What I wish would happen — and yes, I know this is naive and stupid and probably fruitless — is that Apple would just give the slightest bit of ground. Yes, the company has the right to earn a profit from its IP, and yes, it created the market that developers want to take advantage of, and yes, the new generation of creators experimenting with new kinds of monetization only make sense in an iPhone world, but must Apple claim it all?
Let developers own their apps, including telling users about their websites, and let creatives build relationships with their fans instead of intermediating everything. And, for what it’s worth, continue controlling games: I do think the App Store is a safer model, particularly for kids, and the fact of the matter is that consoles have the same rules. The entire economy, though, is more than a game, and the real position of strength is unlocking the full potential of the iPhone ecosystem, instead of demanding every dime, deadweight loss be damned.
Ab heute in einer Woche zählen alle Videos und Fotos, die ihr auf Google Fotos ladet, gegen das kostenlose Speicherkontingent. Bis zum 1. Juni 2021 sind alle Uploads in „Hoher Qualität“ noch inbegriffen und belasten auch danach nicht das Limit für euren Google-Wolkenspeicherplatz.
So sieht es bei mir im Speicherverwaltungstool von Google Fotos aus, obwohl dort meine komplette Fotomediathek (500 GB) liegt.
Ich investiere keinerlei Arbeit in die Sortierung oder Bearbeitung von den dort gespeicherten Bildern. Über die iOS-App ist Google Fotos für mich ein bequemes Zweitbackup. Es funktioniert in der Tat so wartungsfrei, dass ich dafür zukünftig zahlen werde – voraussichtlich in 11 Monaten.
Für den Ersttransfer kann man Apples Web-Werkzeug ausprobieren; für Googles versprocheneOne-App bekomme ich nur einen „Diese App ist derzeit in deinem Land nicht verfügbar“-Fehler.
An Backup-Alternativen mangelt es natürlich nicht – von Dropbox über Amazon bis Microsoft. Datei-basierte Sicherheitskopien zähle ich erst gar nicht auf. Und obwohl Googles Anwendung sich gegen viele iOS‑(Design‑)Konventionen sträubt, bleibt sie meiner Erfahrung nach die zuverlässigste App unter allen Backup-Mitbewerbern.
Use the Mute button on the new Siri remote for IR Power control of a TV or Projector or AV Receiver or Soundbar. (You can control power via IR for one device.) For example to turn your TV On and Off, just press the Mute button. You can mute the audio by using the Play/Pause button to pause.
Wer auf die Stummschalttaste der neue Siri Remote verzichtet (und schlicht Play/Pause benutzt), belegt den neuen Button auf Apples Fernbedienung mit einem Infrarot-Befehl – beispielsweise um den HDMI-Eingang am Fernseher zu wechseln oder einen Hi-Fi-Verstärker ein- und auszuschalten. Im Idealfall rangiert ihr damit eine Fernbedienung aus, die bei euch lediglich eine einzige Funktion erfüllt.
In meinem Setup funktioniert das jedoch nicht, weil ich zwei HomePods als Lautsprecher verwende, und die Stummschalttaste auf der Siri Remote direkt mit Apples Brüllwürfeln kommuniziert.
Mit einem anderen Geräteaufbau kann man es jedoch unkompliziert einmal ausprobieren (➝ Einstellungen ➝ Fernbedienungen und Geräte ➝ Lautstärkeregler). Unter „Neues Gerät anlernen…“ zeigt ihr zum Beispiel mit eurer TV-Fernbedienung auf den Apple TV und haltet die „Lauter-Taste“ gedrückt. Danach lernt ihr dem Apple TV die „Leiser-Taste“ an und überlegt euch im letzten Schritt welche Funktion der TV-Fernbedienung auf „Mute“ liegen soll.
Es wäre interessant, ob tvOS uns zukünftig auch den Ein-/Ausschalter auf der neuen Siri Remote mit einem Infrarot-Kommando belegen lässt – mit tvOS 14.5 geht das noch nicht.
Apple has also come up with a clever jogwheel function that lets you circle a finger around the outer ring to scrub through videos at faster or slower speeds depending on how quickly you’re thumbing around the circle. It’s a direct callback to the days of the iPod clickwheel and does a great job helping you land on an exact moment in a video.
But I must confess something: I had an embarrassing few hours where I couldn’t figure out how to make this work. Eventually, I learned the trick: after pausing a video, you’ve got to rest your finger on the D-pad momentarily before you start circling around it. An animation will pop up in the progress bar (with a little dot that indicates where your finger is) to let you know you’re in jogwheel mode. If you just pause the video and immediately start the circular movement, it doesn’t do the right thing. Don’t be like me and unnecessarily factory reset your Apple TV 4K because of this.
Aber mal ernsthaft: Warum stand dieses Support-Dokument nicht bereits am Montag online? Es liefert zentrale Antworten zur unterstützten Hardware und wir hätten die wirklich wichtigen Fragen diskutieren können. Beispielsweise: „Wie wichtig ist ein Lossless Audioformat für Apple-Music-Abonnent:innen?”
With HDMI ARC or eARC turned on, your Apple TV 4K (2nd generation) can receive high-quality audio from a supported TV and then play that audio through your HomePod speakers.
Der Spot ist GIF-worthy. Die Visualisierung stimmt, die Nachricht wird transportiert und obendrein ist die Musikwahl grandios. Mehr muss das einminütige Werbevideo nicht leisten.
Trotzdem stößt die Abstraktion an Grenzen. „App-Tracking ablehnen” beschreibt das Werbetracking durch die Weitergabe respektive die Anreicherung von/mit Drittdaten – nicht das Sammeln von Informationen über die eigene App („first-party data”).
Deutlich wird’s durch den Barista, der sich mit ins Taxi quetscht und dem Fahrer die Informationen des Fahrgastes sagt. Oder die Bankangestellte, die freizügig Finanzinfos (ver-)teilt.
Der Avengers-Fingerschnipp, mit dem sich die Tracker dagegen am Ende in Luft auflösen, ist nett anzuschauen, aber nichts das Apples Tracking-Transparenz-Initiative (ATT) leistet. Durch das Unterbinden der Datenweitergabe gewinnen „First-Party”-Daten sogar an Wert.
Aber wie gesagt: So präzise muss ein Werbespot nicht sein. Werbetracking ist gruselig genug, und darf sich wirklich nicht über eine vereinfachte Darstellung beschweren.
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