zurückzugreifen.
WordPress ist dafür sicherlich eine der populäreren Software-Lösungen. Um von Unterwegs sein immer gefräßiges Weblog zu füttern, kann man auf diverse Dritthersteller-Programme im App Store zurückgreifen, oder sich seit November auf eine Aktualisierung der offiziellen ‚Wordpress for iPhone‘-App freuen.
Wenn eure Freude bis zum heutigen Tag angehalten hat, gibt es gute Neuigkeiten: Die Entwickler rufen zum (halböffentlichen) Beta-Test. Mit eurer iPhone-UDID (iTunes -> iPhone -> Serien-Nummer -> Klick) könnt ihr euch um solch ein Vorab-Exemplar hier bewerben:
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