Ja, ein Programm darf nicht größer als 2GB sein und mehr als $999 kosten. Wer sein Programm kostenfrei anbieten möchte, darf dies natürlich für $0 einstellen. Der Mindestpreis für eine ‚Bezahlapplikation‘ beträgt $.099 – ganz nachvollziehbar, oder?
In der Kategorie ‚Best iPhone Entertainment Application‘ räumte bei den Apple Design Awards das AOL Radio 1.0 ab. Über EDGE oder WiFi (wahrscheinlich auch UMTS) sollen 200 AOL- und 150 CBS-Radiostationen auf das mobile Geräte gestreamt werden können.
Wer daran jedoch interessiert ist, schaut auf die Portierung von Mariner Software. Die Jungs aus Minneapolis haben schon so einige an Erfahrung mit Tabellenkalkulation und übersetzten gerade Ihren Mariner Calc für das iPhone, welcher bereits zu zirka 85% fertiggestellt ist.
Firmware 2.0 erscheint nicht für für das iPhone3G, sondern auch für alle bislang auf dem Markt verfügbaren iPhones. Das Software-Update erscheint höchstwahrscheinlich zum 11. Juli – zusammen mit der 2.Geräte-Generation .
Darin zeigt sich mehr Flexibilität in Sachen Videos. Das bewegte Bildmaterial dreht sich jetzt in alle Richtungen mit – dem Accelerometer sei Dank.
Ein Video gibt es bei Viddler und ist unten verlinkt.
Seit einiger Zeit habe ich auf meiner Review-Liste noch drei Taschen von WaterField aus San Francisco stehen. Diese stufen sich vom einfachen Sleeve, über eine ausgepolsterte Schutzhülle bis zur größeren Reisetasche.
Das Sleeve hat an der einen oder andere Stelle hier im Blog bereits Erwähnung gefunden, da ich dieses persönlich zirka 3 Monate in Benutzung hatte. Für $9 eine wirklich dünne zweite Haut, die vor kleinen Kratzern schützt.
Das Smart Case ist gefeit gegen weitaus stärkere Einwirkungen, aber auch viel dicker – für die Hosentasche fast zu unpraktisch. Außerdem ist die Schutzhülle so stark ausgepolstert, das selbst auf lautester Stufe für Alarm- und Klingeltöne, diese nicht mehr hörbar sind – an Vibration ist nicht zu denken.
Die kleine Reisetasche gibt es in unterschiedlichen Größen, passen sich aber dem Design der kleinen Geschwister an. Griffiges und wasserfestes Gummi, mit einer maserigen Oberfläche in die neben dem eigentlichen iPhone auch noch das Dock, der Stromadapter, Kabel und Kopfhörer passen.
In verschiedenen Farben und mit flauschiger Innenausstattung, ein guter Reisebegleiter. Nicht für mich, aber wer für so etwas Verwendung findet.
Adobe werkelt mit dem SDK an einer Flash-Version für das iPhone.
We have a version that’s working on the emulation. This is still on the computer and you know, we have to continue to move it from a test environment onto the device and continue to make it work. So we are pleased with the internal progress that we’ve made to date.
Irgendwer musste sich die Arbeit machen, und einen Vergleich der Tarifpreise von der ersten gegenüber der zweiten iPhone-Generation einmal übersichtlich auflisten – danke an die Onlinekosten.de für diese Leistung.
Die ‚vielfältigen‘ Meinungen in unseren Kommentaren haben bereits gezeigt, das die T-Mobile-Diskussion – seit Bekanntgabe der Tarife – weiterhin polarisiert. Vornehmlich zeigt es jedoch, das das iPhone ungebrochen begeistert und diese Freude sollte man sich nicht ‚zerdiskutieren‘ (lassen).
Die Suche nach dem richtigen Photodienst ist keine Leichte – es gibt viele Anforderungen und noch mehr Angebote. Mit SmugMug bin ich Gestern auf eine wahre Perle gestoßen, die – aufgrund Ihrer ‚iPhone-Tauglichkeit‘ – hier Erwähnung finden soll.
Gute Dienste fangen mit Kleinigkeiten, wie einem liebevollen Webclip-Icon an, und hören mit Praxistauglichkeit und optischer Präsentation auf.
Obwohl ein paar Platzhirsche sehr attraktive Pakete für den Hobbyfotografen schnüren ($25/Jahr = unbegrenzt Photospeicherplatz) verzückte mich doch gleich der Charme von SmugMug.
Aufgeräumtes Design, keine Werbung und intuitives Bedienung – ja, man versteht die Webseite sofort!
Die Photogalerien können fast beliebig vom Benutzer angepasst und verändert werden. Ein Upload direkt aus iPhoto/Aperture oder einem sonstigen Programm eurer Wahl ist durch kostenlose Plugins möglich.
Selbst meine Eye-Fi SD-Karte mit WiFi-Chip schiebt die Photos direkt nach dem Knipsen ins Webarchiv.
Für professionelle Fotografen ist das Angebot auch nicht unattraktiv. Abzüge können Online bestellt werden oder Photos direkt über den Webshop verkauft. Das iPhone-Interface ist (noch) aufgeräumter und eine native App scheint in Arbeit wenn man zwischen den Zeilen im Weblog der Betreiber schmökert.
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