Apples Uhr hat nicht die eine „Killer-App”, die den Computer am Handgelenk rechtfertigt. Apple Watch bietet ein Paket aus ganz unterschiedlichen Anwendungen, ohne das ich nicht mehr aus dem Haus gehen möchte.
Welche Aufgaben die Apple Watch für mich tagtäglich erfüllt, habe ich in dieser Woche einmal zusammengetragen.
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Apple bezahlt Grafik-Künstler für die Gestaltung individueller Plattencover von Apple-Music-Wiedergabelisten. Das ist doch sehr ‚Apple-like‘1.
Streaming services are fundamentally distribution mechanisms for other people’s work, and it’s generally the work that matters. That said, it’s a competitive advantage to have the packaging and marketing of other people’s work be as high value as possible because it enhances the user experience. In that light, giving a platform a visible human touch becomes a very good idea.
Wie es der Zufall will, veröffentlichte Ben Dodson nur drei Tage vor dieser Meldung seinen ‚Apple Music Artwork Finder‘ – einen Webdienst, der die Alben-Grafiken als hochauflösendes JPEG herunterlädt.
…und mit mehr Mühe produziert, als das eine oder andere offizielle Album-Cover. ↩
While I don’t particularly love Spotify’s approach here, I think there are numerous points in its favor. Apple’s insistence on a 30 percent cut for in-app purchases and for the first year of subscription revenue is brutal for businesses that are reselling content produced by other parties.
Amazon and Comixology aren’t marking up the digital cost of ebooks and digital comics by 30 percent to sell them online; if they gave Apple its cut, they would be selling all those products at a loss, which is why you can’t buy ebooks or comics from within the Amazon or Comixology apps. That is a degradation of the iOS user experience that Apple should prioritize over its demand that it get its money.
Ich halte es für realistisch, dass Spotifys EU-Kartellbeschwerde, die begleitet wird von einer Anti-App-Store-Kampagne, zu ausgewählten Änderungen der App-Store-Richtlinien führt. Spotifys Ausgangsposition, als direkter Konkurrent von Apple Music, besitzt nämlich eine signifikant stärkere Position, als andere (nicht direkt betroffene) Beschwerdeführer.
Angreifbar sind Apples 30-Prozent-Provision – so wie gestern beschrieben – und das Verbot einen (Anmelde‑)Link innerhalb einer App zu platzieren, die nicht Apples In-App-Bezahlschnittstelle nutzen möchte.
Wenig Erfolgschance sehe ich für Spotify bezüglich ihrer Forderung die Nutzer/innen direkt zu kontaktieren („deals and promotions” zu schicken), den App-Update-Prüfprozess zu beeinflussen sowie eine Öffnung von Siri, dem HomePod und der Apple Watch zu erzwingen.
The malware masquerading as an ad-serving platform, dubbed SimBad by researchers at security firm Check Point, infected more than 200 apps which, likely unbeknownst to the app developer, would open a backdoor to install additional malware as a way to outsmart Google’s app store scanning. Once installed, the downloaded malware also removes the app icon and persists in the background, loading each time the device boots up.
Once the malware retrieves its instructions from the command and control server, the malware runs through lists of web addresses in the background, serving ads to generate fraudulent revenue.
150 Millionen infizierte Smartphones hier, 500.000 Malware-Fälle da und zwei Milliarden übernommene Klickbetrug-Bots dort – alles Ereignisse aus den letzten vier Google-Play-Store-Monaten.
Apple muss sich mit der zweckentfremdeten Benutzung von seinen Enterprise Zertifikaten einem leicht anderen Problem (in einer weitaus kleineren Größenordnung) stellen, arbeitet im Grunde aber aufs gleiche Ziel hin: Den Schutz seiner Nutzer durch sichere Geräte – ein mittlerweile zeitintensives und kostspieliges Unterfangen (für das man aber weder Apple noch Google bemitleiden muss, weil sie sich die App-Store-Stiefel selbst angezogen haben).
Spotify legt nicht nur eine Beschwerde bei der Europäische Kommission gegen die App-Store-Spielregeln ein, sondern startet gleich eine ganze Kampagne („Time to Play Fair”).
First, apps should be able to compete fairly on the merits, and not based on who owns the App Store. We should all be subject to the same fair set of rules and restrictions—including Apple Music.
Second, consumers should have a real choice of payment systems, and not be “locked in” or forced to use systems with discriminatory tariffs such as Apple’s.
Finally, app stores should not be allowed to control the communications between services and users, including placing unfair restrictions on marketing and promotions that benefit consumers.
Apple besitzt keine Monopolstellung im Smartphone-Markt, ist aber der einzige Anbieter für den Vertrieb von iOS-Apps. Das ist zwar kein echtes Monopol, kommt diesem in seinen Auswirkungen aber recht nahe. Und das wird zu einem Problem, wenn alle Transaktionen durch Apples Schnittstelle müssen, dabei nicht einmal auf die eigene Webseite verlinken dürfen, und Apple sich grundsätzliche eine 30-Prozent-Provision einbehält (ohne dabei diese erkaufte Digital-Dienstleistung direkt in irgendeiner Art aufzuwerten).
Ich habe das Gefühl, Spotify startet nicht zufällig zum jetzigen Zeitpunkt ihre Anti-App-Store-Kampagne, sondern sieht erstmals eine realistische Chance, dass Apple regulatorisch gezwungen wird tatsächlich etwas zu ändern.
Der Termin war bereits bekannt, ist aber jetzt offiziell bestätigt. Wie genau Apple jedoch seine TV-, Film- und Nachrichten-Abos aufstellt, die zweifellos ein Thema werden, ist die noch unbeantwortete (und eigentlich spannende) Frage.
Wie viele Smartphones besitzt eure Firma? Welches dieser Telefone hat den schwächsten Akku und sollte demnächst ausgetauscht werden? Und wie alt sind eigentlich die Computer eurer Mitarbeiter?
Ein Inventarüberblick ist genauso wichtig wie die zusätzlichen Informationen über den Lebenszyklus der Firmengeräte. Nur so gibt man Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen die besten Werkzeuge an die Hand und plant sein IT-Budget vorausschauend.
‚Lifecycle-Management‘ ist nur einer von vielen Diensten, die Miradore.com anbietet. Über webbasiertes Mobile Device Management (MDM) als Self-Service, das ‚Device Enrollment Program‘ und das ‚Volume Purchase Program‘ hatte ich bereits geschrieben. Als Unternehmen entscheidet man sich hier für eine dauerhaft aktualisierte Dienstleistung, die nicht nur iOS und Android abdeckt, sondern auch macOS und Windows 10 beachtet.
Auf Macs lassen sich beispielsweise sicherheitskonform VPN-Konfigurationen einspielen, Software-Updates nur verzögert installieren oder Restriktionen für den Kamerazugriff definieren. Für Windows-PCs richtet man zentralisiert E-Mail-Konten ein, administriert Wifi-Netze und löscht einen gestohlenen Rechner aus der Ferne.
Miradore bietet ‚Unified Endpoint Management‘ – die einheitliche Verwaltung einer breiten Palette von unterschiedlichen Smartphones, Tablets und Desktop-Rechnern. Der Service wird in diesem Jahr noch viele weitere Funktionen erhalten und damit zu der einzigen Plattform, die ihr für alle eure Geräte benötigt.
Miradore.com lässt sich kostenlos und für eine beliebige Anzahl von Geräten benutzen. Mit einer 14-Tage-Enterprise-Lizenz kann man sogar das komplette Angebot privat testen und die Idee bei Gefallen dann in die Firma mitnehmen. Probiert das unbedingt mal aus!
Vielen Dank an das gesamte Team von Miradore für die erneute Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Marketers must adjust to the new reality in which certain audience data is now closed to them. “The fundamental challenge facing marketers with this latest release is visibility into how their digital marketing is performing, said Ryan Storrar, svp and head of media activation for Europe, Middle East and Africa at Essence. “ITP 2.1 is the latest chapter in this story. There are steps that can be taken to limit the impact in the short-term, but, more broadly, a post-cookie world is clearly on the horizon and marketers need to get ready.” […]
Like most things in digital, workarounds will be found for the current update, and so more iterations will follow. “Given Apple’s aggressive attitude towards this issue, it seems like the idea of persistent cookies in Safari, for cross-site tracking purposes, will eventually be a thing of the past,” said Ratko Vidakovic, founder of ad tech consultancy AdProfs.
Steve Jobs würde es ein Katz-und-Maus-Spiel nennen: Safari implementiert ‚Anti-Tracking‘-Features und die Ad-Industrie kontert mit neuen Workarounds (und jammert weiter über Millionenverluste). weiterlesen
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