Spiele meiner Jugend. Ich kann es nicht glauben obwohl ich hier ein Video vor mir habe. Ein NES-Emulator für das iPhone. Wie cool ist das bitteschön? Gleich nochmal ein Bild sonst glaub ich’s nicht!
Wenn der EMU ein bisschen schneller wird und Sound bekommt, springe ich sofort auf diesen Zug auf. Weitere Infos bei -> Google Code
iFuntastic ist soeben in Version 2.5 erschienen und immer noch exklusiv den Intel-Macs vorbehalten. Neu integriert ist der Datei-Browser, der es ermöglicht Files „vom oder zum“ iPhone zu kopieren. Es ist außerdem möglich direkte Veränderungen (on the fly) – beispielsweise an Icons selbst – vorzunehmen.
Das Programm wird ab dieser Version mit der OS-Installationsroutine aufgespielt und nimmt unverschämte 126 MB auf euer Festplatte ein – aber trotzdem ist es mehr als empfehlenswert.
Jeden Tag was Neues. Ich könnte Stunden verbringe Stunden damit in den verschiedensten Foren über das iPhone und deren „Hack-Geschichten“ zu lesen. Meine persönliche Krimilektüre derzeit.
Wie hier unlängst bekannt, ermöglicht mir meine „Fake-Aktivierung“ – seit den ersten Minuten mit dem iPhone – die Nutzung von WiFi-Diensten zum Browsen, Mailen oder Navigieren via Google-Maps. Außerdem funktioniert der Kalender, der iPod und das Adressbuch. Um es auf den Punkt zu bringen: Alles außer Telefonieren und YouTube.
Das „Telefon OHNE Telefonfunktion“ hatte ich zu Beginn in Kauf genommen und bin guter Dinge, dass sich das Warten demnächst auszahlen wird. Und YouTube? YouTube war mir soooo egal. (Technische Erklärung: Das iPhone schaut erst nach ob eine EDGE-Verbindung aufgebaut werden kann und wechselt danach in das heimische WLan. Da EDGE derzeit noch nicht mit einer getürkten Aktivierung verfügbar ist, wird nicht umgeschaltet zum WLan.)
Wo waren wir? Ach ja, YouTube ist mir soooo egal.
Bis jetzt, da es doch einige Unregelmäßigkeiten zu geben scheint und Nutzer (ebenfalls mit „Fake-Aktivierung“) berichten, dass deren YouTube-App tadellose Dienste leistet.
Ja, auch mein iPhone hat jetzt nach langer Zeit einmal die Gefängnismauern überwunden und ist heute Abend „ausgebrochen“. Mehrmals in nur wenigen Stunden und mit verschiedensten Programmen. iASign, iActivator oder iFantastic.
Der ursprüngliche Plan wird jedoch erst einmal ad acta gelegt, da die rechtliche Grundlage mehr als zweifelhaft ist. Mit dem Kopieren von Simkarten (auch wenn diese nicht illegal genutzt werden sollen) haben die Netzbetreiber ein Problem. Ein Großes, das in vielen europäischen Ländern sogar mit Geld- und Haftstrafen verfolgt wird. Nennt mich feige…
Danke an alle Kommentatoren, die mir einige technischen Hinweise mit auf den Weg gegeben haben. Trotzdem ist das Thema für diese Woche noch nicht vom Tisch – der komplette „Unlock“ scheint auf uns zu warten. Ist so eine Gefühlsvermutung.
Bis dato kann ich mir jetzt erstmal die Zeit mit neuen Klingeltönen und Betreiberlogos (welche ironischer Zufall) vertreiben.
Apple ruft alle iPhone-Besitzer dazu auf, eine Geschichte zu erzählen. Es soll vorgetragen werden, wie dieses Telefon eine Veränderung in eurem Leben hervorgerufen hat?
Im Hackint0sh-Forum ist diese Anleitung aufgetaucht, bei der man seine Sim-Karte umprogrammiert und dann den (fast) vollen „Funktionsumfang“ des iPhone nutzen kann (Gespräche + SMS funktioniert – die YouTube-App anscheinend noch nicht).
Gesprächen und SMS sollen nun auch empfangen und gesendet werden können – Ersteres funktionierte bislang noch nicht konstant und überprüfbar. Der totale „Unlock“ wie heute Morgen HIER angekündigt, ist dies sicherlich noch nicht. Aber es scheint ein praktikabler Weg zum iPhone-Mobilfunkgerät außerhalb der Staaten und AT&T.
Update I: „Experimente und so“ – morgen früh gehts los. Ich habe einen Simkarten-Leser (und -Schreiber) organisiert. Falls ich ab Mittag nicht mehr mobil erreichbar bin, hat es NICHT geklappt.
Schnelligkeit die überzeugt. Auch in der alltäglichen Praxis bewährt sich das iPhone. Immer noch.
Eines der von mir am meisten geschätzten Pluspunkte, ist die Geschwindigkeit. Und ich meine hier nicht die Prozessorgeschwindigkeit oder irgendwelche technischen Benchmark Vergleichslisten. Nein. Für mich ist ausschlaggebend, wieviel Zeit verstreicht zwischen dem Aufkommen einer Frage und dessen Klärung. Wichtig ist, wie schnell die gewünschte Information beschafft werden kann. Das kennt man doch aus Situationen, in denen häufig die folgenden Aussagesätze vorkommen:
Ganz sicher nicht!
Darum wette ich mit Dir!
So ein Quatsch!
Ein Beispiel. Von Gestern in einem fremden Netzwerk. Oder auch „Samstag-Nachmittag bei einem Freund“. Sonne draußen, die Computer sind ausgeschaltet und es stellt sich die Frage nach dem WO, WANN und (wichtig!) WAS (für den späteren Verlauf des Abends) im Kino läuft. Ganz objektiv gemessen war das iPhone innerhalb von 30 Sekunden (mit Eingabe des WLan-Passwortes) im dortigen Netzwerk eingebucht und 25 Sekunden später (mit Hilfe von Bookmarks) auf der erwünschten Internetseite des Kinobetreibers und damit das WO, WANN und WAS geklärt. weiterlesen
Aus dem MacRumors Forum ein Spaß für feinsinnige Gemüter an einem sonnigen Sonntag-Nachmittag:
So there is a new Apple Store in my local mall. Right outside the Apple Store is one of those cell phone kiosk. The people at this kiosk are real pushy and annoying. Well I was going to the Apple Store the other day and passed by this kiosk the metrosexual guy trying to be all casual and ask me what cell phone I had.
I just pointed to the big model iPhone on the wall and his jaw dropped. „Oh“, was all he could muster.
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