Miradore bietet webbasiertes Mobile Device Management (MDM) als Self-Service – für iOS, macOS, Android und Windows 10.
Über die Vorteile und Möglichkeiten, die eine zentrale Geräteverwaltung sogar im privaten Familien- und Freundeskreis bietet, habe ich in der letzten Woche berichtet. Hier ein kurzer Ausschnitt dieser Episode.
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Miradore lässt sich kostenlos und für eine beliebige Anzahl von Geräten ausprobieren. Mit einer 14-Tage-Enterprise-Lizenz kann man sogar das komplette Angebot privat testen und diese Ideen dann in seine Firma und seine Teams mitnehmen.
Besonders jetzt, bei der langfristigen Arbeit aus dem Home Office, kann eine solche Dienstleistung enorm hilfreich sein. Angefangen beim Inventarüberblick – einer einheitlichen Verwaltung von unterschiedlichen Smartphones, Tablets und Desktop-Rechnern – bis zur bequemen Einrichtung von E-Mail-Postfächern sowie der Chance zentral Software zu verteilen. Nicht zu vergessen: Die Trennung seiner beruflichen und privaten Nutzung des Smartphones.
Probiert das unbedingt mal aus!
Vielen Dank an das gesamte Team von Miradore für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
iPad models beginning in 2020 also feature the hardware microphone disconnect. When an MFI compliant case (including those sold by Apple) is attached to the iPad and closed, the microphone is disconnected in hardware, preventing microphone audio data being made available to any software—even with root or kernel privileges in iPadOS or in case the firmware is compromised.
Passend dazu die Frage: Warum gilt das nicht auch für die Kamera(s)?
Pickren reported his research fully via the Apple Bug Bounty Program in mid-December 2019. „My research uncovered seven bugs,“ Pickren says, „but only 3 of them were ultimately used to access the camera/microphone. Apple validated all seven bugs immediately and shipped a fix for the 3-bug camera kill chain a few weeks later.“ The three-0day camera kill chain exploit was dealt with in the Safari 13.0.5 update released January 28. The remaining zero-day vulnerabilities, judged to be less severe, were patched in the Safari 13.1 release on March 24.
Why would Apple agree to this? Financially, Apple now gets a cut of some Prime Video rentals and purchases, and a recurring cut of new Prime Video subscriptions made in-app. And Apple TV users get all the benefits from the Prime Video app supporting AirPlay 2, universal search, and integration with the TV app that Apple is trying to make the default interface for watching shows and movies. Prior to this deal, Apple made nothing from Prime Video — it was a free app with no in-app purchases, and there was no way to subscribe to Prime Video through iTunes.
Die bislang nachvollziehbarste Beschreibung von einem „etablierten Programm“, das bislang niemand kannte. Einige Annahmen sind (natürlich) nicht bestätigt, aber die beschriebene Motivation zum Deal von Amazon und Apple dürfte hier stimmen.
Sie folgt der Idee einer Provision – einer Kundenvermittlungsgebühr. Im Kontext der finanziellen 70/30-Teilung betont Apple regelmäßig wie wichtig ihnen ist wer den Kunden vermittelt hat beziehungsweise wie der Kunde auf einen Service aufmerksam wurde. weiterlesen
“Apple has an established program for premium subscription video entertainment providers to offer a variety of customer benefits — including integration with the Apple TV app, AirPlay 2 support, tvOS apps, universal search, Siri support and, where applicable, single or zero sign-on,” the company said. “On qualifying premium video entertainment apps such as Prime Video, Altice One and Canal+, customers have the option to buy or rent movies and TV shows using the payment method tied to their existing video subscription.”
Wie qualifiziere ich mich als „premium video entertainment app“? Warum sind (Videostreaming‑)Abos von diesem „program“ ausgeschlossen? Und warum laufen Zahlungen für „premium audio entertainment apps“ nicht auch an Apples eigener In-App-Bezahlschnittstelle vorbei?
Ein Zitat aus Apples eigenem Statement gegen die Beschwerde von Spotify bei der Europäischen Kommission im letzten Jahr:
The only contribution that Apple requires is for digital goods and services that are purchased inside the app using our secure in-app purchase system.
Mich fasziniert, wie sehr Menschen das Wetter fasziniert. Deshalb verwundert es (mich) auch nicht, dass jeder seine ganz eigenen Quellen für die vermeintlich präzisesten Prognosen von Temperatur und Regen pflegt.
Seit gestern steht die Frage im Raum: Füttert Dark Sky zukünftig nur Apples eigene Wetter-App (beziehungsweise Siri), oder wird’s eine neue1 Schnittstelle für App-Store-Entwickler geben?
Apple bietet zwar allerlei technische APIs und Frameworks an, erzeugt aber selten große Datensätze, die sie zur Fremdbenutzung offenlegen. Das Kartenmaterial aus Apple Maps und das Podcast-Verzeichnis fallen mir spontan ein.
Die grundsätzliche Idee von eigenen Wetterdaten hat jedoch seinen Reiz: Wetterdaten sind für den Anbieter teuer, aber gleichzeitig nicht sehr datenschutzfreundlich für seine Nutzer. Beide Aspekte könnte Apple angehen um ihr Ökosystem aus bunten iOS-Wetter-Apps zu nähren.
Und darin liegt ein Wert; beziehungsweise wäre es ein herber Verlust diese hochspezialisierten (Regen‑)Daten zurückzuhalten. weiterlesen
Die iPhones eurer Familie aus der Ferne zu verwalten, hat ein paar nennenswerte Vorteile. Diese Vorteile konnte ich bislang nicht spontan aufzählen. Deshalb existiert dieses Video.
Miradore, ein ehemaliger Blog-Sponsor, hat mir bei der inhaltlichen Zusammenstellung geholfen. Nicht nur mit einem Testzugang, sondern in erster Linie mit einem Videochat, bei dem ich alle meine Fragen loswerden durfte. Ein großes Dankeschön dafür!
Hier das Intro zur achtminütigen Episode:
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YAHOO! lieferte für die ersten sieben iOS-Jahre alle Wetter-Informationen an Apples vorinstallierte App. Mit iOS 8 bekam The Weather Channel seine Chance; sechs Jahre später kauft Apple das hervorragende Dark Sky.
Today we have some important and exciting news to share: Dark Sky has joined Apple.
Our goal has always been to provide the world with the best weather information possible, to help as many people as we can stay dry and safe, and to do so in a way that respects your privacy.
There is no better place to accomplish these goals than at Apple. We’re thrilled to have the opportunity to reach far more people, with far more impact, than we ever could alone.
Dark Sky startete als Wetter-App (auf Kickstarter), ist heute jedoch an erster Stelle ein beliebter Anbieter von Wetterinformationen für andere Anwendungen (beispielsweise CARROT Weather). Die Dark Sky API dürfte auch der exklusive Grund für die Übernahme gewesen sein.
You can now use a compatible mouse or trackpad to control the remote computer Screens is connected to! Of course, Magic Keyboard will also be supported automatically as soon as it is made available by Apple.
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