Endlich. Endlich habe ich mein geliebtes 1Password auch auf dem iPhone. Die native App, hat es heute Morgen in den iTunes-Store geschafft.
1Password verwaltet komfortabel und mit einer regelmäßigen Update-Pflege eure Passwörter im Mac-Schlüsselbund. Während man auf dem Desktop-Computer noch argumentieren konnte, das der Schlüsselbund (Keychain Access) eure geheimen Zugangsdaten gut und sicher verwahrt, gibt es derzeit als iPhone-Besitzer keine Argumente warum man nicht $35 auf den Tisch legen sollte.
Die iPhone-Anwendung ist kostenlos, macht aber erst so richtig Sinn in Zusammenarbeit mit dem Mac-Programm, für die ihr die Dollar berappen müsst. Der Sync funktioniert bei meinem ersten Test hervorragend und problemlos über WiFi.
Master-Kennwort und ein Unlock-Code sorgen für die nötige Sicherheit. Auch die Synchronisation der Notizen funktioniert aller erster Sahne.
Damit euch die WiFi-Synchronisation angeboten wird, ist 1Password in Version 2.8.1 notwendig, das derzeit noch nicht über die Software-Aktualisierung gefunden wird. weiterlesen
Drüben bei allforces.com findet sich ein interessanten Beitrag: Dabei geht es um die Nutzung kostenpflichtiger iPhone-Apps, die einmal gekauft und dann auf mehrere Geräte transferiert werden.
Praktisches Beispiel aus dem Alltag: Ein junges Glück, gerade verheiratet und zusammengezogen, möchtet Super Monkey Ball sowohl auf dem iPhone des Bräutigams, als auch dem Gerät der Braut spielen. Zweimal bezahlen? iPhones tauschen?
Bevor wir tiefer in die Thematik einsteigen, erst einmal die praktische Lösung. Der ‚Versuchsaufbau‘ ist dafür Folgender: Loggt euch mit eurem iTunes-Account – der die App bezahlt hat – auf einem anderen Rechner ein (iTunes-Account autorisieren) und startet den Download der bereits erworbenen App nochmals. Dazu muss man auf „Kaufen“ drücken – was sehr irritierend ist – und bekommt dann die Datei noch einmal gratis zum Download. iTunes realisiert, dass diese App bereits gekauft wurde und berechnet den Download nicht zweimal. weiterlesen
An einem geruhsamen Freitag-Nachmittag darf man sich – kurz vor dem Wochenende – einmal mit Spielen beschäftigen. Wirklich, das ist okay!
Heute ganz ungewohnt mal wieder mit ‚inoffiziellen‚ Spielen. Mein exklusiver (und unverkäuflicher) Beta-Account für ZodTTD – The Home of Homebrew – macht es möglich, dass wir euch hier die erste – derzeit noch geschlossene BETA-Version – des temper4iPhone-Emulators für die 2.0 Firmware zeigen können.
Cydia und ein bisschen manuelles SSH-Gefrickel sind für die Installation notwendig um die Applikation aufs iPhone zu schieben. Nachdem das BETA-Repository in eine .list-Datei eingetragen ist, tauchen auch schon die derzeit nicht öffentlich zugänglichen Programmdateien zum Installieren auf.
Heute, der berühmte Turbo Grafx-16/PC Engine-Emulator: temper4iphone! Aus den Hochzeiten der 90ziger-Jahre ab auf das aktuelle Touch-Gerät.
Mit der Hudson Soft-CPU erblickten Perlen wie Bomberman, Galaga’90 oder R-Type das Videospiel-Licht. weiterlesen
Die neuen iPhone 3G-Werbespots machen richtig Laune und Apple hat mal wieder ein gutes Händchen in Sachen Musik bewiesen: The Submarines – You, Me and the Bourgeoisie findet sich seit heute nicht nur in meiner persönlichen Musik-Bibliothek, sondern auch als Ringelton auf dem iPhone.
Vielen Dank an die Kommentar-Beitraäge für die Empfehlung der kostenlosen Musik-Erkennungs-Applikation Shazam.
Derzeit bin ich in Bremen. Das ist jedoch völlig nebensächlich für diesen Beitrag.
RunKeeper zeichnet eure Laufgeschwindigkeit, Distanze zur Startposition, Schritt-Tempo und Gehzeit auf. Mir alles total egal.
Doch…und das begeistert mich schon jetzt anhand eines kleines YouTube-Videos, RunKeeper verwendet die neue GPS-Funktionalität im iPhone 3G, um eure Position zu bestimmen. Daraus werden anschließend auf deren Webseite bunte Google-Karten gezeichnet.
Lässt man die Software durchgehend laufen, kann man sich am Abend anschauen, was man auf seiner Städtetour so alles gesehen hat.
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