Mehr Produktivität mit der App-Flatrate von Setapp: 230 macOS- und iOS-Anwendungen erledigen alle eure täglichen Arbeitsaufgaben. Es sind Software-Werkzeuge, die Spaß machen!
Die ersten 7-Tage könnt ihr Setapp komplett kostenlos ausprobieren. Klopft eure Arbeitsabläufe mit dem vollen Zugriff auf die App-Bibliothek ab, und schaut, was ihr damit erledigt bekommt!
Professionelle Screenshots mit „CleanShot X“
Setapp ist bereits 5 Jahre alt. Dort finde ich mehr als ein paar persönliche Highlights. „CleanShot X“ knipst etwa täglich meine Bildschirmfotos und hält auch bewegten Bildschirmaufnahmen fest. Umgehend sind diese Bilder und Videos mit Anmerkungen versehen, als GIF exportiert und mit dem Team geteilt. So bleibe ich im Arbeitsrhythmus.
„Gemini“ – der unverzichtbare Duplikatscanner
Um meinen Mac regelmäßig von doppelten Dateien zu befreien, fegt „Gemini“ über die Festplatte. Die Software findet Duplikate von Bildern, Musik-Dateien und Videos. Sie spürt dabei aber nicht nur exakte 1:1-Kopien auf, sondern räumt auch Speicherplatz frei, den ähnliche und vergleichbare Dateien belegen.
Denk daran: Ihr wollt Dinge erledigt bekommen und eure Arbeitszeit effizient und belastungsfrei gestalten. Mit guten Apps schafft man das!
Kein Blindflug durch macOS dank „iStat Menus“
Dazu gehört dann auch „iStat Menus“. Der Mac-Monitor in der Menüleiste informiert über die CPU-Auslastung, alle Netzwerkaktivitäten und den belegten Arbeitsspeicher. Aus dem Augenwinkel erkenne ich, ob der Kopiervorgang vom Server noch läuft oder ob mein Mac eine aktive Internetverbindung besitzt. Meine Jobs erledige ich so schneller.
Die Vorteile der Setapp-Mitgliedschaft sind zahlreich. Ihr Motto lautet nicht umsonst: Dinge geregelt bekommen! Die drei genannten Apps lösen lediglich meine Aufgaben. Probiert es also unbedingt einmal selbst aus!
Vielen Dank ans gesamte Setapp-Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de.
WebRcade is a new browser-based platform that allows you to play your own retro games via cloud storage like DropBox. This allows you to play your personal library on all sorts of devices — like the iPhone, iPad, Xbox and more. The games all run at full speed, and it’s very easy to set up the platform. And it’s 100% open-source and free.
Für das einfache Testspiel legt man sich http://play.webrcade.com/ auf den iPhone-Homescreen. Die eigene ROM-Sammlung liegt dagegen auf der persönlichen Dropbox; lediglich ein Feed zeigt dem Browser, was gespielt wird.
Das ist ordentlich clever, ziemlich hübsch und sehr gut dokumentiert.
Apple bietet in seinen Human Interface Guidelines seit dieser Woche freigestellte Gehäuserahmen für gerahmte Bildschirmfotos zum Download. Die Dateien liegen als transparente PNGs vor; für Keynote-Präsentationen existiert dort auch eine Template-Datei.
Nun fehlen (mir) noch die entsprechenden Dateitypen für Figma und Sketch. Warum der Download als unbequemer DMG-Container erfolgt, der sich auf iOS und iPadOS nicht öffnen lässt, bleibt unverständlich.
Meinen ScreenFlow-Workflow für bewegte Bildschirmaufnahmen werde ich auf Apples Grafiken umstellen. Zuvor habe ich die Gehäuserahmen aus den PSD-Dateien der offiziellen Produktbilder exportiert.
Für Screenshots bleiben die typischen Mock-up-Apps: beispielsweise Mockview, Picsew oder SMPRO.
SKRWT ist nach vier Jahren zurück. Wer’s noch nicht besitzt, sollte es zuallererst kaufen. Im Anschluss empfehle ich diese zwei Tipps:
Im Startscreen die Option „Alben erstellen“ in „Nur in Galerie speichern“ ändern und zum (Raus-)Speichern die „Ersetzen“-Funktion nutzen. Das vermeidet Duplikate in der Fotobibliothek.
Anschließend schaut ihr diese drei Videos (1, 2 und 3). So lernt ihr die Shortcuts, um eindrucksvoll Fotos zu verbiegen.
Boxcryptor zeigte nicht nur eine komplett neue macOS-App: Die iOS-Version schützt eure persönlichen Cloud-Daten neben dem Gerätecode nun auch durch eine zusätzliche Entsperr-PIN.
Das klingt nach einer vermeintlich kleinen Änderung. Durch die Einbindung in die iOS-Dateien-App ist das jedoch ein geräteweiter Zugriffsschutz – auch für Dokumente, die eine Dritt-App öffnen soll.
Der neue „Dateien-Schutz“ ersetzt den ehemaligen „App-Schutz“. Trotz entsperrtem Gerät fragt das iPhone beim Zugriff auf eure verschlüsselten Dateien nach der Authentifizierung – zuvor hatte dies die Boxcryptor-App übernommen.
Dadurch profitiert ihr von dem flexiblen, modernen und bequemen Zugriff über die iOS-Dateien-App, geht aber keine Kompromisse bei der Sicherheit ein.
Und das Datensicherheit, Cloud-Computing und Verschlüsselung sich nicht ausschließen, zeigt Boxcryptor im Schulterschluss mit Microsoft Teams. Auch auf Android und iOS kann man inzwischen verschlüsselte Dateien und Nachrichten einsehen, verwalten und teilen.
Probiert es wirklich einmal aus! Mit einem einzigen Cloud-Konto und zwei Geräten ist der Dienst sogar dauerhaft kostenlos. Die individuelle Jahreslizenz kostet nur drei Euro pro Monat – mit unbegrenzt vielen Cloud-Speicher-Anbietern, einer beliebigen Anzahl von Geräten sowie der Dateinamenverschlüsselung.
Ein riesiges Dankeschön ans gesamte Boxcryptor-Team aus Augsburg für die erneute Unterstützung von iPhoneBlog.de!
Etwa drei Monate ignorierte ich das schnellere Ladesystem der Apple Watch Series 7. Nach zwei Wochen bei der Familie in Deutschland – ohne geregelten (Lebens-)Rhythmus während der Feiertage – weiß ich diesen Fortschritt nun sehr zu schätzen.
Manchmal schaut man nämlich nur auf sich selbst und seine eigene Nutzung. Das Aufladen der Apple Watch ist in meinem Alltag nie ein Problem – man hat seine bekannten Ladestationen, seine festen Zeiten – seinen Trott.
Stolpert aber dieser Beat, ist es ganz fantastisch, die Uhr mit nur ein paar kurze Stromstößen durch die nächsten Stunden zu treiben.
In dieses Wandladegerät stöpsele ich auf meiner Reise das neue Kabel mit massivem Steckermantel. Nur Minuten später ziehe ich die Uhr wieder ab und bin (auf gefühlt unabsehbare Zeit1) mit Strom versorgt.
Die schnellere Ladegeschwindigkeit – über das bekannte (proprietäre) Ladekabel – ist im Alltag ohne eingespielte Routinen eine echte Erleichterung. Mich erinnert es an den (mentalen) Komfort, den uns das erste iPhone mit „Fast Charging“-Option brachte.
Das schnellere Aufladen allein verkauft heute sicherlich keine Apple Watch. Die erzielte Ladegeschwindigkeit ist jedoch der neue (zu erwartende) Standard aller zukünftigen Apple-Uhren.
Apple rechnet etwas genauer: In 45 Minuten lädt die Batterie der Series 7 mit dem neuen Ladepuck von 0 auf 80%. ↩
“Obviously the wireless technology is critical for the content delivery that you talk about”, he says, “but also things like the amount of latency you get when you move your head, and if that’s too long, between you moving your head and the sound changing or remaining static, it will make you feel quite ill, so we have to concentrate very hard on squeezing the most that we can out of the Bluetooth technology, and there’s a number of tricks we can play to maximise or get around some of the limits of Bluetooth. But it’s fair to say that we would like more bandwidth and… I’ll stop right there. We would like more bandwidth”, he smiles.
Safari-Erweiterungen (Part 1 / Part 2) funktionieren nicht im In-App-Browser (einer WebView), weshalb ich Links aus Tweetbot, Reeder und Co. seit Version 15 direkt in Safari öffne.
Convuse biegt mir so alle angetippten Spotify-Links direkt zu Apple Music um – außer Playlisten1 und Podcasts.
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