Konkurrenz belebt bekanntermaßen das Geschäft. So hat Nokia in der letzten Woche schon freudige Erwartungen zum iPhone geäußert und schickt mit dem N95 einen leistungsstarken „Alleskönner“ ins Feld.
Monatelang verfolgt uns der Zweikampf mit dem LG-Prada, welchen Gizmodo jetzt eine Absage erteilt hat. In „Battlemodo“ fiel die eindeutige Entscheidung zugunsten des iPhones.
Apple bereitet sich auf den Verkauf des iPhones vor, der in Nordamerika wohl in einemguten Monat über die Bühne geht. 2.000 Stores werden dabei Geräte für den Endkunden bereithalten. 161 offizielle Applegeschäfte sind mit von der Partie; den Rest des Ansturms teilen sich 1839 AT&T-Kundencenter, deren motivierten Mitarbeitern über den darauf folgenden Zeitraum von 30 Tagen eine Urlaubssperre abschwitzensitzen.
Diese Informationen veröffentlichte AppleInsider nach Aussage von Bear Stearns-Analyst Andy Neff. Dieser saß mit den Apple-Verantwortlichen (Ron Johnson, Senior-Vizepräsident für den Retail-Sektor und Tom Boger, Direktor Werbung) am letzten Mittwoch zusammen und erhielt Einblicke in die geplanten Marketing-Kampagnen.
Jonathan Ive ist Stardesigner bei Apple. Er verdient eine Vorstellung.
Seine Handschrift ist in so vielen Produkten der letzten Jahren zu bestaunen. Produkte, die wir ästhetische ansprechend finden, bewundern, ja vielleicht sogar verehren.
Jonathan Ive’s „Projektliste“ liest sich wie eine Chartliste, der „All-Time-Favorite-Songwriter“ in der ein jeder Mozart, die Beatles oder Stones nicht rausstreichen würden?! Ive zeichnete sich bislang verantwortlich für den Apple Newton, der 20th Anniversary Mac, den iMac, später das iBook, den Power Mac G4, der Cube, iPod, der Power Mac G5, Mac mini oder final: das iPhone.
Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen in den letzten Jahren (die Medaille der ‚Royal Society of Arts‘, den Gold Award der ‚British Design and Art Direction‘ und gewählt als ‚Designer of the Year‘ sowie ‚Besten und Klügsten Künstlern der Gegenwart‘) erhielt er am heutigen Tag den National Design Award des New Yorker Museums Cooper-Hewitt.
Dem 40jährigen (!!) von dieser Seite aus Herzlichen Glückwunsch. Zu Recht hat er von Steve Jobs den ersten iPhone-Telefonanruf während der Keynote im Januar bekommen.
Nachdem sich in den letzten Tagen herausgestellt hat, das es kein Pre-Sale für das iPhone geben wird und jetzt im Macrumors-Forum (anscheinend) bekannt wurde, das es eine Verkaufssperre für AT&T-Mitarbeiter von einem Monat geben wird, warf sich bei mir unweigerlich die Frage auf „Ob und wie Ihr euch im Juni ein iPhone beschafft?“
Haltet Ihr es überhaupt für möglich diesbezüglich von Europa aus mitreden zu können oder wartet Ihr gerade auf den europäischen (deutschen) Start des Telefons. Horrende Preise für Ebay-Kunden fällt mir noch als Alternative ein aber ansonsten stehe ich dem Ganzen ein bisschen sprachlos gegenüber wenn man auch davon ausgehen muss nicht einmal „vor Ort“ erfolgreich zuschlagen zu können aufgrund der hohen Nachfrage.
Manchmal kann man aber auch so falsch liegen. Anfang der Woche ist das folgende Video in diversen Internet-Filmportalen aufgetaucht, das Stanley T. Sigman, CEO von AT&T Wireless, bei einer Rede für eine Abschlussfeier an der West Texas A&M Universität in Texas, zeigt. Angeblich soll Sigman, der an dieser Universität im Jahre 1970 sein Studium abschloss, ein Apple iPhone an den Präsidenten der Universität, Dr. J. Patrick O’Brien, verschenkt haben.
Die verpixelte YouTube-Qualität habe ich als Hype abgetan und soweit auch Recht behalten mit der Vermutung, das kein iPhone verschenkt wurde. Jetzt ist mir aber gerade das folgende Video untergekommen, welches Sigman, bei seiner Ansprache in einer weitaus besseren Position zeigt und verrät, das der Universitätspräsident bereits sein eigenes Exemplar in Gebrauch hat.
Als CEO von AT&T Wireless würde ich übrigens auch meinem Universitätspräsidenten ein iPhone zukommen lassen. Und was bleibt dem Zuschauer?
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