Okay, in den 70ziger-Jahren war ich auch noch nicht dabei und in den 80zigern zugegeben noch sehr jung. Trotzdem sollte jeder Fan des Rollenspiel-Genres, einmal beim reinen Text-Abenteuer seinen Gedanken freien Lauf gelassen haben.
Speaking of ‚frei‘ – Frotz ist selbstverständlich kostenlos und eine warme Empfehlung.
Seit gestern ist im AppStore ein weiterer Vertreter der Kategorie Instant Messenger verfügbar. MobileChat unterstütz nun neben anderen endlich auch Jabber (lies: die Zukunft).
Doch irgendwie macht das in meinen Augen derzeit überhaupt keinen Sinn. Schon alleine im Namen dieser Kategorie steckt ja der Fehler. Instant. Noch ist überhaupt nichts Instant. Deswegen gibt es auch keinen Link. So!
Erlösung ist jedoch mit dem Apple Notification Dienst für das iPhone in Sicht, welcher ja für September/Oktober angekündigt ist.
Unabhängig davon wird sich zeigen müssen wie die T-Mobile dies dann in der Praxis handhabt. Schließlich sind Instant Messenger ja laut Vertragsdetails untersagt. Da fürchtet wohl jemand um seine SMS Einnahmen. Es wird echt Zeit das dieser Wucherdienst stirbt. Nieder mit SMS!
Wir hatten ja schonmal vor einiger Zeit über einen Miniprojektor von Honlai berichtet.
Ziemlich ähnliche Bilder sind nun wieder aufgetaucht. Diesmal sogar mit Produktbezeichnung. QingBar MP101.
Weil das einfach so unglaublich cool ist und endlich gegen Geld eintauschbar sein soll, hier nochmal ein Eintrag.
Also, bitte bitte lieber Südostasischer Hersteller, Weihnachten ist bald! Ich brauch noch ein Geschenk für mich.
Das neue iPhone-Interface der Google-Übersetzung habe ich schon lange auf meiner ‚Blogbeiträge-die-du-noch-schreiben-musst‘-Liste. Jetzt, auf meinem Weg nach Helsinki, habe ich den passenden Anlass gefunden.
Eigentlich suche ich nur einen fadenscheinigen Grund um die Videos der Hacker-Konferenz ‚The Last HOPE‚ zu verlinken. Ein iPhone liegt im sehr unterhaltsamen Beitrag von Kevin Mitnick aber tatsächlich auf der Bühne.
Lange haben die Joggern mit den Hufen gescharrt: Endlich ist sie da, eine Software-Alternative zu Nike+.
Viele Läufer unter euch haben bereits auf die praktische Erweiterung, welche es nur für die iPod Nanos gibt, für das iPhone gewartet. Nun wurde das Programm RunKeeper veröffentlicht. Wir haben uns keine Kosten und Mühen gescheut euch hier einen ersten Test zu liefern. Runkeeper kostet 7.99€ und ist über den AppStore zu beziehen.
Es folgt eine lange, bebilderte Beschreibung unserer ersten Erfahrungen – natürlich ungekürzt direkt in euren Feed-Reader.
Sofort nach der Installation wird man aufgefordert seine E-Mail-Adresse und ein Kennwort einzugeben. Mit diesen Daten wird dann automatisch ein Account auf der Runkeeper Homepage angelegt. Dies ist sinnvoll, da dort die Läufe gespeichert werden können – verpflichtend ist die Eingabe der Daten jedoch nicht. Wenn ihr eure Läufe jedoch auf runkeeper.com dokumentiert haben möchtet, ist es ratsam eine digitale Mailbox hinzuzufügen, da dies auch nachträglich nicht mehr für den aktuellen Account möglich ist. weiterlesen
Eine nette Auswahl an Motiven, gehüllt in ‚elegante‘ Technik (so AJAX-Zeug das nicht die komplette Seite neu laden muss) direkt zum Herunterladen in die Photo-Bibliothek (ein Touch aufs Display genügt) gibt es unter:
Italien ist neben Belgien eines der europäischen Länder, die das iPhone 3G ohne Vertragsbindung an den Mann (und die Frau) verkaufen. In der Länderübersicht, die wir euch bereits Mitte Juli verlinkt hatten, gibt Apple direkt Auskunft wo und welcher Anbieter-Zwang besteht.
Während ein kunterbunter Mix aus SIM- und NET-Lock ein iPhone-Europa-Ticket durch diverse Länder gebucht hat, sollen (!) in Italien und Belgien keinerlei Beschränkungen bestehen. Im italienischen Süden beispielsweise kann man beim Mobilfunkanbieter Vodafone oder TIM schlappe 499 EUR (16GB = 569 EUR) auf den Tisch legen und solch ein Gerät nach Hause tragen.
Keine Unterschrift, keine Beschränkung.
Aus Recherche-Gründen mussten wir dies für euch natürlich ausprobieren und waren Einkaufen. Das iPhone 3G (in weiß) ist erworben und wird am 24.08. in München eintreffen. Dann wird sich zeigen ob das wirklich alles so problemlos funktioniert. weiterlesen
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