dockswap

Um das Dock zu „swapen“ – ganz einfach per App.

The app pulls images from /private/var/root/Library/DockSwap/ and then separate folder per category.

dockswap.jpg

-> http://code.google.com/p/dockswap/

ab Morgen dann

Ab Morgen dann – ich bin gespannt!

DirektUnlock

via Gizmodo

evolution

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Das Wall Street Journal hat sich die Evolution des Apple-Aktienkurses in Verbindung mit den entsprechenden iPod-Produkt Releases vorgenommen und dieses Chart erstellt.

-> zur großen Übersicht der Originalquelle

via fscklog

im Bilde

Photos auf dem iPhone kann man dank iFlickr gleich auf seinen Flickr-Account laden.

-> http://code.google.com/p/iflickr/

immer wieder Sonntags

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Photo: Tom Raftery (cc)

Immer wieder Sonntags gibt es Ärger.

Fuck you WordPress alex. Man soll NICHT einfach kurz vor dem Frühstück WordPress auf 2.2.3 updaten wollen und nebenbei den Kaffee aufbrühen. Das ist ein hoch-empfindliches Prozedere insbesondere wenn man es in seinen Grundsätzen NICHT versteht.

Wie gut wenn man ein automatisiertes Backup via iCal + Transmit jeden Morgen laufen hat und einfach die Zeit zurückspulen kann. Der komplette Upload hat jetzt gut 1,5 Stunden gedauert wobei mir folgendes aufgefallen ist:

  • ich muss meine Photos für den Blog generell verkleinern
  • meine Eltern mit einer schnelleren DSL-Leitung ausstatten
  • und das diese Warterei mich soviel Nerven gekostet hat, das ich wahrscheinlich 2 Jahre früher sterbe.

Im Moment sieht alles wieder normal aus. Ich wäre trotzdem dankbar, falls euch „Ungereimtheiten“ auffallen.

grausam

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Es war eigentlich ein so ruhiger Tag. Am Morgen ein bisschen Aufregung bezüglich 7.4.1, dann aber doch geruhsam.

Eigentlich wollte ich diesen Hoax diese potenzielle Anzeige von T-Mobile nicht posten, habe aber gerade 5 freie Minuten in denen mir Langweilig ist. Daher meine kurzen Gedanken:

  • im unteren T—Mobile stimmen die Abstände zwischen den Punkten nicht mit denen der Webseite überein
  • das obere T—Mobile ist nicht schwarz
  • komische Schriftart

Das alles kann jedoch alles auf eine noch nicht finalisierte Endkorrektur zurückzuführen sein aber 16 GB für 499 EUR + 3G – na klar!

Auf jeden Fall finde ich die Anzeige hässlich. „Kulthandy“, „visuelle Mailbox“…meine Güte, was da auf uns zurollt.

zickenkrieg

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Nach 2 Monaten enthemmter Freundlichkeit und Zusammenarbeit ziehen Wolken am Dev-iPhone Himmel auf. Es wird um die Distribution der 3Party-Software gestritten.

Auf diesem Feld nimmt das hoch-gepriesene Programm Installer.app von NullRiver einen sehr exklusiven Standpunkt ein. Einmal auf dem iPhone platziert, kann daraus extrem leicht weiterer Software-Code installiert, aktualisiert und wieder entfernt werden. Kein Umweg über den Computer – einfach via WiFi. Sehr bequem.

Die Applikation ist gebührenfrei, legt ihren Code jedoch nicht offen. Einige kritische Stimmen gab es bereits in der Vergangenheit die vermuteten, das NullRiver durch die kostenlose Variante User anfixt eine Vormachtsstellung ausbauen könnte, um später abzukassieren.

Das vielleicht auch wirtschaftliche Interessen im Hintergrund stehen, wurde nun erstmals in der letzten Nacht deutlich, als die Entwickler der Installer.app einen anderen „iPhone Paket Manger“ auf Open-Source Basis, aus ihrer Angebotsliste entfernten. weiterlesen

wenn der Postmann

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Photo: Miklas (cc)

Wenn der Postmann dreimal klingelt.

Den persönlichen Klingelton für das iPhone. Wir hatten darüber noch gar nicht gesprochen. Für 99 Cent kann aus fast jedem – für 99 Cent – erworbenen Musikstück, auch ein Klingelton gezaubert werden. Obwohl es sicherlich Pro-Anwender gibt, die nicht den in iTunes integrierten Audio-Editor verwenden müssen um ihr 30 Sekunden langes File zu erstellen, gibt es sicherlich eine Zielgruppe dafür.

Das wird wahrscheinlich noch weit untertrieben ausgedrückt sein, da der Klingelton-Markt mit ihren Vertretern Jamba und Co. seit Jahren in den schwarzen Zahlen absäuft. Entgegen diesen dubiosen unverständlichen Abo-Angeboten ist mir Apples Strategie lieber. Einmalig 99 Cent and you are good to go.

Es gibt aber auch eine kurze Anleitung, die nicht sehr kompliziert durchzuführen ist und eben von MacRumors veröffentlicht wurde. Hier in der Übersetzung:

  • Das begehrte Musikstück mit iTunes in das AAC-Format wandeln
  • die Dateiendung (des eigentlichen Files) im Finder oder Windows Explorer von .m4a
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