Der MPlayer – unter GNU General Public License – erreicht auf dem iPhone die Version 1.0rc2, ist über Cydia auf Geräten mit Jailbreak zu beziehen und spielt eine breite Medienvielfalt von H.264- über WMV- bis zu Real-Media-Dateien ab.
Bei aller Liebe um die Verdienste des iPhone-Dev-Teams aber meine Hoffnung auf ein ‚befreites‘ iPhone 3G tendieren auf kurze Sicht gegen Null. Über das Engagement und die technischen Fortschritte, die in die Modifikationen der Baseband fließen, mag ich keine qualifizierte Aussage abgeben. Die Abstände, in denen jedoch über eine Fortentwicklungen und dessen Erfolge berichtet wird, werden zunehmend länger. Apple dagegen kreuzt die Tätigkeiten der Hacker mit einer regelmäßigen Aktualisierung der ‚Modem Firmware‘ des 3G. Der Umstand, dass das iPhone 3G in mehreren Ländern und fast ausschließlich mit Mobilfunkvertrag zu beziehen ist, dürften keinen unerheblichen Ausschlag in die gleiche – nicht erfolgsversprechende – Richtung geben. weiterlesen
Mir ist gerade einmal in iTunes die Anzahl der von mir bislang geladenen Programme ins Auge gesprungen: 69. Der AppStore wurde mit Firmware 2.0 am 11. Juli eingeführt, was mit dem heutigen Tag ziemlich genau vor 100 Kalendertagen geschehen ist.
Ich lade also alle drei Tage 2 Programme, die auch in meiner Bibliothek verweilen. 28 Programme wurden davon bezahlt – wenn man zwei Augen zudrückt, entspricht das also zirka 50%. Okay, eher 40 Prozent.
Wer sich im Allgemeinen für Photos begeistern kann, hat bestimmt schon von der Browser-Erweiterung Cooliris – früher PicLens – gehört. Damit verwandelt sich euer Firefox oder Safari in eine interaktive 3D Vollbildschirm-Diashow.
Doch nicht nur die eigenen Photos machen jetzt im Netz eine gute Figur, sondern man entdeckt auch auf Flickr, SmugMug oder DevianArt nach Stichwörtersuche neue Motive oder tolle Bild-Kompositionen.
Über die dreidimensionale Photowand flippt man mit einem Fingerwisch oder zoomt groß ins Motiv. Neben der URL und Titelbezeichnung kann außerdem ein E-Mail-Versand vorbereitet werden. Die Mail-Applikation verschickt das favorisierte Bild zu Freunden.
Wer Spaß beim entdecken, anschauen und suchen von Photos hat, dem bietet Cooliris eine derzeit kostenlose Navigations-Oberfläche für einen nahezu unerschöpflichen Photo-Pool. Eine gute Internetverbindung gehört jedoch zu den Voraussetzungen, da die Bilder sonst sehr behäbig nachladen.
Nicht ganz ohne zu schmunzeln, staune ich immer wieder über die Bastel-Innovation, die manche Menschen in ein Projekt stecken, bei dem am Ende ein ‚laufender iPhone-Roboter‘ entsteht.
Brightkite, einer weiteres soziales Netzwerk mit Fokus auf ‚location based‘-Diensten, kündigt sich mit einem AppStore-Programm an – bislang ist der Weg zu Brightkite unter dieser Adresse am iPhone-kompatibelsten: i.brightkite.com.
Und weil diese Services im BETA-Stadium überhaupt nur mit vielen Benutzer Sinn machen, nehme ich gerne viele ‚Freundesanfragen‘ (User: iphoneblog) entgegen. Wer eine Einladung benötigt – 10 Stück stehen noch auf meiner Liste – schreibt bitte einen kurzen Kommentar hier im Blog.
Auch wenn das iPhone in dieser Woche eher in zweiter Reihe steht und die große Bühne den neuen MacBooks gehört, komme ich nicht umzu einen kurzen Verweis auf unsere aktuelle ‚Bits und so‘-Folge abzusetzen. In den letzten 48 Stunden haben wir gleich vier Sendungen produziert und in dieses so genannte Internetz geladen.
Vielen Dank auf diesem Wege noch einmal für die Partizipation an der LIVE-Sendung Dienstagabend. Es hat viel Spaß gemacht. War jemand am iPhone dabei?
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In voller epischer Breite kann man uns wie gewohnt unter Bits und so verfolgen; einfach direkt in Episode 116 reinhören oder bequem per iTunes abonnieren. In diesem Sinne, viel Freude mit der neuen Folge.
Don’t shoot the puppy!
Die fünf Pixelmonster haben sich endlich wieder einmal gemeinsam in der Pixelburg eingefunden, um eine lustige Pixelveranstaltung abzuhalten. Diesmal auf der Speiseplatte: Microsoft verklagt DHL und es trifft auf jeden Fall den Richtigen; der Wahlkampf wird im Rennspiel, und mit 240 Sachen an dem Werbebanner vorbei, geführt; viele japanische Eindrücke und die enttäuschende Umsetzung einer Retro-Serie.
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Alle weiteren Empfehlungen, was Ihr dieser Tage auf Xbox, PlayStation oder Wii gespielt haben müsst, gibt es im größten deutschsprachigen, unabhängigen Videospiel-Podcast in voller epischer Breite unter Games und so; einfach direkt in Episode 69 reinhören oder bequem per iTunes abonnieren. In diesem Sinn, viel Freude mit der neuen Folge.
Einen exklusiven Werbebeitrag Blick, durften wir auf das Radio-iPhoneprogramm von Antenne Bayern werfen, welches offiziell erst zu den Medientagen in München vorgestellt wird. Zusammen mit der Rock-Antenne – einer 100%igen Tochter-Station – kann man damit den 96kbps-starken MP3-Stream empfangen, der auch auf der Webseite angeboten wird.
Im Moment experimentiert der Rundfunksender mit dem MP3 Surround-Format, was die Qualität noch einmal eine ganze Stufe höher positionieren sollte. Das Streaming per WiFi/UMTS funktioniert ausgesprochen gut – selbst im Standby-Mode des iPhones duddelt es weiter fleißig aus der Kiste.
Es gibt zwar mit allRadio oder FStream bereits zwei – sehr umfassende – Lösungen auf dem Markt, die jegliche Stream-URLs verarbeiten und aufnehmen können, wer es jedoch ganz schlicht mag (es gibt wirklich nur einen Lautstärke-Regler!) und sich das gesendete Programm gerne zu Gemüte führt, ist hier gut beraten.
Für die Antenne stellt das kostenlose iPhone-Programm, das uns ab zirka 29. Oktober im AppStore begrüßt, natürlich ein sehr werbeträchtiges Aushängeschild dar.
Byline, die RSS-App für euren Google-Reader von Phantom Fish, schaffte Gestern den vollen Versionssprung. 2.0 bietet ein überarbeitetes Interface, die Synchronisation mit Ordnern sowie einen eingebauten Mini-Webbrowser. Wenn ihr kurzfristig kein Netz habt, lassen sich Webseiten auch Offline weiterlesen.
Obwohl man mittlerweile vorsichtig sein muss, was ‚Special price for a limited time only!‘-Ankündigungen angeht, auch hier der Verweis auf den derzeit vergünstigten Kaufpreis von 2,99€ (vormals 7,99€).
Mit Translator, findet sich im AppStore ein sehr vielversprechendes Wörterbuch, das die Übersetzungs-Datenbank der weltgrößten Suchmaschine benutzt. Damit könnt ihr einzelne Wörter oder ganze Sätze in mehr als 20 Sprachen deuten – eine Internetverbindung ist jedoch zwingend notwendig.
Dafür ‚wiegt‘ das Paket lediglich 1.7 schulterleichte MegaByte. weiterlesen
Ich bin immer noch sehr gespannt auf den MacHeads-Film, der uns diesen Herbst erreichen wird. Der zweite Trailer ist dieser Spannung weiter förderlich. Ich freue mich auf einen gut dokumentierten und emotionalen Rückblick des iPhone-Starts und vielen, vielen Stimmen dazu.
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