Penbook steckt Moleskine-Notizbücher in den Papierschredder

Während meiner GoodNotes-Recherche stolperte ich über eine Handvoll (mir bislang unbekannten) Notizbuch-Apps. PenBook war ein solcher Kandidat. Die iPad-Software präsentiert sich mit exzellenten (Design-)Vorlagen und zwängt sich seit dieser Woche erstmals auch auf den iPhone-Screen. iCloud hält alle eure digitalen Notizbücher in Sync.

Über 300 Templates sind ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Ihr findet hier Notenblätter für Musizierende und allerlei Papiermuster für To-dos. Es gibt Schablonen für „Habit Tracker“ und Muster für akademische Mitschriften. Entwickler_innen finden Vordrucke zur Erstellung von App-Icons und Blaupausen von Apple-Gehäusegrafiken.

Storyboard-Ideen für Filmproduktionen stehen direkt neben Formblättern für den Chemie-Unterricht. Dass man hier zwischen diversen Tages-, Wochen- und Jahreskalender wählt, ist keine Überraschung.

Über Sticker-Sets und Washi Tape (bunte Deko-Kleberollen) lassen sich die Notizblöcke im Handumdrehen verzieren. weiterlesen

#303 – „Raus aus Google Workspace.“ Mein E-Mail-Umzug.

E-Mails sind mir unwichtig; die eigene E-Mail-Domain bleibt unersetzlich. So wie die URL im Browser ist sie ein Stück eigenes Internet – ein Plätzchen, das nur mir gehört.

Google Workspace betreute im letzten Jahrzehnt meine Postfächer; jetzt dürfen andere ran.

Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:

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„Introducing Camo 1.6: Support for Safari, FaceTime & more“

Today we’re thrilled to launch a long-awaited feature in Camo: full compatibility with Safari, FaceTime, QuickTime, and more. As well as adding support for all of Apple’s apps on modern versions of macOS, this update also enables all third-party apps that previously relied on Camo’s integrations to work natively. Discord, Slack, WhatsApp, and others now run great with Camo without modification.

With the release of Camo Studio 1.6 and macOS 12.3, Camo is the first virtual camera to be natively compatible with all apps in the Mac ecosystem.

reincubate.com/blog

Camo zeigt, wie hervorragend sich das rückseitige Weitwinkel-Objektiv der iPhones im Studio Display geschlagen hätte.

„HueHouse“ ist ein flotter „Color Picker“ für iPadOS

HueHouse drängelt sich über Slide Over ins iPad-Bild und greift sich über sein Pipetten-Werkzeug beliebige Farbwerte.

Diesen nativen „Color Picker“ bekommt ihr auch über alle Apps, die das PencilKit-Framework (seit iPadOS 13) benutzen. Beispielsweise öffnet ihr eine Apple Notiz, wählt das Markieren-Symbol und tippt auf den Farbwähler. HueHouse verkürzt lediglich diese (tagtäglichen) Arbeitsschritte für (Web-)Designer_innen.

„Clarifying criteria & new timing extension for App Store Improvements process“

Klarstellungen veröffentlicht Apple eher selten. Hier war sie aber mehr als überfällig, weil Apple seinen App Store schon immer™ regelmäßig aufräumt. Sie werfen Software raus, die seit vielen Jahren keine Updates bekamen.

As part of the App Store Improvements process, developers of apps that have not been updated within the last three years and fail to meet a minimal download threshold — meaning the app has not been downloaded at all or extremely few times during a rolling 12 month period — receive an email notifying them that their app has been identified for possible removal from the App Store.

Apple always wants to help developers get and keep quality software on the App Store. That’s why developers can appeal app removals. And developers, including those who recently received a notice, will now be given more time to update their apps if needed — up to 90 days. Apps that are removed will continue to function as normal for users who have already downloaded the app on their device.

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2 Monate für 2 Euro: die Magazin-Flatrate „Readly“ im Spezialangebot [Sponsor]

Auch für Zeitschriften braucht es eine Flatrate! Was Netflix und Spotify für Filme und Musik bieten, schafft Readly für Magazine. Der digitale Zeitungskiosk führt über 6.000 Qualitätspublikationen, die ihr euch unlimitiert und ohne dauerhafte Verpflichtung nach Hause holt.

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Der Deal ist charmant: 2 Monate für 2 Euro! Danach geht das Angebot in ein normales Abo zum Monatspreis von 9,99 Euro über, kann aber jederzeit gekündigt werden – flexibel und wirklich fair!

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Technik bringt frischen Wind in den Zeitungs- und Magazinmarkt: Mit Readly ist jedes Abo familientauglich und kann mit bis zu 5 Personen genutzt werden. Natürlich lest ihr auch Offline (auf Flugreisen!) und nutzt die geräteübergreifende Synchronisierung eurer Lieblingsmagazine.

Der Zugriff über die Apps ist tatsächlich unbegrenzt und schließt auch alte Ausgaben ein. Zuletzt kamen Hunderte neuer Titel hinzu – von „edition brand eins“ über NZZ am Sonntag, die Rheinische Post sowie österreichische Zeitungen wie „Die Presse“. Auch die internationale Ausgabe von der NZZ in nun in der digitalen Bibliothek zu finden.

Die britischen und US-amerikanischen Publikationen – von TIME Magazine über FORBES bis Rolling Stone – sind für mich ein echtes Argument: Diese Magazine sind oft teurer am Kiosk, hier aber im Preis inbegriffen.

Aber was interessiert euch? National Geographic, Auto Motor Sport oder MacLife? Stöbert unbedingt durch den digitalen Zeitungskiosk. Selbst wenn ihr nur gelegentlich eine Zeitung oder ein Magazin kauft: Mit Readly seid ihr günstiger dran und habt immer alle Top-Titel dabei.

Nicht vergessen: Die ersten 2 Monate gibt es unverbindlich für einmalig 1,99 Euro über meinen Link.

Vielen Dank an das gesamte Team von Readly für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

„How to Hack Apple ID“

Thomas Shadwell – aka @zemnmez – hackte den Apple ID-Login. Apple knauserte und zahlte über ihr Bug-Bounty-Programm für die schwerwiegende Sicherheitslücke lediglich 10.000 US-Dollar.

Seine ausführliche (sehr technische) Niederschrift, die er im letzten Herbst darüber veröffentlichte, haben sicherlich nur wenigen Leute gelesen – mich eingeschlossen.

In dieser Woche setzte sich der Sicherheitsexperte, der mittlerweile für Google arbeitet, in einen Livestream zu Sam Sheffer. Dort erklärte er extrem verständlich (!) die unterschiedlichen Einfallstore.

Der Mitschnitt lässt sich nicht über die Suche finden, steht unter diesem Link aber weiterhin auf YouTube. Ich fand’s sehr spannend.

#302 – GoodNotes 5

„It’s GoodNotes, baby!“

Die ersten drei Notizbücher gehen aufs Haus; die vollumfängliche App kostet einmalig 8 Euro.

Das verständliche Preismodell spiegelt sich auch in der Zugänglichkeit der Software wider: GoodNotes transformiert das iPad und den Apple Pencil zu einem modernen Klemmbrett. Dort hält man alles Wichtige oder nichts Entscheidendes fest. Ihr bestimmt, wie ihr es nutzt.

Hier das Intro zur knapp fünfminütigen Episode:

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