„Connect posts from artists are no longer supported.”

Apple stellt Connect, ihr „soziales Netzwerk für Künstler” innerhalb von Apple Music, ein. Trent Reznor, immer noch mit Teilzeitjob bei Apple, kommentierte im Sommer 2015 die Funktion wie folgt:

In the case of what we’re doing with Connect, the thought there is empowerment of the artist—that they don’t have to go through a label or anything else. Fresh from the studio and into your ears, if you want. And it’s playing upon the behavior you see a lot right now where people would use SoundCloud, for example, to put stuff up basically just as a container where people can hear it. That’s the incentive behind this. You want something that’s not behind a paywall, that’s fresh, that’s not been ingested by a label or catalog? Throw it up.

Pitchfork

Das Netzwerk scheiterte klassisch: Ohne die Interaktionen von Fans, ignorierten Künstler den zusätzlichen Werbekanal. Ohne eine aktive Teilnahme von Künstlern, blieb die Interaktion der Fans aus.

[24-Tage-im-Dezember] RØDE VideoMic Me-L – 13/24

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„We sold Castro!“

Pádraig und Oisín traten ihren Podcast-Player Castro an Tiny ab, und finden sich jetzt in einem bunt gemischten Pool aus diversen (allem voran design-orientierten) Firmen wieder. Die News ist bereits ein paar Tage alt; der Podcast, in dem die beiden Ex-Indie-Entwickler ihre Entscheidung kommentieren, erschien gestern.

Neue Informationen stecken dort zwar nicht drin, aber das Gespräch bestätigt mein (vorsichtig) positives Gefühl für die Übernahme. Tiny ist bislang nicht bekannt dafür Firmen nur für ihre Mitarbeiter zu übernehmen. Pádraig und Oisín planen ab sofort ihre volle Aufmerksamkeit dem iOS-Podcast-Player zu widmen und für administrative Auf- und Ausgaben um Hilfe rufen zu können.

[24-Tage-im-Dezember] Logitech Craft – 12/24

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„These Confidential Charts Show Why Facebook Bought WhatsApp”

In February 2014, Facebook purchased the messaging service WhatsApp for $19 billion. The acquisition price was staggering for an app that made little money and was largely popular outside the United States.

Now, newly published confidential Facebook emails and charts show exactly why CEO Mark Zuckerberg spent a small fortune for the messaging app. For months, the company had been tracking WhatsApp obsessively using Onavo, a VPN and data analytics app, whose data showed that the messaging app was not just a rising competitor, but a potential Facebook killer.

BuzzFeed

Das zugrundeliegende Problem ist nicht die Schnüffelsoftware Onavo, sondern dass Facebook überhaupt erlaubt wird, andere soziale Netzwerke aufzukaufen. Die Übernahme von Instagram und WhatsApp, als zwei der populärsten Beispiele, veränderten das Netz grundlegend.

‚Social Networks‘ wohnt eine ganz eigene Dynamik inne: Sie sind extrem schwierig aufzubauen, ab einer gewissen Größe dann aber kaum wieder kleinzumachen. weiterlesen

[24-Tage-im-Dezember] Belkin USB‑C auf HDMI Adapter – 11/24

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  • Belkin USB‑C auf HDMI Adapter (Apple.de)

Apple Pay startet in Deutschland

„Wir freuen uns Apple Pay heute nach Deutschland zu bringen, um eine einfachere, schnellere, sicherere und vertraulichere Bezahlmöglichkeit mit iPhone und Apple Watch zu bieten. Wir glauben, dass die Verbraucher die Schnelligkeit und den Komfort beim Verwenden von Apple Pay lieben werden. Apple Pay ist heute weltweit in 26 Märkten mit über 5.200 Bankpartnern aktiv,“ sagt Jennifer Bailey, Vice President of Internet Software and Services and Apple Pay von Apple. „Ab heute werden unsere Kunden in Deutschland von Apple Pay mit Unterstützung der beliebtesten Banken, Geschäfte und der von ihnen bevorzugten Apps profitieren.“

Apple/PR

Über die „beliebtesten Banken“ aus Apples Pressemitteilung musste ich kurz schmunzeln.

Alle Bankinstitute sind bekanntlich nicht zum Deutschlandstart dabei, aber mit American Express, Deutsche Bank, HVB, comdirect, N26, o2 Banking, Hanseatic Bank, boon, bunq, fidor Bank, Edenred und VIMPay lässt sich durchaus loslegen. weiterlesen

‚Brusfri‘ entrauscht Audioaufnahmen

„Brusfri” bedeutet „geräuschlos” in Schwedisch. Das Studio Klevgrand aus Stockholm hat unter dieser Bezeichnung eine Software im App Store (universal; 16.99 ), die mit tatsächlich nur einer Fingergeste eure Audioaufnahmen von Störgeräuschen befreit.

Am besten funktioniert die Rauschentfernung, wenn es sich um gleichbleibende Störquellen handelt – ein eingeschalteter Ventilator oder eine Kaffeehaus-Geräuschkulisse (wenn beispielsweise das iPhone in der Tischmitte zur Aufzeichnung eines Interviews benutzt wird).

Ich habe mich für den Selbsttest neben einen laufenden Wasserhahn gestellt. Dieses Audio-Sample über das interne iPhone-Mikrofon entstammt der iOS-Sprachnotizen-App: Original.m4a. Nach der Bereinigung hört sich die Testdatei so an: Output.wav.

Im besten Fall vermeidet man schon bei der Aufnahme jegliche Störgeräusche – eh klar! Oft ist das jedoch nicht möglich. Brusfri hebt mit nahezu keinem Aufwand mindestens die Hörqualität von solchen Audiodateien deutlich an.